Ich werde mir die Platte weiterhin neben den anderen Scheiben anhören, vielleicht erschließt sich mir der Zugang zu ihr irgendwann...
greetings, Keita
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Empfehlung f. Metal
Ich bin mir immer noch unschlüssig, weswegen mir die Platte nicht so gut gefällt wie all die anderen Iced Earth-Alben... es fehlt die Frische der alten Scheiben, die aufgestaute Wut der 'Something Wicked', die ungebändigte Spielfrude der Horror Show. Liegt es an Owens? Ist das Songmaterial wirklich nicht mehr so erstklassig? Gibt ein Konzeptalbum dieser Art einfach nicht mehr her? Oder reißt die Abmischung einfach alles herunter? Ich weiß es nicht...
Ich werde mir die Platte weiterhin neben den anderen Scheiben anhören, vielleicht erschließt sich mir der Zugang zu ihr irgendwann...
greetings, Keita
Ich werde mir die Platte weiterhin neben den anderen Scheiben anhören, vielleicht erschließt sich mir der Zugang zu ihr irgendwann...
greetings, Keita
Naja, Schaffer & Co. haben ja ausreichend Zeit gehabt, um sich mit Energie vollzutanken Und daß nach all den fantastischen Scheiben in Folge plötzlich eine (unserer Meinung nach) schwächere Produktion herausgekommen sein soll, finde ich etwas "zu einfach" 
Schaffer selbst sagt ja von 'The Glorious Burden', daß sie die stärkste Iced Earth-Scheibe sei, vielleicht reißt einfach die Thematik und deren Interpretation die Gesamtstimmung der Scheibe nach unten, sprich es ist vielleicht die Intention von Schaffer gewesen die Scheibe in diese Richtung zu steuern... In diesem Zusammenhang spielt es sicherlich auch eine Rolle, daß wir etwas erwartet haben, was sich nahtlos in die bisherige Diskografie von Iced Earth einreiht, Schaffer jedoch bewußt einen anderen Weg eingeschlagen hat.
greetings, Keita
Und daß nach all den fantastischen Scheiben in Folge plötzlich eine (unserer Meinung nach) schwächere Produktion herausgekommen sein soll, finde ich etwas "zu einfach" Schaffer selbst sagt ja von 'The Glorious Burden', daß sie die stärkste Iced Earth-Scheibe sei, vielleicht reißt einfach die Thematik und deren Interpretation die Gesamtstimmung der Scheibe nach unten, sprich es ist vielleicht die Intention von Schaffer gewesen die Scheibe in diese Richtung zu steuern... In diesem Zusammenhang spielt es sicherlich auch eine Rolle, daß wir etwas erwartet haben, was sich nahtlos in die bisherige Diskografie von Iced Earth einreiht, Schaffer jedoch bewußt einen anderen Weg eingeschlagen hat.
greetings, Keita
hm das wäre ne möglichkeit. ich glaube aber eher dass es andersrum ist, sprich:
nicht wir finden sie weniger gut weil wir die thematik eben nicht so mitreissen finden, sondern vielmehr findet schaffer die platte absolut überragend weil ihn eben die thematik stark berührt!
okay das ist haarspalterei weil wie rum ist ja im endeffekt eigentlich egal
ich muss aber sagen dass ich ein album auch losgelöst von thematik und lyrics betrachten kann und mich die musikalisch seite hier eben auch überhaupt nicht überzeugt!
von der thematik ists natürlich wirklich starker tobak (im negativen sinn). einen weinenden adler vor dem WTC mögen die amerikaner vielleicht stimmungsvoll oder positiv empfinden, bei mir erzeugt er allerdings beinahe nen brechreiz!!
nicht wir finden sie weniger gut weil wir die thematik eben nicht so mitreissen finden, sondern vielmehr findet schaffer die platte absolut überragend weil ihn eben die thematik stark berührt!
okay das ist haarspalterei weil wie rum ist ja im endeffekt eigentlich egal
ich muss aber sagen dass ich ein album auch losgelöst von thematik und lyrics betrachten kann und mich die musikalisch seite hier eben auch überhaupt nicht überzeugt!
von der thematik ists natürlich wirklich starker tobak (im negativen sinn). einen weinenden adler vor dem WTC mögen die amerikaner vielleicht stimmungsvoll oder positiv empfinden, bei mir erzeugt er allerdings beinahe nen brechreiz!!
Es ist natürlich schwierig ein solch finsteres Kapitel der amerikanischen Geschichte musikalisch zu thematisieren, mit einem "Hip, Hip Hurray"-Machwerk a la Hollywood wären weder Schaffer noch die Iced Earth-Fans glücklich geworden.
greetings, Keita
Das ist bei einem Konzeptalbum natürlich immer ein zweischneidiges Schwert, und die Thematik macht eine solche Betrachtungsweise auch nicht einfacher. Ich werde mir nochmals die zahlreichen Interviews zu Gemüte führen, die Schaffer im Zusammenhang mit 'The Glorious Burden' gegeben hat, vielleicht finde ich ja interessante Informationen, die mir den Zugang zur Platte vereinfachenich muss aber sagen dass ich ein album auch losgelöst von thematik und lyrics betrachten kann und mich die musikalisch seite hier eben auch überhaupt nicht überzeugt!
greetings, Keita