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Wenn Du meinst frei drehbar, dann nein. Jedenfalls nicht bei den BS 750, welche ich eine Zeilang hatte.
Gruß joe
Die Welt ist eine Scheibe und voller Musik. Dreher: Dual CS-1219/1218/621/606/601/510/481-Technics SL-Q2/Q202/QX200-Yamaha P500-ClearaudioNanoV2/AikidoPhono1- YamahaCDX397MK2-NADc165bee-vincentSP-997-nuvero10
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über eine drehbare obere Platte habe ich auch schon nachgedacht.
Das benötigte Teil ließe sich aber ohne großen Aufwand selbst bauen. Bestehende Stative ließen sich dann nachrüsten.
Viele Grüße, Beauregard.
WZ - 5.1 nubox:
- 2 x 381 (ATM)
- 1 x cs 42
- 2 x 311
- 1 x 993
Ich dachte spontan an ein flaches Kugel- oder Nadellager.
Das wäre technisch elegant, aber mit Kanonen auf Spatzen ... Schließlich soll es sich nicht den ganzen Tag drehen
Also, zweite Idee:
Am oberen Ende des Stativrohres ein kleines Plättchen als Zwischenstück von Rohr zu Boxenplatte integriert. Das "Plättchen" verspannt das Stativrohr mit dem Fuß, so dass es standfest ist. Auf das Plättchen kommt dann ganz normal die Boxenplatte. Diese ist mit dem "Plättchen" durch eine mittige Schraube (wie jetzt ja auch) verbunden. Etwas Schmierfett zwischen die Platten und die Verbindungsschraube soweit angezogen, dass der Haftreibungskoeffizient dem individuellen Geschmack nach Widerstand beim Drehen entspricht und fertig ist das Ganze. So in etwa dachte ich mir das. (Alternativ verspannt man "Plättchen" und Boxenplatte auch direkt mit der Gewindestange. Das wäre noch einfacher.)
Wie ich mich kenne, werde ich in den kommenden Tagen etwas basteln. Wenn ich was habe, stelle ich es vor.
Viele Grüße, Beauregard.
WZ - 5.1 nubox:
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- 1 x cs 42
- 2 x 311
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Die Frage ist doch WARUM soll sich die Platte drehen?
Nur um die Boxen Anfangs zum Einmessen optimal auszurichten?
Dann braucht man den ganzen Aufriss doch nicht.
Einfach die Befestigungsschraube nur Handfest anziehen, sodass sich die Platte mit etwas Widerstand drehen lässt. Hab ich bei meinen MS-97 gemacht. Hält.
Ganz Vorsichtige können ja einen Tropfen Schraubensicherung im Gewinde und etwas Graphit am Senkkopf und zwischen Platte+Säule benutzen. Evtl. vorher etwas nacharbeiten... Das dürfte das günstigste Gleitlager sein. Also die einfache Variante von beauregard...
So kann man den Winkel (ab und zu) mal verstellen und wenn man die LS putzt oder drann stößt, verdehen sich diese nicht gleich.
Oder geht es hier darum die LS täglich (mehrmals) neu auszurichten?
Dann kann man größeren Aufwand betreiben. Konsequenterweise fehlt dann aber noch ein Anschlag der die Boxen immer in den gelichen gewünschten (Einmess-) Postionen fixiert, oder?
Warum möchte man drehbare Lautsprecher?
Und habt Ihr mal an das arme Kabel gedacht?