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@Reckermann... danke für den Tipp! Auf zu Obi
Grüße Trinity
Einer Leidenschaft zu entsagen ist leichter als in ihr Mass zu halten.
2x nuwave 3, nuwave C-4, 2x RS300, Sub: Canton AS 40 SC, Denon 3805, Pioneer PDP 507XD Plasma+PDP40, Toshiba HD E1, Sony BDP S1, Pioneer DVR 545 HS , http://moviebase.dvdb.de/trinity/
hab mir die Brennenstuhl BF 30000 vor kurzem in dem hiesigen Großmarkt für EUR 39,95 besorgt, da kommen dann an der Kasse zwar noch die 16% Mwst ( wg. 'Gewerbeeinkauf' im Großmarkt halt ) drauf, aber immer noch ein gutes Stück billiger als Obi...und von der gesparten Kohle kann man sich doch besser 'ne neue DVD kaufen !
Also, falls du oder ein Bekannter einen Gewerbeschein habt, einfach mal im nächsten Großmarkt nachfragen...
war das die "BF 30000" oder die "BF 30000 DUO"?
Die Duo ist eine Doppelt-breite 8-fach-Leiste.
Die BF30000 "ohne das DUO" gäbe es übrigends bei Obi auch für 39,90 Euro
Die DUO kostet 20 Euro mehr
Hallo "Trinity"
mit einer guten und möglichst kurzen Verkabelung kann man die Klangqualität seiner Komponenten deutlich aufwerten! Dies gilt in erster Linie für Lautsprecherkabel, Cinch-Kabel, Digitalkabel (50 Ohm) und Netzkabel. Man sollte aber nicht dem Irrglauben verfallen, das diese Kabel "klingen" wie uns die "Fachzeitschriften" glauben machen wollen, die sogar Klangunterschiede aus verschiedenen besseren Beipackstrippen heraushören können! Auf der anderen Seite behaubten die Techniker, das dies alles Voodoo-Zauber ist, und liefern unwiederlegbare Beweise. Sie behaupten beispielsweise, das für den Stromfluß ein Querschnitt von 0,1mm für ein 10m langes Lautsprecherkabel ausreichend sei, oder ein Cinch-Kabel zur Übertragung nicht dicker als ein Menschliches Haar sein bräuchte. Bis vor 3 Jahren habe ich selbst keinen Wert auf eine höherwertige Verkabelung gelegt, bis ich dann ein 50 Ohm Kabel eines No-Name-Herstellers ausprobiert habe, der sie in erster Line für die elektrische Steuerung von Antennen verwendet! Ich hatte damals Bedenken, da ja im allgemeinen behauptet wird, das ein 75 Ohm Digitalkabel verwendet werden muß. Dies ist aber falsch! Richtig ist nur, dass Quelle und Empfänger (z.b. DVD-Player und Verstärker) beide die gleiche Impedanz (allgemein 75 Ohm) aufzuweisen haben. Als ich nun dieses Kabel gegen mein damaliges Oehlbach-Digitalkabel austauschte, hatte ich das Gefühl als ob ich mir einen höherwertigen Verstärker gekauft hätte. Der Klanggewinn was Detailauflösung, Räumlichkeit, Basspräzision betraf war frappierend. Obwohl doch nur einsen und nullen übertragen wurden... !? Von diesem Zeitpunkt an wertete ich meine Anlage was die Verkabelung betraf weiter auf. Ich habe seither an die 30 Digitalkabel quer durch alle Preisklassen mit Freunden zusammen getestet jedoch ausschließlich nach Gehör! Bei den meisten hörten wir keine eindeutige Klangverbesserung heraus! Leider erfuhr ich aber auch bei den sogenannten High-End-Herstellern wie Brennenstuhl herbe Enttäuschungen, da man hier wie überall in erster Linie den Namen kauft. Bis ich vor gut einem Jahr ehr zufällig auf einen Internetanbieter mit Namen Highend-Netzkabel stieß. Seine Produkte tragen keine "klangvolle Namen" kommen aber von der Firma Lapp aus Stuttgart! Jeder der sich ein wenig mit der Materie beschäftigt, weiß für wen Lapp produziert! Hier zahlt man beispielsweise für ein Lautsprecherkabel (2x3m konfektioniert) etwas über 100 Euro. Mit dem entsprechenden Firmen-Aufdruck 650 Euro!
Viele Grüße
...und mit nem australischen Stück Klangholz aufm Verstärker wird die gesamte Anlage auch kräftig aufgewertet !
Zumindestens wenn man jemanden findet der esoterisch empfänglich ist .
Sorry, aber dieser Kabelfetisch ist einfach übertrieben.
@Ekkehart..... danke für die Links. Diese Seiten kannte ich noch nicht. Höchst interessant.
@Reckermann... danke nochmal für den Tipp mit dem Baumarkt! Hab mir die Brennenstuhl-Leiste in einem hiesigen Baumarkt besorgen können zu einem fairen Preis. Bin echt verwundert über die Preisunterschiede. Vergleiche natürlich immer aber auf die Baumärkte wär ich nicht gekommen.
Grüße Trinity
Einer Leidenschaft zu entsagen ist leichter als in ihr Mass zu halten.
2x nuwave 3, nuwave C-4, 2x RS300, Sub: Canton AS 40 SC, Denon 3805, Pioneer PDP 507XD Plasma+PDP40, Toshiba HD E1, Sony BDP S1, Pioneer DVR 545 HS , http://moviebase.dvdb.de/trinity/
zum Thema Netzleisten ein kleiner Denkanstoß aus einer anderen Ecke: Schon mal in die Geräte reingeschaut, wie dort der Strom nach Empfang aus der exorbitant teuren Netzleiste weitergeleitet wird? Bspw. in Rudis wirklich gut gemachten Umbauvorschlägen hier und hier findet ihr Fotos vom Innenleben solcher Geräte und könnt vielleicht auch einen Blick auf die Käbelchen und Steckerchen erhaschen, die dort den Strom weiterleiten.
Ich meine, es muss vielleicht nicht die Dreifachsteckdose aus der Supermarkt-"Elektro-Notecke" sein, aber mehr als eine anständig konstruierte Netzleiste mit ordentlichen Steckkontakten, einem soliden Schalter und meinetwegen noch einem Netzfilter für die Geräte, wo man selbst das noch eingespart hat, brauchts dann nicht mehr.
Für solche kleinen Sünden der Industrie gibt es ja Kaltgerätebuchsen von HB Cable Design und Furutech und Netzkabel als Meterware von van den Hul oder AudioPlan, auf diese Weise kann man schon für 100 EUR die interene Stromzuführung optimieren. Ähm, schrieb ich etwa "schon für 100 EUR"?