Das könnte die endgültige Lösung gegen Kopfschmerzen sein.Amperlite hat geschrieben:Eben, wer es jetzt nicht versteht, der möge sich bitte selbst auf Spikes stellen (Spitze nach oben) und sich mal kräftig aufn Kopp kloppen lassen.
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Tellerchen unter Spikes schieben?
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Gibts hier eigentlich jemand, der unter seine NuBOXen Spikes macht? Die haben nämlich kein Schraubgewinde (zumindest nicht die alten Modelle), und es ist richtig Schwerstarbeit, eine NuBox 460 mit Spikes zu versehen... Verschieben oder Kippen ist nämlich nicht, dann kippen einfach die Spikes um! Außerdem dauernd die Angst, die ganze Box umzuschmeissen...
hallo Philipp,
ich hab die nubox 580 auf spikes stehen.
vorgehen war in etwa so : Box kippen - hierbei solltest du die box an etwas anlehnen können - spikes auf tellerchen drücken - drunterschieben. zuerst die eine seite, dann die box soweit anheben, dass die boxen bereits auf den spikes stehen - dann die andere seite.
die spikes noch nicht in die endgültige position bringen sondern ein schönen stück weiter innen.
funktionierte soweit recht einfach.
alternativ dazu, schneide dir aus moosgummi oder ähnlichen etwas zum unterlegen aus - natürlich in gleicher höhe
dann unterleger rausziehen und spikes hineinschieben.
helfer ist immer praktisch.
lg macl
ich hab die nubox 580 auf spikes stehen.
vorgehen war in etwa so : Box kippen - hierbei solltest du die box an etwas anlehnen können - spikes auf tellerchen drücken - drunterschieben. zuerst die eine seite, dann die box soweit anheben, dass die boxen bereits auf den spikes stehen - dann die andere seite.
die spikes noch nicht in die endgültige position bringen sondern ein schönen stück weiter innen.
funktionierte soweit recht einfach.
alternativ dazu, schneide dir aus moosgummi oder ähnlichen etwas zum unterlegen aus - natürlich in gleicher höhe
dann unterleger rausziehen und spikes hineinschieben.
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lg macl
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Hi,
wer glaubt, daß Spikes entkoppeln, glaubt wohl auch, daß ein Zitronenfalter Zitronen faltet.
Ich kann diese esoterische Gerede über die Wirkungsweise von Spikes einfach nicht mehr hören!
Sorry.
Stahl hat einen viel zu hohen E-Modul, als dass da bei einem noch so spitzen Kegel nennenswerte Federwege aufträten.
Was in Hifi-Kreisen als Gesetz gilt wird eigenartigerweise im Maschinenbau weder an der Uni gelehrt noch irgendwo praktiziert.
Auf Teppich und anderen halbwegs nachgiebigen Böden koppeln Spikes. Auf harten Böden oder Metallscheiben kommen die Boxen etwas höher, das reduziert mitunter auch etwas das Dröhnen.
Zum Entkoppeln taugen weiche Elemente wie Absorber oder halbe Tennisbälle.
wer glaubt, daß Spikes entkoppeln, glaubt wohl auch, daß ein Zitronenfalter Zitronen faltet.
Ich kann diese esoterische Gerede über die Wirkungsweise von Spikes einfach nicht mehr hören!
Sorry.
Stahl hat einen viel zu hohen E-Modul, als dass da bei einem noch so spitzen Kegel nennenswerte Federwege aufträten.
Was in Hifi-Kreisen als Gesetz gilt wird eigenartigerweise im Maschinenbau weder an der Uni gelehrt noch irgendwo praktiziert.
Auf Teppich und anderen halbwegs nachgiebigen Böden koppeln Spikes. Auf harten Böden oder Metallscheiben kommen die Boxen etwas höher, das reduziert mitunter auch etwas das Dröhnen.
Zum Entkoppeln taugen weiche Elemente wie Absorber oder halbe Tennisbälle.
Re: Tellerchen unter Spikes schieben?
@ sleepyjoe: Deine Lautsprecher stehen natürlich längst. Ich sage trotzdem noch etwas dazu. Master Js Vorschlag ist schon mal sehr gut, wenn man noch die original Füße in den LS hat. Manchmal hat man sie aber nicht mehr zur Hand. Ich stelle den LS dann auf einen Stapel Bücher oder ähnliches. Jedenfalls etwas, was höher als Spikes plus Unterlegscheibe ist und quer zur Längsrichtung der LS gelegt wird. Somit sind alle vier Spikes vom Boden entfernt. Unterlegscheiben unter die ersten beiden Spikes legen und ausrichten, LS kippen, bis die Spikes auf den Unterlegscheiben stehen. Besagte Unterlage entfernen und langsam auf die anderen Unterlegscheiben absenken, während man diese gleichzeitig ausgerichtet.sleepyjoe hat geschrieben:Immer verrutscht eines der Teile, spätestens beim letzten Tellerchen hüpft mindestes ein anderer Spike wieder raus bzw. "schnickt" dieser das Tellerchen weg. Dazu habe ich mir mehrere schöne Löchlein wegen der Abrutscherei ins Holzparkett gebohrt, obwohl der Ständer gar nicht so schwer ist.
Zu den Löchern im Parkett: Hast Du schon versucht, ob ein Tropfen Wasser das Holz zum Quellen bringt. Falls Dein Parkett Feuchtigkeit aufnehmen kann, hast Du noch eine Chance, die Löcher zumindest zu verkleinern.
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Es schaut schick aus und klingt etwas besser, ich denke vor allem wegen des Abstandes zum Boden.Christian Strotmann hat geschrieben:Hi,
wer glaubt, daß Spikes entkoppeln, glaubt wohl auch, daß ein Zitronenfalter Zitronen faltet.
Ich kann diese esoterische Gerede über die Wirkungsweise von Spikes einfach nicht mehr hören!
Sorry.
Stahl hat einen viel zu hohen E-Modul, als dass da bei einem noch so spitzen Kegel nennenswerte Federwege aufträten.
Was in Hifi-Kreisen als Gesetz gilt wird eigenartigerweise im Maschinenbau weder an der Uni gelehrt noch irgendwo praktiziert.
Auf Teppich und anderen halbwegs nachgiebigen Böden koppeln Spikes. Auf harten Böden oder Metallscheiben kommen die Boxen etwas höher, das reduziert mitunter auch etwas das Dröhnen.
Zum Entkoppeln taugen weiche Elemente wie Absorber oder halbe Tennisbälle.
Im übrigen glaubt hier niemand, dass Spikes entkoppeln, da hast du dich verlesen.
Und ich studiere immerhin auch schon ein paar Semester Physik...
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Wenn das so ist bin ich ja beruhigt. Ich hatte das allerdings bei einigen Posts anders interpretiert und habe das auch schon von Kollegen und Freunden gehört.Philipp hat geschrieben:Es schaut schick aus und klingt etwas besser, ich denke vor allem wegen des Abstandes zum Boden.
Im übrigen glaubt hier niemand, dass Spikes entkoppeln, da hast du dich verlesen.
Und ich studiere immerhin auch schon ein paar Semester Physik...
Du als Physiker wirst wohl kaum auf so etwas reinfallen. Nur ist halt ein Studium der Physik, des Maschinenbaus oder der Elektrotechnik weder der Anlaß noch die Voraussetzung, sich Lautsprecher zu kaufen. Dementsprechend gibt es halt genug Leute, die gerne Musik hören und ihr Klangerlebnis verbessern wollen aber nunmal kein vertieftes Wissen über die Hintergründe haben. Kann man ja auch niemanden übelnehmen. Nur denen, die aus der Unwissenheit Kapital schlagen wollen und Hokuspokus-Kabel und ähnliches mehr verkaufen wollen.