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BlueDanube
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Beitrag von BlueDanube »

Koala hat geschrieben:
Klar, der Ripper kann singen, aber seine Stimme lässt mich seltsam kalt. Mir fehlt da einfach der gewisse Kick, der aus einem guten Sänger etwas besonderes macht.
Das Problem habe ich nun aktuell mit Iced Earth, 'The Glorious Burden' ist zweifellos eine hervorragende Scheibe, aber Ripper Owens kann meiner Meinung nicht das zum Ausdruck bringen, was Mat Barlow hätte schaffen können. Gesanglich läßt die Platte die facettenreiche Darbietung vom Schlage eines Barlow missen...
Kann Ripper Owens überhaupt etwas anderes zum Ausdruck bringen als pure Agressivität?
Für meine Ohren fällt das nicht mehr in die Kategorie Musik, einfach abstossend!

Ich würde eine Halford-Rückkehr sehr begrüßen, dann könnte ich endlich wieder eine Priest-Scheibe kaufen.
Gruß
BlueDanube

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Koala
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Beitrag von Koala »

Saxon hat mich ähnlich wie auch Def Leppard musikalisch nie so berührt wie Maiden es immer wieder problemlos geschafft haben. Die kompositorischen Meisterwerke von Harris, der kraftvolle und facettenreiche Gesang von Dickinson, die blusigen Riffs von Murray, der verspielte und ideenreiche Umgang mit der Klampfe von Smith, das unverkennbare und inspirierende Power-Bassplay von Harris, die attack- und facettenreiche Pace von Burr/McBrain, all diese Komponenten und natürlich die Summe daraus hab ich weder bei Saxon noch bei den anderen NWOBHM-Bands in der mitreißenden Weise vorfinden können...

Hat zufällig jemand einen Mitschnitt des ZDF-Heavy Metal-Festivals?

greetings, Keita
Nolli
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Beitrag von Nolli »

hey da ist ja richtig was los :)

zu Priest mit Halford:
da bin ich sehr gespaltener meinung. ich denke dass sie auf teufel komm raus ne altmodische platte machen, die dann zwar nur mittelmaß wird aber doch alle alt-fans zufrieden stellt!
ich hab priest mit dem ripper auf tour gesehen und stücke wie Victim Of Changes hat er UNGLAUBLICH intoniert!!!
hab auch Halfords sagenhaft schlechten auftritt auf dem BHY 2002 gesehen und wahrscheinlich macht mich des etwas skeptisch!!

Saxon hab ich inzwischen zweimal live gesehen und sie warn eine absolute bank! diese alten männer spielen immernoch supertight und machen ne gute show! aber es ist eben so dass ihre kompositionen bis auf wenige ausnahmen (z.b crusader, the eagle has landed) nicht mit denen von Maiden oder auch Priest mithalten können!!
Achja: das cover des King Crimson klassikers in the court of the crimson king gefiel mir immer am besten live :)
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Koala
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Beitrag von Koala »

Ein Reuinion kann wahre Wunder bewirken, wie man ja eindrucksvoll bei Maiden gesehen hat. IMHO gilt auch hier die Weisheit, daß eine perfekt harmonierende Band mehr ist als nur die Summe der Mitglieder, und ich bin zuversichtlich, daß dies auch bei Priest der Fall sein wird.

Lassen wir uns überraschen, womit sie ihre Fans beglücken wollen :wink:

greetings, Keita
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Blap
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Beitrag von Blap »

Saxon hab ich inzwischen zweimal live gesehen und sie warn eine absolute bank! diese alten männer spielen immernoch supertight und machen ne gute show! aber es ist eben so dass ihre kompositionen bis auf wenige ausnahmen (z.b crusader, the eagle has landed) nicht mit denen von Maiden oder auch Priest mithalten können!!
Die Maiden Songs sind sicherlich anspruchsvoller, als der grösste Teil des Saxon Materials. Bei Priest stimme ich nicht zu, da können Saxon locker mithalten.
Achja: das cover des King Crimson klassikers in the court of the crimson king gefiel mir immer am besten live
Das Cover ist wirklich erstklassig. Wobei das Original natürlich unerreichbar ist, aber Biff&Co. haben einen guten Job gemacht.
Saxon hat mich ähnlich wie auch Def Leppard musikalisch nie so berührt wie Maiden es immer wieder problemlos geschafft haben. Die kompositorischen Meisterwerke von Harris, der kraftvolle und facettenreiche Gesang von Dickinson, die blusigen Riffs von Murray, der verspielte und ideenreiche Umgang mit der Klampfe von Smith, das unverkennbare und inspirierende Power-Bassplay von Harris, die attack- und facettenreiche Pace von Burr/McBrain, all diese Komponenten und natürlich die Summe daraus hab ich weder bei Saxon noch bei den anderen NWOBHM-Bands in der mitreißenden Weise vorfinden können...
Ok, Maiden spielen in ihrer eigenen Liga, und haben einen unverwechselbaren Sound geschaffen. Schenk trotzdem der "Power and the glory" mal ein Ohr. Es lohnt sich. :)
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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Koala
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Beitrag von Koala »

Blap hat geschrieben:Schenk trotzdem der "Power and the glory" mal ein Ohr. Es lohnt sich. :)
Werde ich mal machen, ich bin eh gerade im ebay-Shopping-Wahn :wink:

greetings, Keita
Nolli
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Beitrag von Nolli »

hehe dann sind wir ja alle gut aus der sache rausgekommen :)

ein hoch auf die britischen metal-pioniere der gründerzeit!!
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Koala
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Beitrag von Koala »

Hip hip hurray!

Dabei fing alles so harmlos mit einem Motörhead-Gig an... :lol:

greetings, Keita
Nolli
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Beitrag von Nolli »

stell dir vor bei mir warns die ärzte!

bin dann aber zügig auf metal umgestiegen und hatte mein erstes derartiegs konzerterlebnis mit dem großen Yngwie J Malmsteen ;)

zum glück folgten noch unzählige andere!!
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Koala
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Beitrag von Koala »

Der Motörhead-Gig war eigentlich eher ein "Unfall", wir waren Ostern '82 im westenglischen Kaff Poole und wußte nicht, was wir abends sinnvolles tun könnten, also sind wir zum Motörhead-Konzert gestiefelt... Natürlich hatte keiner einen Plan, was die überhaupt für Musik machen :lol:

greetings, Keita
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