Wenn ich das richtig verstehe, geht ein Mann ins Kaufhaus und trifft da einen Verkäufer.
Der ist in Wahrheit kein Mitarbeiter des Kaufhauses, sondern lediglich als solcher verkleidet.
Danach wird die Ware, die nicht vorrätig ist mündlich beim Betrüger bestellt.
Dein Freund erhällt keinen Zettl als Bestätigung und verlässt den Markt in gutem Glauben.
Später erhält er ein Paket und bezahlt beim Lieferdienst.
Dann hat er die einzigen Beweise weggeschmissen.
Ganz ehrlich.
Viel blöder kann man sich gar nicht mehr anstellen.
Natürlich ist das auch Pech für deinen Freund.
Andererseits werden viele deinen Fred lesen und sich beim nächsten Einkauf möglicherweise etwas professioneller verhalten.
Ich habe aber auch schon gehört, daß sich Boxen erstmal einspielen müssen.
Vielleicht geht da ja noch was.
