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baerndorfer hat geschrieben:Meine Bohrmaschine (kleine Bosch) habe ich allerdings getötet.
Ich musste ein paar Löcher (14er Durchmesser) in meine Stahlbetondecke bohren.
Ich stand auf der Leiter und bohrte in die Decke, als mir kochend heisses Schmiermittel über die Finger gelaufen ist.
Das kam vorne zwischen den Halbschalen raus.
Das riecht nach "falscher Bohrer benutzt". Bei 14-er Bohrern trennt sich die Spreu vom Weizen sehr deutlich. Selbst eine Profi-Bohrmaschine kann man mit dem falschen Bohrer "töten".
Und bei der Stahlbetondecke läuft man auch immer Gefahr, in ein Armierungseisen zu bohren (ich nehme aber mal an, du hast vorher mit dem Eisensucher die Bohrstellen geprüft oder in den Bauzeichnungen die "eisenfreien Lücken" gesucht).
mcBrandy hat geschrieben:Tja, da sollte man ne Hilti nehmen. Das hab ich für das ganze Haus bei mir gemacht an einem Tag. Danach konnte ich meinen Arm nicht mehr heben. Es waren zwischen 100 und 200 Löcher zu bohren.
Mir hat schon ein 30 m² Wohnzimmer gereicht, als es darum ging, an die 50 (Pi mal Daumen geschätzt) Löcher für dier Deckenvertäfelung zu bohren. War aber mit einer guten Bosch-Maschine (kombinierte Bohr-/Schlagbohr-/Bohrhammer-Maschine) ohne Materialverschleiß kein wirkliches Problem. Auf den Bohrer kommt's an.
Wobei es ja die Frage ist, ob es sich bei Herrn baerndorfer um eine eine Bosch oder Bosch handelte. Also eine Grüne aus der "Home" Reihe oder eine Blaue aus der "Profi" Reihe?
Gruß joe
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joe.i.m hat geschrieben:Wobei es ja die Frage ist, ob es sich bei Herrn baerndorfer um eine eine Bosch oder Bosch handelte. Also eine Grüne aus der "Home" Reihe oder eine Blaue aus der "Profi" Reihe?
Gruß joe
Es war eine umweltfreundliche (grüne) Bosch!
Der 14er Bohrer hat fast genauso viel gekostet wie die Maschine.
