Weyoun hat geschrieben:Auf jeden Fall! Die Einmalkosten (Entwicklung) dürften zwar erst einmal höher ausfallen (und in der Serie dürften die Geräte vielleicht einen Euro teurer sein, wenn der USB-Controller über zusätzliche interne Signalleitungen die Möglichkeit hat, direkt über den Mikrocontroller auf den Flash (das EEPROM) zuzugreifen), doch langfristig gesehen ist man auf der richtigen Seite, da man bei SW-Problemen "nur" noch eine .exe-Datei bereitstellen muss (oder die Kombination aus dem Installer plus der neuen Firmware), sodass man das via USB-Stick bzw. über einen PC erledigen kann.
Sehe ich auf jeden Fall auch so! Wobei man fairerweise dazu sagen muss, dass es nicht unbedingt Geiz sein muss, wenn ein Hersteller sich gegen die Update-Möglichkeit durch den Kunden entscheidet. Es kann auch der Aufrichtige Wunsch und das Bestreben sein, keine unfertigen Produkte auszuliefern. Die Update-Möglichkeit führt schnell in die Versuchung Bananen-Produkte auszuliefern, die beim Kunden reifen. Aber wenn Software im Spiel ist, halte ich "fertige" Produkte für eher illusionär - es gibt m.E. bisher auch keine Kultur fertiger Software.