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AW 1100 Test - Stereoplay 03/2013
- mk_stgt
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Re: AW 1100 Test - Stereoplay 03/2013
hatte mich jetzt schon gewundert. aber heft ist doch aktuell und sicher überall zu haben. und vl. hat es ja hier schon einer als pdf und schickt dir den bericht
alles Gute und bleibt gesund!
Re: AW 1100 Test - Stereoplay 03/2013
PN an mich dann kann ich es dir als PDF anbieten zum DLharley99 hat geschrieben:Ähm, ich meinte den Testbericht, nicht den Woofer
Reinhard
gruß Christian
Audio: LS: 2 x 311 Black&Black, 1 x CS411 Black&Black, 2 x DS301 Black&Black. Subwoofer SVS PB12 NSD
Hardware: TV Philips PFL 47 / 7404H12, PS 4, Philips BDP 5200, Onkyo TX-NR 818, ATV 3
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Re: AW 1100 Test - Stereoplay 03/2013
.
Hallo,
(mein erster Forum-Beitrag seit Mai 2012 - wenn man vom Danken auf Geburtstags-Grüße absieht.)
Das Heft "Stereoplay 3/2013" liegt uns schon seit etwa 3 Tagen vor.
Meistens teilt mir Roland Spiegler mit, was er von neu erschienenen Tests über Boxen oder Woofer hält. Diesmal hatte ich das Heft schon eine halbe Stunde vor ihm in der Hand!
Meine ersten Eindrücke waren:
• der Test ist für uns recht gut ausgefallen
• der Stand-By / Betrieb Leistungsbedarf von 15 bzw. 15,8 W ist "krass" fehlerhaft gemessen!
• die untere Grenzfrequenz von 26 / 24 Hz bei - 3 bzw. -6 dB kann wohl nicht stimmen
Nach dem Überfliegen der Text-Seite unseres AW-1100 hab‘ ich mir die anderen Woofer angeschaut.
Hmm… Der USA-Woofer auf Seite 35 (gleich neben dem AW-1100 auf S. 34) hat Verbrauch „Standby / Betrieb 15/15,8 W". – Aha, diese „Verbrauchs-Zeile“ ist also auch bei uns reingewandert! - Der richtige Wert für den AW-1100 ist 0,35/10 Watt.
Der maximal erlaubte "Standby Verbrauch" liegt in Deutschland seit einigen Jahren bei 1 Watt!!
Bei der unteren Grenzfrequenz war die Sache aber nicht so eindeutig:
Die „Bewertung“ des Pegels aus dem Bassreflex-Rohr relativ zum Pegel des Tiefton-Chassis geht bei Nahfeld-Messungen stark in den Gesamt-Frequenzgang ein.
Den „Effektiv-Durchmesser“ des stark trompetenförmigen BR-Rohres haben wir bisher immer mit den Ergebnissen von Freifeld-Messungen abgestimmt. Wenn der Durchmesser im Nahfeld mit 14 cm angesetzt wird, erhält man eine untere Grenzfrequenz von 19 Hz (-3 dB). Die Bewertung mit 12 cm ergibt knapp 22 Hz.
Bis vor wenigen Monaten waren die Bass-Messungen von Stereoplay / Audio praktisch identisch mit unseren Ergebnissen.
Gleich nach dem Durchlesen des Tests habe ich versucht, Herrn Peter Schüller vom Stereoplay-Messlabor anzurufen, um zu erfahren, mit welcher Bewertung er den Frequenzgang gemessen hat - habe ihn aber nicht erreicht.
Dann habe ich noch zwei Mess-Ingenieure aus der Tonstudio-Technik angerufen, um zu erfahren, wie die diese recht schwierige Bewertung lösen.
Beide Antworten waren, dass es letztendlich nicht so sehr um die ein oder zwei Hz Unterschied zur Freifeld-Messung geht.
Beide wenden eine Messmethode an, die ich früher eher als „Annäherung“ an die „echten“ Werte aufgefasst habe.
Weil es so viele unterschiedliche Öffnungswinkel für BR-Rohre gibt, sind In der Praxis die wirklichen effektiven Durchmesser nur sehr schwer herauszufinden.
Deshalb wird eine Methode angewendet, bei der all diese Probleme erst gar nicht auftreten:
Wenn man einen Sinus-Ton in die Box einspeist, der mindestens eine knappe Oktave unter der unteren Grenzfrequenz dieser Box liegt (beim AW-1100 also ca. 10 Hz), ist die richtige Bewertung für das „Rohr-Mikrofon“ genau der gleiche Pegel, der auch beim Tiefton-Chassis gemessen wird.
Mit diesen Einstellungen haben wir dann nochmal den AW-1100, den AW-17 und einen der „USA-Woofer“ aus dem Stereoplay-Test gemessen.
Der AW-1100 erreichte bei dieser Messmethode mit knapp 22 Hz (-3 dB) nicht ganz die Angabe unserer Technischer Daten, ging aber deutlich tiefer als die Stereoplay-Messungen.
Es sind noch weitere AW-1100 Tests zu erwarten. Wenn auch die 22 Hz oder höher (bei -3 dB) ergeben, werden wir unsere Technische Daten anpassen.
Warum der AW-17 die von uns angegebenen Werte auch bei dieser Messmethode erreicht, ist mir im Augenblick nicht völlig klar.
Schwäbisches Grüßle
Günther Nubert
AW-1100 mit knapp 10 Hz. Punkte: Chassis, Linie: Bassreflex-Rohr
Frequenzgang AW-1100 mit Frequency-Einstellungen 40, 80, 120 Hz. (Punkte: BR-Pegel, Frequency 120 Hz)
AW-17, Low Cut 20 und 30, Frequency-Einstellung 100 Hz
Einer der USA-Woofer (made in China), 4 Presets
Der gleiche Woofer mit Frequency links / Mitte / rechts
Hallo,
(mein erster Forum-Beitrag seit Mai 2012 - wenn man vom Danken auf Geburtstags-Grüße absieht.)
Das Heft "Stereoplay 3/2013" liegt uns schon seit etwa 3 Tagen vor.
Meistens teilt mir Roland Spiegler mit, was er von neu erschienenen Tests über Boxen oder Woofer hält. Diesmal hatte ich das Heft schon eine halbe Stunde vor ihm in der Hand!
Meine ersten Eindrücke waren:
• der Test ist für uns recht gut ausgefallen
• der Stand-By / Betrieb Leistungsbedarf von 15 bzw. 15,8 W ist "krass" fehlerhaft gemessen!
• die untere Grenzfrequenz von 26 / 24 Hz bei - 3 bzw. -6 dB kann wohl nicht stimmen
Nach dem Überfliegen der Text-Seite unseres AW-1100 hab‘ ich mir die anderen Woofer angeschaut.
Hmm… Der USA-Woofer auf Seite 35 (gleich neben dem AW-1100 auf S. 34) hat Verbrauch „Standby / Betrieb 15/15,8 W". – Aha, diese „Verbrauchs-Zeile“ ist also auch bei uns reingewandert! - Der richtige Wert für den AW-1100 ist 0,35/10 Watt.
Der maximal erlaubte "Standby Verbrauch" liegt in Deutschland seit einigen Jahren bei 1 Watt!!
Bei der unteren Grenzfrequenz war die Sache aber nicht so eindeutig:
Die „Bewertung“ des Pegels aus dem Bassreflex-Rohr relativ zum Pegel des Tiefton-Chassis geht bei Nahfeld-Messungen stark in den Gesamt-Frequenzgang ein.
Den „Effektiv-Durchmesser“ des stark trompetenförmigen BR-Rohres haben wir bisher immer mit den Ergebnissen von Freifeld-Messungen abgestimmt. Wenn der Durchmesser im Nahfeld mit 14 cm angesetzt wird, erhält man eine untere Grenzfrequenz von 19 Hz (-3 dB). Die Bewertung mit 12 cm ergibt knapp 22 Hz.
Bis vor wenigen Monaten waren die Bass-Messungen von Stereoplay / Audio praktisch identisch mit unseren Ergebnissen.
Gleich nach dem Durchlesen des Tests habe ich versucht, Herrn Peter Schüller vom Stereoplay-Messlabor anzurufen, um zu erfahren, mit welcher Bewertung er den Frequenzgang gemessen hat - habe ihn aber nicht erreicht.
Dann habe ich noch zwei Mess-Ingenieure aus der Tonstudio-Technik angerufen, um zu erfahren, wie die diese recht schwierige Bewertung lösen.
Beide Antworten waren, dass es letztendlich nicht so sehr um die ein oder zwei Hz Unterschied zur Freifeld-Messung geht.
Beide wenden eine Messmethode an, die ich früher eher als „Annäherung“ an die „echten“ Werte aufgefasst habe.
Weil es so viele unterschiedliche Öffnungswinkel für BR-Rohre gibt, sind In der Praxis die wirklichen effektiven Durchmesser nur sehr schwer herauszufinden.
Deshalb wird eine Methode angewendet, bei der all diese Probleme erst gar nicht auftreten:
Wenn man einen Sinus-Ton in die Box einspeist, der mindestens eine knappe Oktave unter der unteren Grenzfrequenz dieser Box liegt (beim AW-1100 also ca. 10 Hz), ist die richtige Bewertung für das „Rohr-Mikrofon“ genau der gleiche Pegel, der auch beim Tiefton-Chassis gemessen wird.
Mit diesen Einstellungen haben wir dann nochmal den AW-1100, den AW-17 und einen der „USA-Woofer“ aus dem Stereoplay-Test gemessen.
Der AW-1100 erreichte bei dieser Messmethode mit knapp 22 Hz (-3 dB) nicht ganz die Angabe unserer Technischer Daten, ging aber deutlich tiefer als die Stereoplay-Messungen.
Es sind noch weitere AW-1100 Tests zu erwarten. Wenn auch die 22 Hz oder höher (bei -3 dB) ergeben, werden wir unsere Technische Daten anpassen.
Warum der AW-17 die von uns angegebenen Werte auch bei dieser Messmethode erreicht, ist mir im Augenblick nicht völlig klar.
Schwäbisches Grüßle
Günther Nubert
AW-1100 mit knapp 10 Hz. Punkte: Chassis, Linie: Bassreflex-Rohr
Frequenzgang AW-1100 mit Frequency-Einstellungen 40, 80, 120 Hz. (Punkte: BR-Pegel, Frequency 120 Hz)
AW-17, Low Cut 20 und 30, Frequency-Einstellung 100 Hz
Einer der USA-Woofer (made in China), 4 Presets
Der gleiche Woofer mit Frequency links / Mitte / rechts
Re: AW 1100 Test - Stereoplay 03/2013
Herzlichen Dank für die offenen Worte, Herr Nubert. Immer wieder schön, von Ihnen zu hören.
Re: AW 1100 Test - Stereoplay 03/2013
CF0581 hat geschrieben:PN an mich dann kann ich es dir als PDF anbieten zum DLharley99 hat geschrieben:Ähm, ich meinte den Testbericht, nicht den Woofer
Reinhard
Hab den Test mittlerweile, trotzdem vielen Dank
Reinhard
nuVero 14, nuVero 7, nuVero 5, nuVero AW-17
Marantz AV 7005, MM 8003, Antimode 8033S II
Marantz AV 7005, MM 8003, Antimode 8033S II
- smokalot66
- gerade reingestolpert
- Beiträge: 8
- Registriert: Mi 21. Nov 2012, 20:47
Re: AW 1100 Test - Stereoplay 03/2013
Vielen Dank Hr. Nubert für diesen Beitrag. Ich finde das sehr schön das Händler und Käufer hier im Forum sich miteinander austauschen. So soll es sein !G. Nubert hat geschrieben:.
Hallo,
(mein erster Forum-Beitrag seit Mai 2012 - wenn man vom Danken auf Geburtstags-Grüße absieht.)
Das Heft "Stereoplay 3/2013" liegt uns schon seit etwa 3 Tagen vor.
Meistens teilt mir Roland Spiegler mit, was er von neu erschienenen Tests über Boxen oder Woofer hält. Diesmal hatte ich das Heft schon eine halbe Stunde vor ihm in der Hand!
Meine ersten Eindrücke waren:
• der Test ist für uns recht gut ausgefallen
• der Stand-By / Betrieb Leistungsbedarf von 15 bzw. 15,8 W ist "krass" fehlerhaft gemessen!
• die untere Grenzfrequenz von 26 / 24 Hz bei - 3 bzw. -6 dB kann wohl nicht stimmen
Nach dem Überfliegen der Text-Seite unseres AW-1100 hab‘ ich mir die anderen Woofer angeschaut.
Hmm… Der USA-Woofer auf Seite 35 (gleich neben dem AW-1100 auf S. 34) hat Verbrauch „Standby / Betrieb 15/15,8 W". – Aha, diese „Verbrauchs-Zeile“ ist also auch bei uns reingewandert! - Der richtige Wert für den AW-1100 ist 0,35/10 Watt.
Der maximal erlaubte "Standby Verbrauch" liegt in Deutschland seit einigen Jahren bei 1 Watt!!
Bei der unteren Grenzfrequenz war die Sache aber nicht so eindeutig:
Die „Bewertung“ des Pegels aus dem Bassreflex-Rohr relativ zum Pegel des Tiefton-Chassis geht bei Nahfeld-Messungen stark in den Gesamt-Frequenzgang ein.
Den „Effektiv-Durchmesser“ des stark trompetenförmigen BR-Rohres haben wir bisher immer mit den Ergebnissen von Freifeld-Messungen abgestimmt. Wenn der Durchmesser im Nahfeld mit 14 cm angesetzt wird, erhält man eine untere Grenzfrequenz von 19 Hz (-3 dB). Die Bewertung mit 12 cm ergibt knapp 22 Hz.
Bis vor wenigen Monaten waren die Bass-Messungen von Stereoplay / Audio praktisch identisch mit unseren Ergebnissen.
Gleich nach dem Durchlesen des Tests habe ich versucht, Herrn Peter Schüller vom Stereoplay-Messlabor anzurufen, um zu erfahren, mit welcher Bewertung er den Frequenzgang gemessen hat - habe ihn aber nicht erreicht.
Dann habe ich noch zwei Mess-Ingenieure aus der Tonstudio-Technik angerufen, um zu erfahren, wie die diese recht schwierige Bewertung lösen.
Beide Antworten waren, dass es letztendlich nicht so sehr um die ein oder zwei Hz Unterschied zur Freifeld-Messung geht.
Beide wenden eine Messmethode an, die ich früher eher als „Annäherung“ an die „echten“ Werte aufgefasst habe.
Weil es so viele unterschiedliche Öffnungswinkel für BR-Rohre gibt, sind In der Praxis die wirklichen effektiven Durchmesser nur sehr schwer herauszufinden.
Deshalb wird eine Methode angewendet, bei der all diese Probleme erst gar nicht auftreten:
Wenn man einen Sinus-Ton in die Box einspeist, der mindestens eine knappe Oktave unter der unteren Grenzfrequenz dieser Box liegt (beim AW-1100 also ca. 10 Hz), ist die richtige Bewertung für das „Rohr-Mikrofon“ genau der gleiche Pegel, der auch beim Tiefton-Chassis gemessen wird.
Mit diesen Einstellungen haben wir dann nochmal den AW-1100, den AW-17 und einen der „USA-Woofer“ aus dem Stereoplay-Test gemessen.
Der AW-1100 erreichte bei dieser Messmethode mit knapp 22 Hz (-3 dB) nicht ganz die Angabe unserer Technischer Daten, ging aber deutlich tiefer als die Stereoplay-Messungen.
Es sind noch weitere AW-1100 Tests zu erwarten. Wenn auch die 22 Hz oder höher (bei -3 dB) ergeben, werden wir unsere Technische Daten anpassen.
Warum der AW-17 die von uns angegebenen Werte auch bei dieser Messmethode erreicht, ist mir im Augenblick nicht völlig klar.
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Günther Nubert
grüße aus Bayreuth
gruß Christian
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Re: AW 1100 Test - Stereoplay 03/2013
Auch von mir vielen Dank für die klaren Worte, Herr Nubert.
Mir scheint, der Fehlerteufel wütet bei Audio und Stereoplay überhaupt ziemlich stark zurzeit. Im aktuellen SP-Heft wurde auch eine britische Aktivbox getestet. Angegeben ist die untere Grenzfrequenz mit 26 Hz. Schaut man sich aber den Frequenzgang auf Achse an, liegt dieser bei 56 (!) Hz.
Mir scheint, der Fehlerteufel wütet bei Audio und Stereoplay überhaupt ziemlich stark zurzeit. Im aktuellen SP-Heft wurde auch eine britische Aktivbox getestet. Angegeben ist die untere Grenzfrequenz mit 26 Hz. Schaut man sich aber den Frequenzgang auf Achse an, liegt dieser bei 56 (!) Hz.
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Re: AW 1100 Test - Stereoplay 03/2013
Und beim letzten Heft hatte man AVR Boliden getestet und unglücklicherweise die guten Testergebnisse des Testsiegers beim Werbekunden Denon eingetragen und diesem in der Rangliste noch ein Highlight verpasst... Ein Schelm...
Wohnzimmer: nuVero 14 | Marantz SR 7008
Schlafzimmer: nuPro A-300
Eingemottet: nuVero 7 | nuVero 3 | ATM 14 | Emotiva XPA-2 | nuJubilee 40 | Marantz PM-14 | Marantz CD-17 KI
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AW-1100 vs. AW-1000
Falls sich der 22 Hz-Wert des AW-1100 bestätigt, sei die Frage erlaubt, ob diese Neuerscheinung, die als Nachfolger des AW-1000 tituliert wird, dann einen Fortschritt gegenüber dem AW-1000 darstellt. Zur Erinnerung > der AW-1000 ist 101,- Euro günstiger und meistert laut NSF: "....die magische 20-Hertz-Grenze mit großer Souveränität .... ."
2 x nuVero7, nuLine CS 44, Klipsch-Sub SW 110, 2 x Focal Chorus SR800V, 2xCanton InCeiling 880 Deckenlautsprecher, Philips UHD 75 Zoll, Marantz Nr1607