Die Grenzfrequenz eines Double-Bass-Arrays stellt immer die OBERE Grenzfrequenz dar, denn je länger die Wellenlänge, desto besser wird eine ebene Welle gebildet (bei gleichbleibendem Gitternetz aus Woofern). Deswegen fallen gerade die sonst extrem schwer zu bedämpfenden Frquenzen unterhalb von 40 Hz in den Wirkbereich des DBAs und man kann mit vergleichsweise klein dimensionierten Absorbtionselementen den Bass oberhalb von 40 Hz dämpfen oder durch geschickte Aufstellung der entsprechenden Lautsprecher dafür sorgen, dass es erst garnicht zu einer starken Anregung der Moden oberhalb von 40 Hz kommt. Die großen Wellenlängen machen das DBA gleichzeitig auch weniger anfällig gegenüber Möblierungen.ThomasB hat geschrieben: Und das wird richtig bleiben, denn Frequenzen die dann eben nicht ins DBA fallen (und das sind die, die noch schwieriger zu bedämpfen sind) werden genauso wie vorher im Haus zu hören sein. Wenn einmal ein Kinobass kommt, ist der hörbar im Haus. Mit DBA oder ohne. Höhere Frequenzen vllt weniger stark, aber das wars dann auch.
Ohne dich persönlich Angreifen zu wollen: Deine Posts deuten darauf hin, dass du das Prinzip des DBA wohl doch noch nicht ganz verstanden hast! Und das ist doch auch garnicht schlimm, dafür ist so ein Forum ja auch da, dass man von einander lernt. Jedoch muss man sich dafür dann natürlich auch erstmal eingestehen, dass man es noch nicht durchdrungen hat. Scheint manchen hier im Forum ja echt schwer zu fallen!

Gruß,
Richard