Amazon AutoRip

[lpuser]

Der Vergleich mit dem Heise Forum war gar nicht so schlecht

Auf weiter Sticheleien gehe ich nicht mehr ein

Ein bisschen Selbstreflexion würde Dir sowieso mehr bringen

Ja Vati, was ist? Also ich schaue jeden Morgen in den Spiegel oder was meinst Du? - hups, ich falle schon wieder drauf rein

Zum Thema:
Red Hot Chili Peppers konnte ich nicht in .flac oder .mp3 rippen - buhh
Jetzt dank AutoRip, habe ich die CDs als MP3 vorliegen und konnte diese sogar ohne Authentifizierung auf meinem Sansa Clip bringen und abspielen - 1A!

Amazon AutoRip wird sicherlich mal ganz was großes und Apfelkompott wird es ganz schön ärgern!

[JRogg]

Ein Glück gibt es die ignorieren Funktion hier....

[lpuser]

Zum Glück darf hier jeder Nachtretten und seinen Senf abgeben

Der Vergleich mit dem Heise Forum war wirklich gar nicht so schlecht, da tummeln sich anscheinend viel von euch from Heise User

[sele]

...also ich finde es super!

mir wurden gerade automatisch 152 Alben mit ca. 2200 Songs in die Amazon Cloud gelegt.

Bisher habe ich mich immer gegen Musik aus der Wolke gesperrt, aber wenn es so einfach und noch dazu kostenlos ist. Da kann man nicht meckern.
Einen Großteil meiner bei Amazon gekauften Musik habe ich damit jetzt immer dabei. Der Rest (nochmal 300 Alben) liegt als Flac auf meinem PC zu Hause.

Ich gehe davon aus, dass das Angebot der AutoRip-Alben noch steigt, bei neuen CD-Käufen (ja, das tue ich noch) gibt's die MP3 dann sicher fast immer dazu.

Also von mir gibts dafür

[Zweck0r]

Musik für den Import auswählen

Sie können bis zu 250 Songs kostenlos in den Amazon Cloud Player importieren. Nutzer des Amazon Cloud Player Premium können bis zu 250.000 Songs importieren. Amazon MP3-Einkäufe werden nicht auf diese Anzahl angerechnet.

http://www.amazon.de/gp/help/customer/d ... =200935230

Das 250-Titel-Limit bezieht sich ausschließlich auf selbst importierte Songs, also z.B. eigene Mp3-Rips oder Itunes-Käufe, die man in die Amazon-Cloud laden will.

[Legomann II]

Ja, ich weiß das, Zweckor Hätte vielleicht Ironie-Tags setzen sollen. Sorry dafür und back to topic.

[g.vogt]

Hmm, das klingt ja auf den ersten Blick ganz praktisch, aber mit meiner Sparflat auf'm Handy und Bestrebungen wie der Drosselkom sind diese Dienste doch nicht unter einen Hut zu bringen, ganz zu schweigen von den heruntergespielten weißen Flecken in der "flächendeckenden" Grundversorgung mit schnellem Internet.

[Legomann II]

Hmm, das klingt ja auf den ersten Blick ganz praktisch, aber mit meiner Sparflat auf'm Handy und Bestrebungen wie der Drosselkom sind diese Dienste doch nicht unter einen Hut zu bringen, ganz zu schweigen von den heruntergespielten weißen Flecken in der "flächendeckenden" Grundversorgung mit schnellem Internet.

Hmm, Du scheinst nicht nur im Regen- sondern auch im DSL-Schatten des Harzes zu wohnen

Jedoch scheint nach meinem Verständnis zumindest das Drosselproblem ein sehr deutsches zu sein. Dies ist eigentlich eine Schande mit dem schlechten Netzausbau in einem Land wie unserem, aber ein anderes Thema (und für ein einen internationalen Konzern nicht interessant?!).

Und man kann es doch auch anders so sehen, Gerald: Je mehr Angebote es wie dieses gibt und je mehr Nutzer in den Genuss hiervon kommen wollen, desto mehr könnte der Druck auf die Netzbetreiber oder den Gesetzgeber steigen, Netzneutralität und -ausbau in Stadt und Land voranzutreiben.

[HHO]

Hmm..

Also wenn ich das richtig verstehe müsste ich einen Teil meines Datenvolumens für einen Dienst hergeben, der mir meine eigene Musik vorspielt die ich sowieso den ganzen Tag höre.
In Zeiten wo Speicherplatz immer billiger wird.

Permanent wird über Bandbreitenbeschränkungen diskutiert und man überlegt sich wie man die ausufernden Kosten des Netzausbaus auf den Endkunden umlegen kann.
Umlegen nicht in Form von töten (Quelle: Volker Pispers)
Zahlen werden das natürlich alles wir. Wer sonst.

Einen Vorteil erkenne ich da jetzt für mich nicht.
Vielleicht eine Idee für DJ´s, die dann statt Kistenweise CD´s mit einem lässigen Handgerät performen.

Im Auto könnte ich mir das eher vorstellen.
Bei den derzeitigen Roaming-Preisen wäre es ja fast eine Option dann auch im Ausland mal Musik aufzudrehen.

Geld spielt scheinbar bei Vielen keine Rolle.
Oder muss man unbedingt bis zum Monatsende das letzte bisschen Volumen aus dem Vertrag ziehen?
Wenn das alle machen werden natürlich die Preise ansteigen.
Weil ja die künstlich erzeugte Nachfrage auf einmal da ist.

Tatort Internet.

[sele]

Hallo.
Für Leute, die mit einem Volumentarif online sind, ist das Angebot sicher ungünstig, da der Traffic beim Musik hören nicht transparent ist.
Amazon geht sicher davon aus, dass der User eine Flatrate hat, egal ob zu Hause, im Job oder mobil.
Wenn du den ganzen Tag Zugriff auf Deinen Festspeicher hast, bist Du sicher eine Ausnahme.
Nochmal: Der Dienst kostet für sowieso bei A gekaufte CD's NIX.