ich werde zeitnah detaillierter vom Micro-nuDay bei Thomas berichten, aber schon mal deine Fragen beantworten.
Das würde ich ähnlich beschreiben; allerdings finde ich, dass der Hochton/Mittelton etwas "schärfer" und analytischer als bei der nuVero wiedergegeben wird. Eigentlich typisch nuLineGenussmensch hat geschrieben:Du beschreibst Ähnliches wie Thomas, also einen "anspringenderen" Klang der 284er.
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Stimmen werden im Vergleich zur nuVero irgendwie etwas weiter nach vorne "getragen" - sie stehen weiter hervor. Bei sehr gehobenem Pegel kann das für manch einen aber auch zu viel sein.
Das nicht direkt (glaube ichGenussmensch hat geschrieben:Habt Ihr auch Orchesteraufnahmen verglichen?
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Tja, kleinere Details konnte man schon heraushören. Helle Instrumente wie eine Triangel sind "stärker" wahrnehmbar als bei der nuVero. Liegt aber an dem vorhin beschriebenen sehr analytischem Hochton. Stimmen haben wir nicht so viele verglichen. Als ich aber meine 264er in Schwäbisch Gmünd kaufte, verglich ich sie mit der nuVero 10. Gerade bei Stimmen empfand ich die nuVero aber als "echter" / "näher dran" als die nuLine. Sehr ähnliches erlebten wir bei Thomas mit der 284 und der 14 auch wieder. Das ist zwar Jammern auf sehr hohem Niveau, aber der Hoch-/Mittelton wird bei den Lines einfach präsenter und tonal minimal anders gefärbt dargestellt.Genussmensch hat geschrieben:Mich würde interessieren, wie denn der Vergleich bei der Wiedergabe von Stimmen und von feinen klanglichen Details ausfiel.
Ich hoffe das beantwortet deine Fragen in etwa; falls noch was unklar ist, einfach fragen
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Viele Grüße
Flo