Das kann gut sein, liegt aber eher an der Aufstellung als an der Aufnahme.Landvogt hat geschrieben:Ist es normal, dass "Brothers in Arms" verhältnismäßig dünn klingt (speziell bei der Bass Drum bei "Money for Nothing"), während "The Wall" einem fast die Schuhe auszieht? Das wundert mich, zumal gerade dieses Dire-Straits-Album oft als Referenz herhalten muss. Im Allgemeinen gelten doch beide Alben als gut produziert.
Edit: Habe eben nochmal gegengehört. "Dünn" ist etwas übertrieben, aber ein wenig mehr "untenrum" wäre authentischer.
Bestimmt gibt es bei der Aufstellung Moden und daraus resultierende Senken im Frequenzgang.
Vielleicht spielt die Bassdrum bei the Wall mehr im Frequenzbereich der Überhöhung und die von Dire Straits weniger.
Deshalb kommt Dir diese dann dünner vor.
Die Bassdrum bei Dire Straits fetzt eigentlich ganz gut.
Gruß Brette