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m6i, NAD C375BEE Digital oder etwas ganz anderes?
Re: m6i, NAD C375BEE Digital oder etwas ganz anderes?
Matthias hat ja im Eingangspost auf das gute Zusammenspiel von NuVero 14 und NV17 hingewiesen, das ihm im Hörstudio so gut gefallen hat.
Daher wäre das ein weiterer Grund für einen AV Receiver mit Bassmanagement und geregeltem Subwoofer Pre-Out.
Acourate und Dirac fehlen Funktionen wie Bassmanagement und Dynamic EQ wenn es mal nicht 85dB oder mehr sein sollen. Es sind beides gute Programme und man kann sehr gute Ergebnisse damit erzielen. Ich persönlich habe nur Dirac getestet und im Vergleich zu Audyssey XT32 und Anti-Mode DC 2.0 war das Ergebnis bei Dirac für mich nicht immer konsistent und die Messungen brachten teilweise recht unterschiedliche Profile. Acourate habe ich nicht getestet und die Benutzerführung ist - sagen wir mal so "sehr gewöhnungsbedürftig".
Ein AVR mit XT32 stellt für mich den besten Einstieg dar, wenn man einen Verstaerker für die NV 14 + NV17 sucht. Eine "eierlegende Wollmilchsau" die vieles sehr gut kann und eine gute Basis bietet um nach einiger Zeit den Bereich auszubauen, der einem wichtig ist. Das kann dann weiter in Richtung Acourate/Dirac gehen oder auch Richtung separate Endstufe für mehr Leistung.
Der Onkyo 818 ist mit mindestens 135W bei 8 Ohm Dauerleistung und 250W bei 4 Ohm dynamische Ausgangsleistung bei 2 Kanal (Stereo) angegeben und wird keine Probleme haben die NV 14 auch mal mit 100dB+ anzutreiben. Für die letzten dB muss man dann eigentlich unverhältnismäßig aufrüsten und meistens macht der Raum bei diese Lautstärke schon lange nicht mehr mit.
Viele Wege führen nach Rom und das ist auch gut so.
Daher wäre das ein weiterer Grund für einen AV Receiver mit Bassmanagement und geregeltem Subwoofer Pre-Out.
Acourate und Dirac fehlen Funktionen wie Bassmanagement und Dynamic EQ wenn es mal nicht 85dB oder mehr sein sollen. Es sind beides gute Programme und man kann sehr gute Ergebnisse damit erzielen. Ich persönlich habe nur Dirac getestet und im Vergleich zu Audyssey XT32 und Anti-Mode DC 2.0 war das Ergebnis bei Dirac für mich nicht immer konsistent und die Messungen brachten teilweise recht unterschiedliche Profile. Acourate habe ich nicht getestet und die Benutzerführung ist - sagen wir mal so "sehr gewöhnungsbedürftig".
Ein AVR mit XT32 stellt für mich den besten Einstieg dar, wenn man einen Verstaerker für die NV 14 + NV17 sucht. Eine "eierlegende Wollmilchsau" die vieles sehr gut kann und eine gute Basis bietet um nach einiger Zeit den Bereich auszubauen, der einem wichtig ist. Das kann dann weiter in Richtung Acourate/Dirac gehen oder auch Richtung separate Endstufe für mehr Leistung.
Der Onkyo 818 ist mit mindestens 135W bei 8 Ohm Dauerleistung und 250W bei 4 Ohm dynamische Ausgangsleistung bei 2 Kanal (Stereo) angegeben und wird keine Probleme haben die NV 14 auch mal mit 100dB+ anzutreiben. Für die letzten dB muss man dann eigentlich unverhältnismäßig aufrüsten und meistens macht der Raum bei diese Lautstärke schon lange nicht mehr mit.
Viele Wege führen nach Rom und das ist auch gut so.
"Ein Ahnungsloser kann in 5 Minuten mehr Unfug behaupten, als 10 Gelehrte in ihrem Leben widerlegen könnten." (Amperlite)
Floyd Toole: Sound reproduction – Art and Science
Hobby Unterschiedhören(pelmazo)
F.A.Q Verstaerkerklang (pelmazo)
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Re: m6i, NAD C375BEE Digital oder etwas ganz anderes?
Letzendlich bleibt bei "Diskussionen" um die Leistungswerte von 250 oder 200 Watt noch der Hoerabstand.
Bei mir an der Hoerposition kommen vermutlich mehr dB an als bei Genussmensch, obwohl ich theoretisch weniger Leistung habe. Das Thema sollte man nicht ueberbewerten.
Ich gebe zu es war geil im voll optimiertem Raum auf der 14 mit Dussun jeden Pegel zu fahren ohne das jemals(!!!) dieser geclippt hat. Aber da rennen die meisten schreiend raus.
Die Vorzuege eines guten AVRs ueberwiegen imho den minimalen Leistungsvorteil von maximal 3-5 dB deutlich. Die 14 bleibt hoch belastbar, aber Pegel von ueber 100 dB sind dennoch guenstig und leicht zu erreichen trotz eines niedrigen Wirkunsgrades.
Gruss Thomas
Bei mir an der Hoerposition kommen vermutlich mehr dB an als bei Genussmensch, obwohl ich theoretisch weniger Leistung habe. Das Thema sollte man nicht ueberbewerten.
Ich gebe zu es war geil im voll optimiertem Raum auf der 14 mit Dussun jeden Pegel zu fahren ohne das jemals(!!!) dieser geclippt hat. Aber da rennen die meisten schreiend raus.
Die Vorzuege eines guten AVRs ueberwiegen imho den minimalen Leistungsvorteil von maximal 3-5 dB deutlich. Die 14 bleibt hoch belastbar, aber Pegel von ueber 100 dB sind dennoch guenstig und leicht zu erreichen trotz eines niedrigen Wirkunsgrades.
Gruss Thomas
Nuvero 14
Re: m6i, NAD C375BEE Digital oder etwas ganz anderes?
Hallo,
sicher gibt es viele Möglichkeiten die Kombi zu betreiben,
was der TE letztlich wählt , es sei natürlich ihm überlassen,
wollte es nur nicht unerwähnt lassen.
Bei Dirac oder A. kann man sich auch verschiedene Presets "bauen",
z.B. zum Leisehören,
aber das ist nat. ein anderes Thema.
VG
sicher gibt es viele Möglichkeiten die Kombi zu betreiben,
was der TE letztlich wählt , es sei natürlich ihm überlassen,
wollte es nur nicht unerwähnt lassen.
Bei Dirac oder A. kann man sich auch verschiedene Presets "bauen",
z.B. zum Leisehören,
aber das ist nat. ein anderes Thema.
VG
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Re: m6i, NAD C375BEE Digital oder etwas ganz anderes?
Hallo Matthias1967
Da ich auch einmal den gleichen Plan wie du hatte, nämlich zwei NAD C 375BEE zu brücken um meine Nuberts mit ausreichend Lesitung zu versorgen, noch ein wichtiger Hinweis, dass dies leider nicht möglich ist. Laut techn. Daten des BEE375, verlangt diseer im Brückenbetrieb 8 Ohm Anschlusswiderstand (Lautsprecher).
• 2 x 150 Watt Dauerausgangsleistung an 8 Ω und 4 Ω
• 2 x 250 / 410 / 600 W Spitzenleistung (IHF) an 8 / 4 / 2 Ω
• 330 Watt Mindest-Dauerausgangsleistung an 8 Ω (Mono / Brückenbetrieb)
Da Nubert Lautsprecher aber nur 4 Ohm Anschlusswiderstand haben wird der NAD dort abschalten.
Ergänzend möchte ich noch hinzufügen, eigentlich ein sehr guter Verstärker ist um Nubert Lautsprecher mit ATM zu betreiben, da seine Vor- und Endstufe auftrennbar ist. Leider hat er, zumindest für manche Zwecke, etwas zu wenig Leistung. Meine Erfahrung ist, dass auch 250 W (RMS) Verstärker, z. B. an einer NV11 mit ATM, zumindest bei richtiger Partylautstärke in die Knie gehen. D. H. natürlich nur wenn du so laut hören möchtest und kannst.
silver- classic
Da ich auch einmal den gleichen Plan wie du hatte, nämlich zwei NAD C 375BEE zu brücken um meine Nuberts mit ausreichend Lesitung zu versorgen, noch ein wichtiger Hinweis, dass dies leider nicht möglich ist. Laut techn. Daten des BEE375, verlangt diseer im Brückenbetrieb 8 Ohm Anschlusswiderstand (Lautsprecher).
• 2 x 150 Watt Dauerausgangsleistung an 8 Ω und 4 Ω
• 2 x 250 / 410 / 600 W Spitzenleistung (IHF) an 8 / 4 / 2 Ω
• 330 Watt Mindest-Dauerausgangsleistung an 8 Ω (Mono / Brückenbetrieb)
Da Nubert Lautsprecher aber nur 4 Ohm Anschlusswiderstand haben wird der NAD dort abschalten.
Ergänzend möchte ich noch hinzufügen, eigentlich ein sehr guter Verstärker ist um Nubert Lautsprecher mit ATM zu betreiben, da seine Vor- und Endstufe auftrennbar ist. Leider hat er, zumindest für manche Zwecke, etwas zu wenig Leistung. Meine Erfahrung ist, dass auch 250 W (RMS) Verstärker, z. B. an einer NV11 mit ATM, zumindest bei richtiger Partylautstärke in die Knie gehen. D. H. natürlich nur wenn du so laut hören möchtest und kannst.
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Re: m6i, NAD C375BEE Digital oder etwas ganz anderes?
Kompletter Blödsinn - Dieser Nad reicht auch einzeln und ungebrückt dicke aus um sich einen Hörschaden zu holen.silver-classic hat geschrieben:Hallo Matthias1967
Da ich auch einmal den gleichen Plan wie du hatte, nämlich zwei NAD C 375BEE zu brücken um meine Nuberts mit ausreichend Lesitung zu versorgen, noch ein wichtiger Hinweis, dass dies leider nicht möglich ist. Laut techn. Daten des BEE375, verlangt diseer im Brückenbetrieb 8 Ohm Anschlusswiderstand (Lautsprecher).
• 2 x 150 Watt Dauerausgangsleistung an 8 Ω und 4 Ω
• 2 x 250 / 410 / 600 W Spitzenleistung (IHF) an 8 / 4 / 2 Ω
• 330 Watt Mindest-Dauerausgangsleistung an 8 Ω (Mono / Brückenbetrieb)
Da Nubert Lautsprecher aber nur 4 Ohm Anschlusswiderstand haben wird der NAD dort abschalten.
Ergänzend möchte ich noch hinzufügen, eigentlich ein sehr guter Verstärker ist um Nubert Lautsprecher mit ATM zu betreiben, da seine Vor- und Endstufe auftrennbar ist. Leider hat er, zumindest für manche Zwecke, etwas zu wenig Leistung. Meine Erfahrung ist, dass auch 250 W (RMS) Verstärker, z. B. an einer NV11 mit ATM, zumindest bei richtiger Partylautstärke in die Knie gehen. D. H. natürlich nur wenn du so laut hören möchtest und kannst.
silver- classic
Welcher Verstärker mit 2x 250 Watt RMS war das denn, der beim Betrieb mit der 11er das Handtuch geworfen hat?
Gruss Rank
Re: m6i, NAD C375BEE Digital oder etwas ganz anderes?
Scheitert schon am Ansatz die Idee. Den Lautsprecher mit dem niedrigsten Wirkungsgrad für große Partypegel zu nutzen wo es sicher nicht auf die letzten HZ Tiefgang ankommt ...
AVR nehmen (wie immer) und die Lautsprecher bei 50 HZ trennen. Gibt dann ordentlich Partypegel und vermutlich bei der üblichen Partymusik nichtmal ein großer Unterschied ob noch tiefere Frequenzen gespielt werden, oder nicht.
AVR nehmen (wie immer) und die Lautsprecher bei 50 HZ trennen. Gibt dann ordentlich Partypegel und vermutlich bei der üblichen Partymusik nichtmal ein großer Unterschied ob noch tiefere Frequenzen gespielt werden, oder nicht.
Nuvero 14
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Re: m6i, NAD C375BEE Digital oder etwas ganz anderes?
Hallo,
„Dieser Nad reicht auch einzeln und ungebrückt dicke aus um sich einen Hörschaden zu holen.“
Stimmt bzw. kann sein. Hängt von der Raumgröße bzw. Hörabstand ab. Allerdings hatte ich früher einmal ein Paar Electro Voice Sentry III und bin deshalb diesbzgl. einiges gewohnt.
„Welcher Verstärker mit 2x 250 Watt RMS war das denn, der beim Betrieb mit der 11er das Handtuch geworfen hat?“
Das war eine Yamaha MX-1 Endstufe.
Immer vorausgesetzt ein ATM /ABL ist im Spiel, ist es mir auch mit kräftigen Verstärkern (Pioneer A-27, Pioneer A-858, Pioneer A-717 MKII, Sony TA-F808ES) bei einigen Live Aufnahmen gelungen, diese an verschiedenen Nubert Boxen (NV11, NuWave 10, Nubox 660) in die Knie zu zwingen. Bzw. deren Netzteil(e). Im Filmbetrieb, ohne Subwoofer, ist auch mit diesen Verstärkern an den NV11 bzw. NuWave 10 ganz schnell das Ende der Fahnenstange erreicht. Aus diesem Grunde (und nicht nur aus diesem!) spare ich z. Zt. auf einen Accuphase E-460 , dieser hat laut Test immerhin 2x 330W, das dann kombiniert mit ein Paar NV14 ist eben mein „Traum“. Das man auch diesen Verstärker überlasten kann, ist mir klar, aber eben das entscheidende „Bisschen“ später. Alternativ /Ergänzend zu dieser teuren Lösung wäre es sicherlich auch überlegenswert mir mal einen Subwoofer (zumindest für Filmbetrieb) anzuschaffen. Mal sehen. Allerdings bin ich bei klassischem Stereo HIFI nach wie vor ein Fan von Stereoverstärkern.
Freitagabend bei einer Hörsession mit einem Freund, ist es uns passiert das ein Sony QS-920 (immerhin 2X 120W DIN) bei der Pink Floyd Pulse an einen Pärchen NuJubilee 35 mit ATM schlapp gemacht hat. Mit schlappmachen meine ich, dass aus den Tiefmitteltönern nur noch undifferenziertes Blubbern kam, da das Netzteil des QS-920 nicht mehr genügend Strom liefern konnte.
Allerdings besitzt keiner dieser Verstärker eine Soft-Clipping Schaltung wie die NAD, sodass sich der Zusammenbruch der Netzteil Spannung in der geschilderten Art und Weise auswirkt.
„Kompletter Blödsinn“
Schade, dass es mittlerweile auch in diesem Forum Usus geworden ist, in diesem Ton miteinander zu sprechen. Ich versuche immer höflich zu sein und keinem auf die Füße zu treten. Ich gebe hier doch nur meine Meinung und Erfahrung wieder. Wenn jemand anderer Meinung ist oder andere Erfahrungen gemacht hat ist das völlig in Ordnung. Aber warum sollte ich, zumindest absichtlich, „Blödsinn“ verzapfen?
Ich betreibe das HIFI Hobby nun schon viele Jahre. In dieser Zeit habe ich mir eine ansehnliche Sammlung von Verstärkern zugelegt (ca. 12 Stück), da ich mich von den Wenigsten wieder trennen mochte. Die meisten stehen allerdings inzwischen originalverpackt und Tip Top in Ordnung, auf einen Regal in der Abstellkammer. Ab und zu packe ich mal wieder einen aus um ihn mal wieder anzuhören. Diese Krankheit nennt man HiFi-verrückt. Da es hier im Forum Leute gibt, die sich vier oder gar acht Subwoofer ins Zimmer stellen, hoffte ich auf etwas Verständnis wenn es mir Spaß macht wirklich laut (im EFH) zu hören. Und meine subjektive Erfahrung ist nun, dass ich bis dato alle Verstärker (ohne Ausnahme) an Lautsprechern mit ATM überlasten konnte. Wobei ich die Lautstärke nicht unbedingt als „überlaut“ empfunden habe. Selbst mit manchen Klassik Aufnahmen wie z. B. Modest Mussorksky´s „Bilder einer Ausstellung“ in der Orchester Version war es neulich mal wieder so weit. (Sony Ta-F808 ES an NuWave 10)
Aber last uns wieder auf die Kernaussage meines Post´s zurückkommen, dass es leider nicht möglich ist die NAD gebrückt an Nubert Boxen zu betreiben.
Viel Spaß mit euren Nubert Boxen
silver-classic
„Dieser Nad reicht auch einzeln und ungebrückt dicke aus um sich einen Hörschaden zu holen.“
Stimmt bzw. kann sein. Hängt von der Raumgröße bzw. Hörabstand ab. Allerdings hatte ich früher einmal ein Paar Electro Voice Sentry III und bin deshalb diesbzgl. einiges gewohnt.
„Welcher Verstärker mit 2x 250 Watt RMS war das denn, der beim Betrieb mit der 11er das Handtuch geworfen hat?“
Das war eine Yamaha MX-1 Endstufe.
Immer vorausgesetzt ein ATM /ABL ist im Spiel, ist es mir auch mit kräftigen Verstärkern (Pioneer A-27, Pioneer A-858, Pioneer A-717 MKII, Sony TA-F808ES) bei einigen Live Aufnahmen gelungen, diese an verschiedenen Nubert Boxen (NV11, NuWave 10, Nubox 660) in die Knie zu zwingen. Bzw. deren Netzteil(e). Im Filmbetrieb, ohne Subwoofer, ist auch mit diesen Verstärkern an den NV11 bzw. NuWave 10 ganz schnell das Ende der Fahnenstange erreicht. Aus diesem Grunde (und nicht nur aus diesem!) spare ich z. Zt. auf einen Accuphase E-460 , dieser hat laut Test immerhin 2x 330W, das dann kombiniert mit ein Paar NV14 ist eben mein „Traum“. Das man auch diesen Verstärker überlasten kann, ist mir klar, aber eben das entscheidende „Bisschen“ später. Alternativ /Ergänzend zu dieser teuren Lösung wäre es sicherlich auch überlegenswert mir mal einen Subwoofer (zumindest für Filmbetrieb) anzuschaffen. Mal sehen. Allerdings bin ich bei klassischem Stereo HIFI nach wie vor ein Fan von Stereoverstärkern.
Freitagabend bei einer Hörsession mit einem Freund, ist es uns passiert das ein Sony QS-920 (immerhin 2X 120W DIN) bei der Pink Floyd Pulse an einen Pärchen NuJubilee 35 mit ATM schlapp gemacht hat. Mit schlappmachen meine ich, dass aus den Tiefmitteltönern nur noch undifferenziertes Blubbern kam, da das Netzteil des QS-920 nicht mehr genügend Strom liefern konnte.
Allerdings besitzt keiner dieser Verstärker eine Soft-Clipping Schaltung wie die NAD, sodass sich der Zusammenbruch der Netzteil Spannung in der geschilderten Art und Weise auswirkt.
„Kompletter Blödsinn“
Schade, dass es mittlerweile auch in diesem Forum Usus geworden ist, in diesem Ton miteinander zu sprechen. Ich versuche immer höflich zu sein und keinem auf die Füße zu treten. Ich gebe hier doch nur meine Meinung und Erfahrung wieder. Wenn jemand anderer Meinung ist oder andere Erfahrungen gemacht hat ist das völlig in Ordnung. Aber warum sollte ich, zumindest absichtlich, „Blödsinn“ verzapfen?
Ich betreibe das HIFI Hobby nun schon viele Jahre. In dieser Zeit habe ich mir eine ansehnliche Sammlung von Verstärkern zugelegt (ca. 12 Stück), da ich mich von den Wenigsten wieder trennen mochte. Die meisten stehen allerdings inzwischen originalverpackt und Tip Top in Ordnung, auf einen Regal in der Abstellkammer. Ab und zu packe ich mal wieder einen aus um ihn mal wieder anzuhören. Diese Krankheit nennt man HiFi-verrückt. Da es hier im Forum Leute gibt, die sich vier oder gar acht Subwoofer ins Zimmer stellen, hoffte ich auf etwas Verständnis wenn es mir Spaß macht wirklich laut (im EFH) zu hören. Und meine subjektive Erfahrung ist nun, dass ich bis dato alle Verstärker (ohne Ausnahme) an Lautsprechern mit ATM überlasten konnte. Wobei ich die Lautstärke nicht unbedingt als „überlaut“ empfunden habe. Selbst mit manchen Klassik Aufnahmen wie z. B. Modest Mussorksky´s „Bilder einer Ausstellung“ in der Orchester Version war es neulich mal wieder so weit. (Sony Ta-F808 ES an NuWave 10)
Aber last uns wieder auf die Kernaussage meines Post´s zurückkommen, dass es leider nicht möglich ist die NAD gebrückt an Nubert Boxen zu betreiben.
Viel Spaß mit euren Nubert Boxen
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- Semi
- Beiträge: 64
- Registriert: Fr 12. Jul 2013, 08:10
- Wohnort: Brühl - Baden
Re: m6i, NAD C375BEE Digital oder etwas ganz anderes?
Hallo silver-classic und "antwortgebende",
vielen Dank für die Info, dass das mit dem Brückenbetrieb nicht geht. Was meine eventuelle Hörlautstärke angeht: ja, ich würde schon mal gerne lauter hören. Leider fehlt mir im Moment dazu das Equipment. Das "lauteste" was ich im Moment bieten kann sind die beiden nuPro A-20 an meinem PC; und die bringe ich regelmäßig an ihre Grenzen . Es sei zu erwähnen, dass ich sehr viel elektronische Musik höre, bei der es zwar auch auf die Impulsleistung aber vor allem auch auf die Dauerleistung ankommt.
Hier sind ja einige sehr begeistert von Emotiva - nur bekommt man die im Moment in Europa nicht. Das wäre schon ein geniales Preis/Leistungsverhältnis.
Accuphase ist im Moment für mich nicht bezahlbar, aber es sind ja auch einige andere Verstärkertipps gegeben worden.
Ich werde mich mit allen Tipps auseinandersetzen und wenn ich dann gekauft habe, entsprechende Bilder posten. Es sind hier ja sehr viele Spezialisten mit jahrelanger Erfahrung und da ich mein Wohnzimmer ausschließlich nach den Kriterien des besten Klanges einrichten werde bin ich um jeden Tipp dankbar, der eine Fehlinvestition verhindert.
Viele Grüße
Matthias
vielen Dank für die Info, dass das mit dem Brückenbetrieb nicht geht. Was meine eventuelle Hörlautstärke angeht: ja, ich würde schon mal gerne lauter hören. Leider fehlt mir im Moment dazu das Equipment. Das "lauteste" was ich im Moment bieten kann sind die beiden nuPro A-20 an meinem PC; und die bringe ich regelmäßig an ihre Grenzen . Es sei zu erwähnen, dass ich sehr viel elektronische Musik höre, bei der es zwar auch auf die Impulsleistung aber vor allem auch auf die Dauerleistung ankommt.
Hier sind ja einige sehr begeistert von Emotiva - nur bekommt man die im Moment in Europa nicht. Das wäre schon ein geniales Preis/Leistungsverhältnis.
Accuphase ist im Moment für mich nicht bezahlbar, aber es sind ja auch einige andere Verstärkertipps gegeben worden.
Ich werde mich mit allen Tipps auseinandersetzen und wenn ich dann gekauft habe, entsprechende Bilder posten. Es sind hier ja sehr viele Spezialisten mit jahrelanger Erfahrung und da ich mein Wohnzimmer ausschließlich nach den Kriterien des besten Klanges einrichten werde bin ich um jeden Tipp dankbar, der eine Fehlinvestition verhindert.
Viele Grüße
Matthias
Re: m6i, NAD C375BEE Digital oder etwas ganz anderes?
Accuphase ist eher was für Leute denen Haptik super wichtig ist, sowie für solche die gerne Geräte für die Ewigkeit kaufen. Rein P/L Technisch eher nicht so toll.
Auch wenn du unsere Tipps eher zu ignorieren scheinst, probiers doch erstmal mit weniger, das langt shcon
Auch wenn du unsere Tipps eher zu ignorieren scheinst, probiers doch erstmal mit weniger, das langt shcon
Nuvero 14