Mit der richtigen Endstufe würden wahrscheinlich echte / stabile 150W reichen. Gerade im Car HiFi Bereich wird mit Watt ja nur so um sich geschmissen. Aber selbst namhafte Herstellen haben sich das jetzt angewöhnt, ansonsten verkaufe sie wohl nichts im Watt Wahnruffryder00 hat geschrieben: In meinem Auto habe ich die Verstärkerleistung für den Subwoofer um rund 300W von 700W auf 1000W erhöht und das ist weit entfernt von "wie gering der Unerschied ist". Der Subwoofer schiebt merklich mehr als mit der alten Endstufe.
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m6i, NAD C375BEE Digital oder etwas ganz anderes?
Re: m6i, NAD C375BEE Digital oder etwas ganz anderes?
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Re: m6i, NAD C375BEE Digital oder etwas ganz anderes?
Ja mag ja sein, dass stabile 150W reichen. Mir ist auch klar, dass die ganzen Angaben sowieso Bullshit sind. Darum gehts ja grad nicht, ich wollte ja nur auf den Punkt hinaus, dass mehr Leistung auch mehr Lautstärke bedeutet und das ganze hörbar und nicht "nur gering" wie ThomasB geschrieben hat. Sprich: 300W+ (wie viel auch immer es "in echt" sind) sind deutlich hör/spürbar. Der Theorie von ThomasB nach, dürfte man es ja kaum wahrnehmen, ist aber nicht so. Ich hab ja geschrieben, mein Kenwood und mein AVR sind deutlich leiser als mein CA. Nach eurer Theorie kann das ja schier nicht sein...mtt hat geschrieben:Mit der richtigen Endstufe würden wahrscheinlich echte / stabile 150W reichen. Gerade im Car HiFi Bereich wird mit Watt ja nur so um sich geschmissen. Aber selbst namhafte Herstellen haben sich das jetzt angewöhnt, ansonsten verkaufe sie wohl nichts im Watt Wahnruffryder00 hat geschrieben: In meinem Auto habe ich die Verstärkerleistung für den Subwoofer um rund 300W von 700W auf 1000W erhöht und das ist weit entfernt von "wie gering der Unerschied ist". Der Subwoofer schiebt merklich mehr als mit der alten Endstufe.
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Re: m6i, NAD C375BEE Digital oder etwas ganz anderes?
Hallo,
ich hatte ja auch mal mit ner NuVero 14 geliebäugelt,
da war zwischendurch diese Endstufe in der Überlegung vorhanden
http://www.thomann.de/de/yamaha_p7000s_endstufe.htm
eben weil mir die Cambridge Endstufen in SG schon nicht ausreichten dachte ich über so etwas nach,
denn ein Musical Fidelity M6 500i war dann preislich nicht mehr tragbar im Vergleich.
VG
ich hatte ja auch mal mit ner NuVero 14 geliebäugelt,
da war zwischendurch diese Endstufe in der Überlegung vorhanden
http://www.thomann.de/de/yamaha_p7000s_endstufe.htm
eben weil mir die Cambridge Endstufen in SG schon nicht ausreichten dachte ich über so etwas nach,
denn ein Musical Fidelity M6 500i war dann preislich nicht mehr tragbar im Vergleich.
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Re: m6i, NAD C375BEE Digital oder etwas ganz anderes?
Das ist bei solchen Winzlingen kein Wunder. Ein so kleines Gehäuse bewirkt einen unterirdischen Tiefbass-Wirkungsgrad, der die stolzen 80 Watt fast komplett als Wärme verpuffen lässt. Ich vermute außerdem, dass die Softclippingfunktion im Bass deutlich früher als bei 80 W einsetzt, weil das kleine Chassis und das wegen des kleinen Gehäuses zwangsläufig dünne BR-Rohr einfach nicht mehr hergeben.Matthias1967 hat geschrieben:Das "lauteste" was ich im Moment bieten kann sind die beiden nuPro A-20 an meinem PC; und die bringe ich regelmäßig an ihre Grenzen . Es sei zu erwähnen, dass ich sehr viel elektronische Musik höre, bei der es zwar auch auf die Impulsleistung aber vor allem auch auf die Dauerleistung ankommt.
Die Nuvero 14 wird die A20 auch mit 2x20 Watt in Grund und Boden stampfen.
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Re: m6i, NAD C375BEE Digital oder etwas ganz anderes?
Würde Geld keine Rolle spielen, dann würde ich mit Sicherheit eine sehr starke Endstufe oder einen sehr starken Amp wählen. Traumhaft finde ich den m6 500i, auch wenn man vergleichbare Leistung mit Sicherheit günstiger bekommt (zB Emotiva).
Der NAD reicht in den allermeisten Fällen aus - wenn man wie ich kein ATM benutzt, den Bassregler am Amp ignoriert und nur Stereo hört. Aber selbst dann hätte ich manchmal bei einem großen Orchester gern noch etwas Pegelreserve. Ich wiederhole mich: Man sehe sich beispielsweise einmal die Verstärkerleistung einer Geithain-Standbox an (kann man auch durch andere Hersteller ersetzen). Ich bin überzeugt, meine 14er würden bei hohen Pegeln und entsprechend dynamischer Aufnahme von einem kräftigen Schlückchen aus der Leistungspulle profitieren.
Viele Grüße
Genussmensch
Der NAD reicht in den allermeisten Fällen aus - wenn man wie ich kein ATM benutzt, den Bassregler am Amp ignoriert und nur Stereo hört. Aber selbst dann hätte ich manchmal bei einem großen Orchester gern noch etwas Pegelreserve. Ich wiederhole mich: Man sehe sich beispielsweise einmal die Verstärkerleistung einer Geithain-Standbox an (kann man auch durch andere Hersteller ersetzen). Ich bin überzeugt, meine 14er würden bei hohen Pegeln und entsprechend dynamischer Aufnahme von einem kräftigen Schlückchen aus der Leistungspulle profitieren.
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WZ: nuVero 14 - Musical Fidelity M6 500i - Musical Fidelity M6 SCD - Cambridge CXU - Sony 65X8505C
EZ: nuVero 4 - NAD C-375BEE - NAD C-565BEE
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Re: m6i, NAD C375BEE Digital oder etwas ganz anderes?
Wenn ein AVR im Surround 7x40 Watt schafft, bringt der im Stereo locker 250 Watt
Das wollte ich damit sagen. Meinen AVR findest du in der Signatur, Test gabs glaub ich mal an der Stereoplay. Zwar wie immer an ohmschen Lastwiderständen, aber hab auch schon selber an der Klemme mit geeignetem Multimeter gemessen.
Das wollte ich damit sagen. Meinen AVR findest du in der Signatur, Test gabs glaub ich mal an der Stereoplay. Zwar wie immer an ohmschen Lastwiderständen, aber hab auch schon selber an der Klemme mit geeignetem Multimeter gemessen.
Nuvero 14
Re: m6i, NAD C375BEE Digital oder etwas ganz anderes?
Es sind halt 3 dB pro Verdopplung. Du musst dich am Grenzbereich befinden, dann kannst du nochmal 3 dB lauter. Für doppelt so laut, musst du halt dann die 10 fache Leistung hinlegen. Ich hab keine Ahnung wie laut der TE hört, bevor ich ihm aber eine Endstufe mit 500 Watt empfehle, die dann gute 4 dB lauter kann als ein AVR mit guten Features der ca 200 bringt, muss viel passieren. ICH denke nicht dass er jemals eine Emotiva & Co ausfahren wird. Das wird imho eindeutig fehl eingeschätzt.ruffryder00 hat geschrieben:Ja mag ja sein, dass stabile 150W reichen. Mir ist auch klar, dass die ganzen Angaben sowieso Bullshit sind. Darum gehts ja grad nicht, ich wollte ja nur auf den Punkt hinaus, dass mehr Leistung auch mehr Lautstärke bedeutet und das ganze hörbar und nicht "nur gering" wie ThomasB geschrieben hat. Sprich: 300W+ (wie viel auch immer es "in echt" sind) sind deutlich hör/spürbar. Der Theorie von ThomasB nach, dürfte man es ja kaum wahrnehmen, ist aber nicht so. Ich hab ja geschrieben, mein Kenwood und mein AVR sind deutlich leiser als mein CA. Nach eurer Theorie kann das ja schier nicht sein...mtt hat geschrieben:Mit der richtigen Endstufe würden wahrscheinlich echte / stabile 150W reichen. Gerade im Car HiFi Bereich wird mit Watt ja nur so um sich geschmissen. Aber selbst namhafte Herstellen haben sich das jetzt angewöhnt, ansonsten verkaufe sie wohl nichts im Watt Wahnruffryder00 hat geschrieben: In meinem Auto habe ich die Verstärkerleistung für den Subwoofer um rund 300W von 700W auf 1000W erhöht und das ist weit entfernt von "wie gering der Unerschied ist". Der Subwoofer schiebt merklich mehr als mit der alten Endstufe.
Wir haben auch schon eine im Wirkungsgrad abgesenkte 14 mit Dussun geprügelt bist zum geht nicht mehr, in jedem erdenklichen Pegel bis es weh tat. Das aber in einem stark bedämpften Hörraum, mit eben (noch) schlechterem Wirkungsgrad und keiner Gnade Da macht so ein Spielzeug garantiert Sinn. Die C272 davor hat da immer regelmäßig abgeschaltet. Und ja es ist geil mehr Leistung zu haben als man jemals will, da die Vorstufe aber garantiert wichtiger ist für den Klang an sich, sollte man doch mal ausprobieren ob man mit "nur" 200 Watt AVR hinkommt. Denn ich glaube aber dass das nicht der Anwendungsbereich vom Te ist ....
Versteht mich nicht falsch, ich sage nicht dass es keine Anwendungszwecke für solche "Maschinen" gibt, aber da der TE eine Neuanschaffung plant, weiss ich nicht ob es sinnvoll ist ihm gleich für evtl. unnötig viel Geld, eine möglichst große Endstufe anzudrehen. Als ob man nicht Musik hören könnte ohne
Pegelunterschiede bei Verstärkern sind übrigens der Normalfall. Das kann natürlich sein
Nuvero 14
Re: m6i, NAD C375BEE Digital oder etwas ganz anderes?
Noch mal abschliessend zum Thema Verstärkerleistung, da es sonst zu sehr off-topic wird. Das ist jetzt keine Theorie von ThomasB sondern eine physikalisches Gesetzmäßigkeit - da gibt es kein wenn und aber zu. Wenn jetzt doch grosse unterschiede zwischen 200W und 300W zu hören sind, dann hat das andere Gründe.ruffryder00 hat geschrieben:...ich wollte ja nur auf den Punkt hinaus, dass mehr Leistung auch mehr Lautstärke bedeutet und das ganze hörbar und nicht "nur gering" wie ThomasB geschrieben hat. Sprich: 300W+ (wie viel auch immer es "in echt" sind) sind deutlich hör/spürbar. Der Theorie von ThomasB nach, dürfte man es ja kaum wahrnehmen, ist aber nicht so. Ich hab ja geschrieben, mein Kenwood und mein AVR sind deutlich leiser als mein CA. Nach eurer Theorie kann das ja schier nicht sein...
"Ein Ahnungsloser kann in 5 Minuten mehr Unfug behaupten, als 10 Gelehrte in ihrem Leben widerlegen könnten." (Amperlite)
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Re: m6i, NAD C375BEE Digital oder etwas ganz anderes?
@ThomasB:
wenn ich Tipps ignorieren wollte, hätte ich hier sicher nicht nachgefragt. Ich habe sowohl Tipps hier im Thread bekommen als auch per PN. Ich werde mich mit allen auseinandersetzen und mir die Entscheidung nicht einfach machen. Aber Fakt ist halt auch, dass man sein Geld nur 1x ausgeben kann.
Da man Lautstärke vorher nicht abschätzen kann ist das alles für mich nicht ganz so einfach.
Vielleicht wäre auch folgendes sinnvoll, auch wenn einige jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen :
- sehr guter externer DAC "für die Ewigkeit", z. b. M-DAC oder Violectric
- sehr günstiger Yamaha A-S700, den man für ca. 400€ bekommt, zum Einstieg
Das Aufrüsten auf einen Super guten und evtl. wesentlich leistungsfährigeren Amp tut dann finanziell nicht gar so weh, da die wirklich teuren Komponenten weiterverwendet werden können.
Was haltet Ihr davon?
wenn ich Tipps ignorieren wollte, hätte ich hier sicher nicht nachgefragt. Ich habe sowohl Tipps hier im Thread bekommen als auch per PN. Ich werde mich mit allen auseinandersetzen und mir die Entscheidung nicht einfach machen. Aber Fakt ist halt auch, dass man sein Geld nur 1x ausgeben kann.
Da man Lautstärke vorher nicht abschätzen kann ist das alles für mich nicht ganz so einfach.
Vielleicht wäre auch folgendes sinnvoll, auch wenn einige jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen :
- sehr guter externer DAC "für die Ewigkeit", z. b. M-DAC oder Violectric
- sehr günstiger Yamaha A-S700, den man für ca. 400€ bekommt, zum Einstieg
Das Aufrüsten auf einen Super guten und evtl. wesentlich leistungsfährigeren Amp tut dann finanziell nicht gar so weh, da die wirklich teuren Komponenten weiterverwendet werden können.
Was haltet Ihr davon?
PC: 2x nuPro A-20 über USB
Wohnzimmer: nuVero14 | ATM14 | C 375BEE Digital | KR-2 Silver 7,5m | Aspire V5-131-10074G50akk mit Win7 Ultimate
Wohnzimmer: nuVero14 | ATM14 | C 375BEE Digital | KR-2 Silver 7,5m | Aspire V5-131-10074G50akk mit Win7 Ultimate
Re: m6i, NAD C375BEE Digital oder etwas ganz anderes?
DAC weglassen und gleich nen vernünftigen AVR kaufen. Hast du sicher mehr "Klangqualität" davon. Solange du irgendeine vernünftige Vorstufe mit Preouts hast, kannst du jederzeit aufrüsten. Ich würde aber drauf setzen dass es nicht die Leistung von Endstufen sein wird, die dich begrenzen wird
So wie ich es verstanden hab, gehts dir ja auch primär um digitale Quellen.
So wie ich es verstanden hab, gehts dir ja auch primär um digitale Quellen.
Nuvero 14