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Oppo BDP-105 vs. CA Azur-752BD

Diskussionen über AV-Verstärker/Receiver, DVD-Player, TV-Geräte, Projektoren
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Kulturwolf
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Re: Oppo BDP-105 vs. CA Azur-752BD

Beitrag von Kulturwolf »

Gern geschehen! :D
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mtt
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Re: Oppo BDP-105 vs. CA Azur-752BD

Beitrag von mtt »

Hallo Kulturwolf,

die Frage ist nur was du uns mit deinem subjektive Bericht sagen willst. Das sich jeder mal 2 Geräte vom gleichen Hersteller kommen lassen sollte, um dann mal selbst die Erfahrung zu machen wie schlecht unser Urteilsvermögen sein kann? Oder das Oppo als Hersteller des CA 752BD zwar tolle Geräte für andere bauen kann, nur leider die eigenen Gerät nichts taugen?

Deine Klanganekdoten toppen ja fast jedes Audio Magazin. Es fehlte nur die Tiefenstaffelung, da war ich etwas enttäuscht von beiden Geräten. :)
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Re: Oppo BDP-105 vs. CA Azur-752BD

Beitrag von volker.p »

Kulturwolf hat geschrieben:Beim CA kann man an dieser Stelle die Beschreibung dieses Amagram-Q5-Upsamplings gehörmäßig nachvollziehen, dass hier das komplette Signal neu gerechnet, dabei auch im Timing korrigiert wird und dann völlig neu aufbereitet aus dem Gerät gegeben wird. Das Ergebnis kann sich echt hören lassen und ist genau das, was ich mir als Verbesserung von solch einem Gerät erhofft hatte! Allein in dieser Disziplin, also CD-Wiedergabe, ist das Ergebnis für mich schon so überzeugend, dass es mir den Kaufpreis wert ist! (Darf natürlich von jedem gern anders gesehen werden! :wink: )
Das funktioniert bei meinem CA aber nur bei Digitalausgabe. Und ich denke, so hast du das auch getestet und angeschlossen.

So jedenfalls habe ich meinen CA angeschlossen und zwar gehe ich digital in das AM. Den CA kann man dann auf Tastendruck upsampeln lassen und ich höre auch deutlich einen Unterschied zwischen "pass through" und der Wandlung auf 96 kHz. 192 kHz macht das AM nicht.
Aber Digitalwandlung hin und her, mein Tapedeck klingt für mich immer noch am Besten :mrgreen:
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Ganshorn
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Re: Oppo BDP-105 vs. CA Azur-752BD

Beitrag von Ganshorn »

Kulturwolf hat geschrieben:
pølsevogn hat geschrieben:Wie schließt man bei einer solchen Verfahrensweise aus, dass winzige Unterschiede in der Abspiellautsstärke das Ohr narren?
In dem man einfach mal den Lautstärkeregler nach links und rechts dreht? Wenn der Klangeindruck bei jedem Pegel gleich bleibt, wäre dann die Frage ausreichend beantwortet?! :wink:
mtt hat geschrieben:allerdings fehlt für eine wirklich objektive Aussage
Ich dachte, ausreichend deutlich gemacht zu haben, dass es sich hier um eine rein SUBJEKTIVE Aussage bzw. Wahrnehmung von mir handelt!
mtt hat geschrieben:Das gilt übrigens für den Pegel der Endstufen
Meine Endstufen haben keinen Lautstärkeregler, daher ist da nichts anzupassen.
Ob das Gerät an den verschiedenen Ausgängen winzige Pegelunterschiede aufweist - mit den Ohren war da kein Unterschied festzustellen - interessiert mich schlicht nicht. Beim BENUTZEN meiner Anlage mache ich auch keinen Pegelabgleich beim Umschalten zwischen den Quellen, sondern stelle mir die Lautstärke nach momentanem Gusto ein. Wenn sich das Gehörte bei verschiedensten Lautstärken immer wieder gleich reproduzieren lässt, reicht mir das als praxisnaher Test.
mtt hat geschrieben:Solche extremen Klangunterschiede entstehen leider fast immer in unserem Kopf und werden von nicht fairen Vergleichen (ohne Pegelabgleich) und einer gewissen Erwartungshaltung verstärkt.
Ich hätte eigentlich von dem Oppo das bessere Ergebnis erwartet. Ist das jetzt ein Defekt in meinem Kopf?

Ob ein von MIR wahrgenommener Klangunterschied fiktiv oder real ist, spielt für mich auch keine Rolle.
Hilft Dir das Wissen, dass aus blau schimmerndem Gletschereis beim Schmelzen keine Tinte wird, Deine Wahrnehmung so zu verändern, dass das Eis nicht mehr blau aussieht?!
mtt hat geschrieben:Seit Einführung guter 1Bit Wandler
Was ist ein "guter" 1Bit Wandler - und was dann ein schlechter? Ich hatte den Eindruck, Du vertrittst die Auffassung, die klingen sowieso alle gleich?
Ich habe übrigens bis vor kurzem einen reinen CD-Player (Onkyo) mit 1-Bit-Wandler (und Mehrfach-Oversampling!) besessen, den ich Anfang der 90er gekauft habe. Der hat tatsächlich den aktuell bei mir befindlichen Multiformatspieler klanglich in die Tasche gesteckt!

Ich habe mich als Musiker fast ein Leben lang mit Klang beschäftigt. Meiner individuellen Meinung nach kann man Klang weder messen noch objektivieren. Klang basiert immer auf einer individuellen Wahrnehmung (in welche viele Komponenten mit einfließen), zu der auch ein (subjektives) Klang-EMPFINDEN gehört. Worauf der eine völlig abfährt, kann der andere gut und gern als grauslich empfinden. Muss jetzt einer von beiden Recht haben?
Es gibt weiterhin seit Jahrzehnten Versuche, computergenau vermessene Duplikate von Stradivaris zu bauen, um das Klangergebnis in unserer so technisch aufgeklärten und überlegenen Zeit reproduzieren zu können. Alle diese Versuche sind kläglich gescheitert. Woran liegt es dann aber, wenn alle Messergebnisse identisch sind?
Die Wissenschaft von heute ist (eben leider nur) der Irrtum von morgen! (Ist leider nicht von mir, sondern schon über 100 Jahre alt). 8)

Kurz und gut: Wenn ich in einem (klassischen) Konzert sitze, dessen Darbietung mich ergreift, verfalle ich nicht in eine verzweifelte Analyse darüber, WARUM es wohl so gut klingt und mich ergreift, sondern ich versuche, diesen einzigartigen Moment einfach zu genießen!
Ich mache da übrigens auch keine Pegelmessung, um beim nächsten Konzert den Pegel abgleichen zu können, nur um den Verdacht auszuräumen, dass mein Genuss womöglich lediglich einem veränderten Lautstärkepegel zuzuschreiben ist, weil das Orchester beim Einstimmen den Pegelabgleich vergessen hat?!

Es lebe die Vielfalt! In diesem Sinne gönne ich jedem seinen eigenen Weg, wie er für sich Hifi-Komponenten aussucht. :D
@Kulturwolf:
Sensationelle Antwort, Gratulation!
Absolut lesenswerte individuelle Beschreibung der Eindrücke zweier technisch tollen Geräte, Danke hierfür!

Mein unmaßgeblicher Kommentar zum Thema:
Nur "weil nicht sein kann was nicht sein darf", werden die Messtechniker und Controllfreaks unter uns trotzdem akzeptieren müssen, dass es Menschen gibt, die Ihrem individuellem Hörempfinden folgen und sich nicht durch ein steriles Messverfahren in Ihrem individuellen Empfinden pauschalisiert maßregeln lassen.

Mehr als drei Parfüms an meinem Handgelenk kann ich in der Parfümerie beim Testen auch nicht unterscheiden.
Nach 1,5 Promille kann ich wahrscheinlich auch Weißbier und Pils nicht mehr voneinander unterschieden, nüchtern sehr wohl.
In einem korrekten Versuchsaufbau kann ich nach drei mal umschalten, bei niedrigen Pegeln wahrscheinlich gar nicht, irgendeinen Verstärker vom anderen unterscheiden.

Aber eins habe ich nach tagelangen amateurhaften Probehören schnell begriffen. Zwei AVR-Boliden verschiendener Marken hätte ich nach intensivem Probehören niemals in mein Wohnzimmer gegen den jetzigen Stereoverstärker einziehen lassen. Und da könnt Ihr messen und mir beweisen was auch immer ihr wollt.
Es hat auch 3.000 Jahre gedauert bis eine deutsche Uni tatsächlich nach naturwissenschaftlich anerkannter Methode nachgewiesen hat, dass die Körpermeridiane in der TCM tatsächlich physikalisch messbar sind. Bis dahin hat man die Chinesen ausgelacht und vielen tun das heute noch.
Und wer seine hochwertigen Boxen mit einem 500€-AVR befeuert und dabei glücklich ist soll das tun, ich hab damit kein Problem solange er mir nicht bweisen möchte dass dies der Weisheit letzter Schluss ist.

Es ist mir eine Ehre.

LG, Rainer
Stand LS passiv: 2x NuVero 11, Akustik: Eckabsorber + Basstrap., Elektronik: VV - Musical Fidelity M6i, CD-P MF M3CD[/b]. Bild: Pana. Plasma TX-P65 VTW 60, Univeralpl. CA BD 752. Regallautspr. aktiv: 2x NuPro A200 (Zusp. per CD-P und PC/Internet)
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Re: Oppo BDP-105 vs. CA Azur-752BD

Beitrag von volker.p »

burki hat geschrieben:Die Vorstufe besitzt keinen (auch für den analogen Mehrkanaleingang) analogen bypass, d.h. egal was eingestellt wird, erfolgt hier immer eine A/D-Wandlung.
Hallo burki,

Falls du das auf meine vorige Antwort beziehst: Ich gehe digital am CA rein und digital wieder raus. Ich kann mir nicht vorstellen, das bei dieser Anschlußvariante analog gewandelt wird. Wenn ja, dann weiß ich es jetzt :roll:
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Re: Oppo BDP-105 vs. CA Azur-752BD

Beitrag von Kulturwolf »

Hallo mtt,

danke, Du bringst mich ja auf eine Nebenverdienst-Idee! :lol:

Ich habe keinerlei höhere Bekehrungsabsichten mit meinem Bericht verbunden. Ich habe in den letzten Jahren viel durch Mitlesen im Forum von den Erfahrungen anderer profitieren können (wobei ich stets selbst entschieden habe, was mir glaubhaft schien :wink: ). Meine Intention für die Mühe solch eines Berichts ist einfach die, auch mal etwas an das Forum zurückzugeben.
Es gibt derzeit ja eine stark wachsende Anzahl von Emotiva-Besitzern und mindestens die Oppo-Player sind ja auch sehr weit verbreitete und viel geschätzte Geräte. Ich habe also schlicht angenommen, dass der eine oder andere hier im Forum möglicherweise über eine ähnliche Auswahl nachdenkt. Vielleicht hat auch nicht jeder die Gelegenheit, mal eben das eine und dann nochmal das andere Gerät für je eine Woche zum Ausprobieren nach Hause geborgt zu bekommen und freut sich dann über solch einen Bericht?
Nicht mehr und nicht weniger wollte ich mit meinem absolut subjektiven Erfahrungsbericht beitragen. Ob und welchen Nutzen man daraus ziehen kann, darf jeder gern selbst für sich entscheiden. Ich für meinen Teil bin sicher, dass andere Menschen andere Erfahrungen machen werden und kann sehr gut damit leben...

Hallo volker.p,

ich habe den Stereo-Analog-Ausgang gegen den HDMI-Anschluss getestet. Ich verstehe die Gerätebeschreibung sowie die BDA so, dass der CA grundsätzlich auf 24 Bit / 192 kHz upsampelt. Für den digitalen optischen/coaxialen Ausgang ist die Möglichkeit mit der Begrenzung des Upsamplings gegeben, um auch Geräte anschließen zu können, welche 192 kHz NICHT unterstützen.

Hallo burki,

die UMC-1 besitzt sehr wohl eine Einstellungsmöglichkeit "pass through" für das Videosignal. Auch kann man für jedes Audiosignal "direkt" einstellen und damit zumindest alle Setup-Einstellungen umgehen. Warum sollte ein analog eingehendes Signal noch einmal zurück und dann wieder in analog gewandelt werden? Woher nimmst Du diese Gewissheit?

Danke Rainer,

ich freue mich mit jedem, der schon hört und nicht mehr misst! :mrgreen:

Bitte nicht wundern, wenn ich in den nächsten Tagen nicht antworten sollte, da ich (ohne PC) auf Dienstreise bin ...
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Re: Oppo BDP-105 vs. CA Azur-752BD

Beitrag von caine2011 »

hui, unerwarteter geldsegen bei euch? :mrgreen:

schön, dass du endlich einen brayplayer hast!

ich verstehe aber auch nicht so recht, was cambridge da anders machen soll, da die ja auch die OEM-Oppos nur einkaufen :?:

aber so langs gefällt viel spaß damit

(ps: kann der cambridge azur auch als vorstufe fungieren...schon gegen die emo-vorstufe getestet?)
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Re: Oppo BDP-105 vs. CA Azur-752BD

Beitrag von mtt »

caine2011 hat geschrieben:hui, unerwarteter geldsegen bei euch? :mrgreen:

schön, dass du endlich einen brayplayer hast!

ich verstehe aber auch nicht so recht, was cambridge da anders machen soll, da die ja auch die OEM-Oppos nur einkaufen :?:

aber so langs gefällt viel spaß damit

(ps: kann der cambridge azur auch als vorstufe fungieren...schon gegen die emo-vorstufe getestet?)
Dann hoer lieber noch mal genau hin. Das Gehäuse hört sich ja wohl völlig anders an. :D
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Re: Oppo BDP-105 vs. CA Azur-752BD

Beitrag von Kulturwolf »

Hallo Caine,

Frage ich Dich, wie Du Deinen Gerätepark als Student finanzierst?
Und hast Du meinen Bericht auch gelesen? Da habe ich die Hardware-Unterschiede ja genannt.

@mtt: Da der CA nicht die große Räumlichkeit des Oppo aufwies, kann ein Zusammenhang mit dem kleineren Gehäuse vielleicht tatsächlich nicht ausgeschlossen werden ... ;-)

@burki: Ich benutze nur hohe Videoauflösungen und dass ein digitaler Ausgang nochmal wandeln muss, wenn er analog angesteuert wird, finde ich logisch. Analog rein, über "direkt" durch und analog raus sollte ein unverfälschtes Signal ermöglichen.
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Re: Oppo BDP-105 vs. CA Azur-752BD

Beitrag von BenQ »

Hallo Kulturwolf,

Verstärkerklang – Ja/Nein
Komponentenklang – Ja/nein

Ein z.B. richtig eingepegelter AV-Receiver egal welcher Preisklasse, hört sich immer gleich an, da gibt es keinerlei klangliche Unterschiede :wink:
Alle sind quasi, sofern gleich eingepegelt, nicht voneinander zu unterscheiden...

Ich habe in meinem HiFi Leben schon viele Verstärker und Komponenten gehört und konnte auch schon einiges gegeneinander vergleichen. Einen Pegelabgleich habe ich nie gemacht, aber mit der Lautstärke habe ich selbstverständlich gespielt. Und dabei habe ich sehr wohl Unterschiede ausmachen können. Sei es in der Qualität des Basses oder der Darstellung von Stimmen und Instrumenten.

Ich hoffe es wird weiterhin solch tolle Berichte geben, weiter so :obscene-drinkingcheers:

Viele Grüße
Ben
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