Das könnte die endgültige Lösung gegen Kopfschmerzen sein.Amperlite hat geschrieben:Eben, wer es jetzt nicht versteht, der möge sich bitte selbst auf Spikes stellen (Spitze nach oben) und sich mal kräftig aufn Kopp kloppen lassen.
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Das könnte die endgültige Lösung gegen Kopfschmerzen sein.Amperlite hat geschrieben:Eben, wer es jetzt nicht versteht, der möge sich bitte selbst auf Spikes stellen (Spitze nach oben) und sich mal kräftig aufn Kopp kloppen lassen.
@ sleepyjoe: Deine Lautsprecher stehen natürlich längst. Ich sage trotzdem noch etwas dazu. Master Js Vorschlag ist schon mal sehr gut, wenn man noch die original Füße in den LS hat. Manchmal hat man sie aber nicht mehr zur Hand. Ich stelle den LS dann auf einen Stapel Bücher oder ähnliches. Jedenfalls etwas, was höher als Spikes plus Unterlegscheibe ist und quer zur Längsrichtung der LS gelegt wird. Somit sind alle vier Spikes vom Boden entfernt. Unterlegscheiben unter die ersten beiden Spikes legen und ausrichten, LS kippen, bis die Spikes auf den Unterlegscheiben stehen. Besagte Unterlage entfernen und langsam auf die anderen Unterlegscheiben absenken, während man diese gleichzeitig ausgerichtet.sleepyjoe hat geschrieben:Immer verrutscht eines der Teile, spätestens beim letzten Tellerchen hüpft mindestes ein anderer Spike wieder raus bzw. "schnickt" dieser das Tellerchen weg. Dazu habe ich mir mehrere schöne Löchlein wegen der Abrutscherei ins Holzparkett gebohrt, obwohl der Ständer gar nicht so schwer ist.
Es schaut schick aus und klingt etwas besser, ich denke vor allem wegen des Abstandes zum Boden.Christian Strotmann hat geschrieben:Hi,
wer glaubt, daß Spikes entkoppeln, glaubt wohl auch, daß ein Zitronenfalter Zitronen faltet.
Ich kann diese esoterische Gerede über die Wirkungsweise von Spikes einfach nicht mehr hören!
Sorry.
Stahl hat einen viel zu hohen E-Modul, als dass da bei einem noch so spitzen Kegel nennenswerte Federwege aufträten.
Was in Hifi-Kreisen als Gesetz gilt wird eigenartigerweise im Maschinenbau weder an der Uni gelehrt noch irgendwo praktiziert.
Auf Teppich und anderen halbwegs nachgiebigen Böden koppeln Spikes. Auf harten Böden oder Metallscheiben kommen die Boxen etwas höher, das reduziert mitunter auch etwas das Dröhnen.
Zum Entkoppeln taugen weiche Elemente wie Absorber oder halbe Tennisbälle.
Wenn das so ist bin ich ja beruhigt. Ich hatte das allerdings bei einigen Posts anders interpretiert und habe das auch schon von Kollegen und Freunden gehört.Philipp hat geschrieben:Es schaut schick aus und klingt etwas besser, ich denke vor allem wegen des Abstandes zum Boden.
Im übrigen glaubt hier niemand, dass Spikes entkoppeln, da hast du dich verlesen.
Und ich studiere immerhin auch schon ein paar Semester Physik...