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Neuer Verstärker NAD C326BEE an nuLine 102

Fragen und Antworten zu Nubert Boxen in klassischer Zwei-Kanal-Anwendung
bengerz
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Neuer Verstärker NAD C326BEE an nuLine 102

Beitrag von bengerz »

Hallo nuForum,

hat jemand Erfahrung mit dieser oder einer ähnlichen Kombination?
Ich habe mir vor kurzem einen NAD C326BEE zugelegt. Das erste Gerät fiel nach ca. 20 min. Musikgenuss in die Schutzschaltung. Wurde dann vom Händler sehr unkompliziert und schnell durch neues Gerät ersetzt. Mit diesem jetzt wieder ein ähnliches Problem: Der Verstärker geht sporadisch in den Standby-Modus, nicht wie beim Vorgänger in díe Schutzschaltung (auch bei geringer Lautstärke). Da ich mir schwer vorstellen kann, dass 2 baugleiche Verstärker von diesem Hersteller einen ähnlichen Qualitätsmangel haben, denke ich, dass es auch andere Gründe haben könnte.

Ich habe bereits meine Bananenstecker (Verstärker-seitig) entfernt.
Ich betreibe die Kombination ohne ATM.

Laut Händler könnte das Impedanzverhalten der Boxen (nuLine 102) u.a. dafür verantwortlch sein (soll sicherlich keine einfache Ausrede sein, er sendet mir jetz ein drittes Gerät).

Nun meine Frage: Hat hier jemand schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht und was war die Lösung?
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Linearbevorzuger
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Re: Neuer Verstärker NAD C326BEE an nuLine 102

Beitrag von Linearbevorzuger »

Hallo "bengerz" und willkommen im Forum!

("Bengerz"? Bist Du zufällig Franke? ;))

Zufälligerweise kann ich Dir möglicherweise weiterhelfen, da ich sowohl die nuLine 102 als auch den NAD C 326BEE besitze.

1. Mit den nuLine 102 hat das Problem nichts zu tun. Das Impedanzverhalten der Nubert-Lautsprecher ist in der Regel völlig unauffällig. Auch bei mir hat die nuLine 102 nie Probleme verursacht. Aber:

2. Der NAD C 326BEE ist wohl ein Sensibelchen, was Störungen aus dem Stomnetz betrifft. Bei mir äußerte sich das insofern, dass, wann immer ich eine kleine Stehlampe (Glühlampe, nur 15W!), die an der gleichen Mehrfachsteckdose wie der Amp angeschlossen war, ein- oder ausgeschaltet habe, ein "Plopp" zu hören war. In vielen Fällen führte diese "Plopp-Spitze" zur Auslösung der Schutzschaltung. Ich habe damals den NAD-Support kontaktiert. Nach Einsenden des Verstärkers wurde irgendwas an der Netzfilterung modifiziert (andere Kapazität oder Induktivität?), seither ist das Problem Geschichte.

Mein Tipp wäre: versuche das Verhalten des Verstärkers zu provozieren, indem Du an die gleiche Mehrfachsteckdose wie den Amp einen mehr oder weniger starken Verbraucher hängst und diesen ein- und ausschaltest. Falls Du dadurch das Problem auslösen kannst, ist es wahrscheinlich, dass es vom Service einfach behoben werden kann. Falls nicht - nun ja, entweder Du nimmst Dir einen anderen Amp, oder Du kontaktierst den NAD-Service.

Hope that helps!

Schöne Grüße
Holger
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Re: Neuer Verstärker NAD C326BEE an nuLine 102

Beitrag von Rank »

In diesem Fall würde ich zuerst die Verkabelung genaustens überprüfen.

Zudem würde ich den Verstärker mindestens gegen einen NAD 356 BEE eintauschen (diese Standlautsprecher haben einen ordentlichen Amp mit etwas Leistung verdient).

Nicht dass der 326er schlecht wäre, aber ich sehe dessen Anwendungsgebiet eher bei z.B. einer nuBox 381.


Gruß
Rank
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Re: Neuer Verstärker NAD C326BEE an nuLine 102

Beitrag von Linearbevorzuger »

Rank hat geschrieben:Zudem würde ich den Verstärker mindestens gegen einen NAD 356 BEE eintauschen (diese Standlautsprecher haben einen ordentlichen Amp mit etwas Leistung verdient).

Nicht dass der 326er schlecht wäre, aber ich sehe dessen Anwendungsgebiet eher bei z.B. einer nuBox 381.
Oooch, alles eine Frage der Lautstärke. Ich habe beide Optionen durchprobiert (sogar mit ATM), und bei vernünftigen Lautstärken höre ich keinen signifikanten Unterschied. Klar kann man den 326 schon mal ans Limit fahren, gerade mit ATM, aber dafür muss man sich schon in lauteren Regionen bewegen. Ohne ATM sehe ich da - bei "audiophiler", also nicht Disko-Anwendung - keine Probleme.

Nur meine zwei Pfennig!

Gruß Holger
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bengerz
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Re: Neuer Verstärker NAD C326BEE an nuLine 102

Beitrag von bengerz »

Zunächst mal danke für die schnellen Reaktionen!

@Holger
zu deiner ersten Frage: jo freili! ;-))

Habe bisher lediglich die Steckerleiste getauscht, werde Deinen Vorschlag testen!

Danke nochmal und Grüße aus Nämberch an der Bengerz ;-))
Frank

@RANK
Verkabelung zu den Boxen hab ich genau überprüft, die Bananas Verstärker-seitig abmontiert. Hatte zuvor einen ca. 20 Jahre alten Uher mit ATM, den hat das offensichtlich nicht gestört.

Zum Thema 356er: Mit dem Gedanken hab ich natürlich auch gespielt, aber gehöre eher zu den "Leisehörern" und der 326 verfügt ja bereits über großzügige Reserven. Klanglich ist der 326er übrigens für mich eine Offenbarung. Hat mir allerdings mit ATM nicht so gut gefallen (weniger Transparenz, einige Details gingen verloren, der Bass nicht mehr so knackig, eher verwaschen - was allerdings auch an meinen Räumlichkeiten liegen kann.)

Grüße
Frank
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Re: Neuer Verstärker NAD C326BEE an nuLine 102

Beitrag von hawkeye »

Hallo,

ich habe schon zweimal ähnliche Erfahrungen gemacht:

Defektes Gerät erhalten - zurückgeschickt - ein zweites defektes Gerät erhalten - zurückgeschickt - intaktes Gerät erhalten

ein anderes mal:

Defektes Gerät erhalten - zurückgeschickt - das SELBE Gerät wiederbekommen - zurückgeschickt - intaktes Gerät bekommen. :evil:

Kann passieren...

Zu Deinem Amp kann ich sagen:

1. Das ist nicht normal
2. Das Impedanzverhalten verkraftet er locker und Leistung hat er mehr als genug!

Ich bezweifle, dass es an Netzstörungen liegt. Dann wäre sein Netzteil sehr schlecht konstruiert. Der sollte auch sauber laufen, wenn in der selben Steckdosenleiste eine Betonmischmaschine steckt.
Das könntest Du aber testten, indem Du einen Netzfilter vorschaltest.

Wenn Du sauber und fehlerfrei verkabelt hast, tippe ich darauf, dass das Gerät wieder kaputt ist.
Notier Dir die Seriennummer. Vielleicht hat man Dir ja auch zweimal das selbe Gerät geschickt.

Grüße, Daniel
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Re: Neuer Verstärker NAD C326BEE an nuLine 102

Beitrag von Rank »

bengerz hat geschrieben:.... Hat mir allerdings mit ATM nicht so gut gefallen (weniger Transparenz, einige Details gingen verloren, der Bass nicht mehr so knackig, ...
Das ATM ist im Grunde so extrem hochwertig konstruiert, dass man sich sicher sein kann, dass die Transparenz dadurch nicht leidet - im Gegenteil normalerweise gewinnt das Klangbild (gerade auch bei der nuLine 102) sehr deutlich - das Kalngbild hört sich dann i.d.R. insgesamt deutlich vollständiger an.
Ich vermute vielmehr, dass durch das ATM das Verstärkerchen an seine Grenzen kommt, weil eben dem Amp durch's ATM wesentlich mehr Leistung abverlangt wird. Dadurch kommt es dann deutlich früher zu Verzerrungen. Durch diese Verzerrungen kann es schon passieren, dass Du den Eindruck hast, dass Details verloren gehen und sich das Klangbild nicht mehr so sauber anhört.
Wenn die Transparenz verloren geht, dann liegt es aber definitiv nicht am ATM (es sei denn es ist kaputt oder falsch verkabelt).
Dass der Bass mit ATM nicht mehr so präzise und knackig rüber kommt ist übrigens ein weiteres Indiz dafür, dass das Verstärkerchen mit dem ATM überfordert ist.
bengerz hat geschrieben:...
... und der 326 verfügt ja bereits über großzügige Reserven. Klanglich ist der 326er übrigens für mich eine Offenbarung.
Der NAD 326 ist bis mittlere Pegel bestimmt ein ganz prima Verstärker, aber von großzügigen Reserven kann man hier trotzdem nicht sprechen. Um diese Standboxen halbwegs auszureizen, muss man schon andere Kaliber auffahren.
Hätte der NAD 326 großzügige Reserven, dann wäre er auch mit ATM eine Offenbarung.


Gruß
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Re: Neuer Verstärker NAD C326BEE an nuLine 102

Beitrag von Linearbevorzuger »

Rank hat geschrieben:
bengerz hat geschrieben:.... Hat mir allerdings mit ATM nicht so gut gefallen (weniger Transparenz, einige Details gingen verloren, der Bass nicht mehr so knackig, ...
[...]Ich vermute vielmehr, dass durch das ATM das Verstärkerchen an seine Grenzen kommt, weil eben dem Amp durch's ATM wesentlich mehr Leistung abverlangt wird. Dadurch kommt es dann deutlich früher zu Verzerrungen. Durch diese Verzerrungen kann es schon passieren, dass Du den Eindruck hast, dass Details verloren gehen und sich das Klangbild nicht mehr so sauber anhört.
Wenn die Transparenz verloren geht, dann liegt es aber definitiv nicht am ATM (es sei denn es ist kaputt oder falsch verkabelt).
Dass der Bass mit ATM nicht mehr so präzise und knackig rüber kommt ist ein weiteres Indiz dafür, dass das Verstärkerchen mit dem ATM überfordert ist.[...]
Einspruch, euer Ehren! Bei mir war's ähnlich, als ich aufs ATM gewechselt hatte. Der Bass war zwar extrem tief, aber unpräzise. Das lag aber an der Aufstellung. Jetzt stehen die Lautsprecher besser, und der Bass ist wieder präzise. Durch die starke Tiefbasserweiterung war ich in Raummoden "gerutscht", die ich vorher schlichtweg nicht gehört hatte.

Wenn man den 326 mit ATM und nL102 sehr laut aufdreht, erreicht man irgendwann auch den Zustand, in dem er anfängt zu verzerren. Das hört sich deutlich anders an. Ich halte es nicht für sonderlich wahrscheinlich, dass der Verstärker schon lange bevor er hörbar verzerrt aufgrund Leistungsmangels derart unpräzise wird.

Obschon auch ich generell der Auffassung bin, dass zuviel Leistungsreserve weniger schadet als zuwenig, frage ich mich bisweilen, wie denn die vielen Röhrenverstärkerfreunde Musik hören. :?
bengerz hat geschrieben:@Holger
zu deiner ersten Frage: jo freili! ;-))

[...]

Danke nochmal und Grüße aus Nämberch an der Bengerz ;-))
Dachte ich es mir doch! Ach, die Heimat, die Heimat...
(Allerdings bin ich gebürtig aus der Stadt, über die der Nürnberger zu sagen pflegt, er ziehe es vor, Fünfter zu sein als ein Bürger besagter Stadt. Ich hoffe, Du siehst es mir nach, dass ich mich dennoch als Frange sehe! :mrgreen:)

Schöne Grüße
Holger
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Re: Neuer Verstärker NAD C326BEE an nuLine 102

Beitrag von Rank »

Linearbevorzuger hat geschrieben:...
Obschon auch ich generell der Auffassung bin, dass zuviel Leistungsreserve weniger schadet als zuwenig, frage ich mich bisweilen, wie denn die vielen Röhrenverstärkerfreunde Musik hören. :?
Der NAD 326 liefert schon richtig guten Klang und gute Leistung für's Geld - ohne Zweifel ein richtig toller Verstärker in dieser Preisklasse.

Aber die wenigsten Leute können es sich wirklich vorstellen, was eine nuLine 102 überhaupt so an Leistung vertragen kann. 8)
Zuviel Leistungsreserve schadet überhaupt nicht!

Ich bin auch nicht der Meinung dass mein NAD 275 über zuviel Leistungreserven verfügt - die Lautsprecher würden ohne weiteres noch deutlich mehr vertragen (im Grunde gibt es den Verstärker mit zuviel Leistung auch gar nicht :lol: ).

Oft sind Röhrenverstärkerfreunde auch gleichzeitig Hornlautsprecherfreunde.


Gruß
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Re: Neuer Verstärker NAD C326BEE an nuLine 102

Beitrag von Linearbevorzuger »

Rank hat geschrieben:Der NAD 326 liefert schon richtig guten Klang und gute Leistung für's Geld - ohne Zweifel ein richtig toller Verstärker in dieser Preisklasse.
Das auf jeden Fall. Und das der nicht das ist, was man gemeinhin als "Bolide" bezeichnet, dürfte auch jedem klar sein.
Aber die wenigsten Leute können es sich wirklich vorstellen, was eine nuLine 102 überhaupt so an Leistung vertragen kann. 8)
Zuviel Leistungsreserve schadet überhaupt nicht!
Auch das ist wahr: die 102 schluckt extrem viel, wenn's sein muss - 350 Watt Dauerbelastung ist schon bizarr viel! Allerdings möchte ich nicht wissen, wie sie dann klingt bzw. wie laut das ist.
Ich bin auch nicht der Meinung dass mein NAD 275 über zuviel Leistungreserven verfügt - die Lautsprecher würden ohne weiteres noch deutlich mehr vertragen (im Grunde gibt es den Verstärker mit zuviel Leistung auch gar nicht :lol: ).
Klar würden sie mehr vertragen. Aber die Ohren müssen halt auch mitmachen. Wenn man - wie ich, und wie auch der TE - eher Leisehörer ist, ist's, glaube ich, nicht so wichtig, wieviel der Lautsprecher im Extremfall wegstecken könnte.

Ich habe gerade eben mal ein kleines Experiment gemacht: nuLine 102 mit ATM am 326. Sinusgenerator auf 30 Hz, und dann aufgedreht, bis man merkt, dass Verzerrungen dazukommen (hört man recht deutlich). Dann wieder ein Bisschen zurück. Dann Multimeter an den LS-Anschluss und Spannung ablesen: ca. 12.5 V (Baumarkt-Multimeter, muss bei 30 Hz nicht stimmen, aber für die Größenordnung soll's reichen). Gemäß P = U² / R (und wir wollen hier mal 4 Ohm annehmen) sind das ca. 40 W pro Kanal - die Herstellerangabe kommt also ungefähr hin. Allerdings pfeift es hier bereits deutlich hörbar aus dem Bassreflexrohr, und der Wind, der entsteht, ist enorm! Ich frage mich, wie sich die LS verhalten, wenn man den Versuch mit einem richtig großen Verstärker durchführt... 8O
Oft sind Röhrenverstärkerfreunde auch gleichzeitig Hornlautsprecherfreunde.
Das stimmt natürlich. Es gibt aber auch Versuche mit "richtigen" Lautsprechern: Klick - hier scheint's auch mit Röhre auszureichen. Wobei "laut" natürlich immer Ansichts- und Definitionssache ist.

Schöne Grüße
Holger
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