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Plattenspieler mal wieder
- Paffi
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Re: Plattenspieler mal wieder
3... 2... 1... MEINS!
http://www.ebay.de/itm/121223428512?ssP ... 1423.l2649
Jetzt möcht ich noch eine schöne Haube. Weis jemand, ob man da einen Mitlaufbesen installieren kann?
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KEF LSX (Rear), 4 x NuSub XW800 in DBA-Konfiguration, Raumakustik von Hofa, RTFS, Addictive Sound sowie Schaumstofflager, 4 TRX-Module
Zu verkaufen: 2 XW700
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- Kulturwolf
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Re: Plattenspieler mal wieder
Hallo Markus,
ja, in der Tat ist der Tonabnehmer auch noch original, was auch immer da drin ist. DARAN habe ich nichts eingestellt (weil ja theoretisch nichts einzustellen ist und ich auch nicht wüsste, wie), sondern ich habe nach dem letzten Umzug wieder den Tonarm in Waage gebracht und dann wieder Auflagekraft und Anti-Scating eingestellt.
Der Vorverstärker ist erst wenige Jahre alt und eine Art Notkauf, um am damaligen AVR, der keinen Phonoeingang mehr hatte, überhaupt noch einen Plattendreher betreiben zu können.
Der Onkyo ist ansonsten ein vollautomatischer Direkttriebler (Quarzgesteuert).
Vom Klang her war es beim letzten Hören eher dumpf und wenig aufgelöst. Klang also im negativen Sinne wie "alter Plattenspieler".
Bei dem, was man mir im Laden an Möglichkeiten aufgezeigt hat (nachdem der Verkäufer vom Aufmotzen des Onkyos abgeraten hatte), würde ich mich am ehesten noch bei einem RP-3 sehen, wo man dann mit besserem Tonabnehmer plus ordentlichem Vorverstärker ja auf jeden Fall schon mal die 1k€-Marke übersteigt und je nach Ausbaustufe auch schon 1,5k ansteuert. Das wäre schon wieder sehr viel Geld für einen (wenigstens momentanen) "Nebenschauplatz" in meiner Anlage und ich kann nicht einschätzen, was man an Qualität dafür bekommt. Würde das anspruchsvolle Ohren schon befriedigen können? Komme eher aus der klassischen Musik und freue mich eben auch an sehr gutem Wiedergabe-Sound. Müsste wohl mal bei Gelegenheit in den Laden gehen und Vergleiche hören. Komme im Moment bloß nicht dazu.
Ob man gebraucht gute oder sogar bessere Qualität für gleich viel oder sogar weniger Geld bekommen kann, weiß ich nicht einzuschätzen. Ich habe keine Ahnung, was wirklich gut ist. Daher ja hier mal mein Versuch, ein paar Meinungen einzusammeln.
Ich bin mir bewusst, dass man solche relativ allgemein gehaltenen Anfragen schwer konkret beantworten kann, aber vielleicht sind ja doch ein paar richtungsweisende Tipps möglich.
Danke und lieben Gruß,
Klemens
ja, in der Tat ist der Tonabnehmer auch noch original, was auch immer da drin ist. DARAN habe ich nichts eingestellt (weil ja theoretisch nichts einzustellen ist und ich auch nicht wüsste, wie), sondern ich habe nach dem letzten Umzug wieder den Tonarm in Waage gebracht und dann wieder Auflagekraft und Anti-Scating eingestellt.
Der Vorverstärker ist erst wenige Jahre alt und eine Art Notkauf, um am damaligen AVR, der keinen Phonoeingang mehr hatte, überhaupt noch einen Plattendreher betreiben zu können.
Der Onkyo ist ansonsten ein vollautomatischer Direkttriebler (Quarzgesteuert).
Vom Klang her war es beim letzten Hören eher dumpf und wenig aufgelöst. Klang also im negativen Sinne wie "alter Plattenspieler".
Bei dem, was man mir im Laden an Möglichkeiten aufgezeigt hat (nachdem der Verkäufer vom Aufmotzen des Onkyos abgeraten hatte), würde ich mich am ehesten noch bei einem RP-3 sehen, wo man dann mit besserem Tonabnehmer plus ordentlichem Vorverstärker ja auf jeden Fall schon mal die 1k€-Marke übersteigt und je nach Ausbaustufe auch schon 1,5k ansteuert. Das wäre schon wieder sehr viel Geld für einen (wenigstens momentanen) "Nebenschauplatz" in meiner Anlage und ich kann nicht einschätzen, was man an Qualität dafür bekommt. Würde das anspruchsvolle Ohren schon befriedigen können? Komme eher aus der klassischen Musik und freue mich eben auch an sehr gutem Wiedergabe-Sound. Müsste wohl mal bei Gelegenheit in den Laden gehen und Vergleiche hören. Komme im Moment bloß nicht dazu.
Ob man gebraucht gute oder sogar bessere Qualität für gleich viel oder sogar weniger Geld bekommen kann, weiß ich nicht einzuschätzen. Ich habe keine Ahnung, was wirklich gut ist. Daher ja hier mal mein Versuch, ein paar Meinungen einzusammeln.
Ich bin mir bewusst, dass man solche relativ allgemein gehaltenen Anfragen schwer konkret beantworten kann, aber vielleicht sind ja doch ein paar richtungsweisende Tipps möglich.
Danke und lieben Gruß,
Klemens
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Cambridge Audio 752BD, Rega-RP40 + LA Black Cube SE
meine Referenz: Audeze LCD-2 & hd-klassik Headphone Optimizer A1
... für's Bild: Panasonic TX-P55VT50E
... für und gegen ALLES: MFE DF-1+
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Re: Plattenspieler mal wieder
Abend Klemens,
dann gebe ich mal meinen Senf dazu. Ich möchte betonen das ich nur über Geräte schreibe die ich auch kenne und das meine Meinung keine Abwertung von anderen Meinungen darstellen soll. Eventuell schreibt ja noch jemand der andere Geräte kennt.....
Ich habe einen Rega RP1 der in etwa der High-End Version bei PhonoPhono entspricht mit Ortofon 2M Bronze und zwei Dual einen 601 zum spielen mit verschiedenen Systemen und einen 606 mit DN 155 E.
Ich kann dir sagen warum ich keinen RP3 habe und warum ich keinen RP 40 habe. Recht schnell nachdem der RP1 aufgerüstet war bis zum möglichen sinnvollen Maximum hatte ich Lust besser zu werden in der Hardware und habe mir den RP3 angeschaut. Nunja, der 3er hat einen besseren Tonarm, Plattenteller und ansonsten einen 24V Motor der mit einer zusätzlichen Motorsteuerung (teuer) nachgerüstet werden kann. Ok, also ab ins Fachgeschäft und RP3 hören und schauen. - Für mich hat der 3er bei gleichem Tonabnehmer (damals Ortofon 2M Blue) keinen musikalischen Vorteil zum RP1. Die Verarbeitung ist die gleich schlechte wie beim RP1, United Kingdom eben. Dafür die hier aufgerufenen 700€ ? Nicht für mich.
Dann gibt es noch den sehr schönen RP 40, klasse Design und mit Motorsteuerung. Der 40er ist ein aufgemotzter 3er oder leicht reduzierter RP 6. Im Endeffekt ist das alles die gleiche Suppe, ein Brett mit paar angeschraubten Komponenten, dafür 1000€ und noch nichtmal ein System was mich komplett zufriedenstellt? Eins muss klar sein, da kauft man tatsächlich ein Brett mit nem Tonarm und Motor in schlechter Verarbeitungsqualität für viel Geld. Trotzdem ist der RP 40 sexy und hat im Moment wohl aus der Produktpalette das beste Preis/Leistungs Verhältnis.
Bei allen Rega muss dir halt klar sein das der nichts kann, null Automatik, gerade mal Geschwindigkeit umstellen geht per Knopfdruck ab RP 40. Aber für mich mit meinem kleinen und aufgemotzten 1er alles nicht so erstrebenswert, deswegen habe ich mein Heil bei den alten Drehern gesucht, denn ein Zweitdreher musste her (erst war eigentlich ein großer zum kleinen Rega RP1 geplant).
Die Dual sind wenn sie denn laufen von der Technik mindestens ebenbürtig und können natürlich je nach System auch locker so gut klingen wie die Rega, aber es gibt halt ein Problem, die Dinger sind zB bei mir fast 40 und über 30 Jahre alt, d.h. man muss die Kisten warten und pflegen damit sie ordentlich laufen und dann ist auch nie sicher gegeben das sie noch ein paar Jahre problemlos spielen, wer weiss das schon bei so alten Komponenten? Klar Du kannst zB einen aus der 7er Reihe komplett überholt im Fachgeschäft für glaube so um 300€ + System kaufen, aber ist halt trotzdem ein alter Dreher.
Ich würde dir also wenn es was Neues geben soll empfehlen
Günstigste Lösung mit super Klang:
Rega RP1 Special Edition mit Ortofon 2M Blue - 650€
http://www.phonophono.de/phono/plattens ... ition.html
Teurere Lösung:
Rega RP 40 (wobei mir das verbaute System nicht so richtig zusagt, ich finde das 2M Bronze besser was nochmal ~300€ mehr wären) - 1000€
http://www.phonophono.de/phono/plattens ... -rp40.html
Zu beiden einen Vorverstärker von Herrn Otto Aikido - 220€
http://www.ebay.de/itm/Aikido-Phono-1-F ... 43c2b7e4a4
Ich kann leider nicht sagen ob und bis zu welchem Punkt es lohnen würde deinen Onkyo mit einem besseren System und Vorverstärker aufzurüsten weil ich den Dreher nicht kenne. Aber eins muss auch klar sein, jedes Fachgeschäft möchte natürlich gerne möglichst teuer verkaufen Ich würde das Aufrüsten zusammen mit einem ordentlichen Vorverstärker immer probieren wenn der Dreher noch läuft und ansonsten gefällt!
Müsste ich mich entscheiden und es dürfte nur ein Dreher bleiben wäre es hier ein Dual obwohl der RP1 mit dem Bronze am besten klingt, aber ich lege zwar gerne die Nadel selber auf die Platte, bin aber absolut froh über die Rückführung am Ende der Platte, das kann schon nerven am Rega das dann die Nadel unter furchtbaren Geräuschen ihre Runden in der letzten Rille dreht bis man sie anhebt......
Gruß
Markus
PS: Ich habe recht schnell gemerkt das ich gar nichts besseres brauche wie den RP1 mit Ortofon 2M Bronze, denn meist sind die Platten selber der limitierende Faktor und ich kaufe Platten nach Musikgeschmack nicht nach Plattenqualität!
Ich habe angefangen und dachte das wird so zum bischen Platten hören, im Moment kaufe ich Musik ausschliesslich auf Platte und höre zu 95% Vinyl, ist einfach das schönere Gesamtfeeling beim Genuss, also vorsicht, kann ausarten
dann gebe ich mal meinen Senf dazu. Ich möchte betonen das ich nur über Geräte schreibe die ich auch kenne und das meine Meinung keine Abwertung von anderen Meinungen darstellen soll. Eventuell schreibt ja noch jemand der andere Geräte kennt.....
Ich habe einen Rega RP1 der in etwa der High-End Version bei PhonoPhono entspricht mit Ortofon 2M Bronze und zwei Dual einen 601 zum spielen mit verschiedenen Systemen und einen 606 mit DN 155 E.
Ich kann dir sagen warum ich keinen RP3 habe und warum ich keinen RP 40 habe. Recht schnell nachdem der RP1 aufgerüstet war bis zum möglichen sinnvollen Maximum hatte ich Lust besser zu werden in der Hardware und habe mir den RP3 angeschaut. Nunja, der 3er hat einen besseren Tonarm, Plattenteller und ansonsten einen 24V Motor der mit einer zusätzlichen Motorsteuerung (teuer) nachgerüstet werden kann. Ok, also ab ins Fachgeschäft und RP3 hören und schauen. - Für mich hat der 3er bei gleichem Tonabnehmer (damals Ortofon 2M Blue) keinen musikalischen Vorteil zum RP1. Die Verarbeitung ist die gleich schlechte wie beim RP1, United Kingdom eben. Dafür die hier aufgerufenen 700€ ? Nicht für mich.
Dann gibt es noch den sehr schönen RP 40, klasse Design und mit Motorsteuerung. Der 40er ist ein aufgemotzter 3er oder leicht reduzierter RP 6. Im Endeffekt ist das alles die gleiche Suppe, ein Brett mit paar angeschraubten Komponenten, dafür 1000€ und noch nichtmal ein System was mich komplett zufriedenstellt? Eins muss klar sein, da kauft man tatsächlich ein Brett mit nem Tonarm und Motor in schlechter Verarbeitungsqualität für viel Geld. Trotzdem ist der RP 40 sexy und hat im Moment wohl aus der Produktpalette das beste Preis/Leistungs Verhältnis.
Bei allen Rega muss dir halt klar sein das der nichts kann, null Automatik, gerade mal Geschwindigkeit umstellen geht per Knopfdruck ab RP 40. Aber für mich mit meinem kleinen und aufgemotzten 1er alles nicht so erstrebenswert, deswegen habe ich mein Heil bei den alten Drehern gesucht, denn ein Zweitdreher musste her (erst war eigentlich ein großer zum kleinen Rega RP1 geplant).
Die Dual sind wenn sie denn laufen von der Technik mindestens ebenbürtig und können natürlich je nach System auch locker so gut klingen wie die Rega, aber es gibt halt ein Problem, die Dinger sind zB bei mir fast 40 und über 30 Jahre alt, d.h. man muss die Kisten warten und pflegen damit sie ordentlich laufen und dann ist auch nie sicher gegeben das sie noch ein paar Jahre problemlos spielen, wer weiss das schon bei so alten Komponenten? Klar Du kannst zB einen aus der 7er Reihe komplett überholt im Fachgeschäft für glaube so um 300€ + System kaufen, aber ist halt trotzdem ein alter Dreher.
Ich würde dir also wenn es was Neues geben soll empfehlen
Günstigste Lösung mit super Klang:
Rega RP1 Special Edition mit Ortofon 2M Blue - 650€
http://www.phonophono.de/phono/plattens ... ition.html
Teurere Lösung:
Rega RP 40 (wobei mir das verbaute System nicht so richtig zusagt, ich finde das 2M Bronze besser was nochmal ~300€ mehr wären) - 1000€
http://www.phonophono.de/phono/plattens ... -rp40.html
Zu beiden einen Vorverstärker von Herrn Otto Aikido - 220€
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Ich kann leider nicht sagen ob und bis zu welchem Punkt es lohnen würde deinen Onkyo mit einem besseren System und Vorverstärker aufzurüsten weil ich den Dreher nicht kenne. Aber eins muss auch klar sein, jedes Fachgeschäft möchte natürlich gerne möglichst teuer verkaufen Ich würde das Aufrüsten zusammen mit einem ordentlichen Vorverstärker immer probieren wenn der Dreher noch läuft und ansonsten gefällt!
Müsste ich mich entscheiden und es dürfte nur ein Dreher bleiben wäre es hier ein Dual obwohl der RP1 mit dem Bronze am besten klingt, aber ich lege zwar gerne die Nadel selber auf die Platte, bin aber absolut froh über die Rückführung am Ende der Platte, das kann schon nerven am Rega das dann die Nadel unter furchtbaren Geräuschen ihre Runden in der letzten Rille dreht bis man sie anhebt......
Gruß
Markus
PS: Ich habe recht schnell gemerkt das ich gar nichts besseres brauche wie den RP1 mit Ortofon 2M Bronze, denn meist sind die Platten selber der limitierende Faktor und ich kaufe Platten nach Musikgeschmack nicht nach Plattenqualität!
Ich habe angefangen und dachte das wird so zum bischen Platten hören, im Moment kaufe ich Musik ausschliesslich auf Platte und höre zu 95% Vinyl, ist einfach das schönere Gesamtfeeling beim Genuss, also vorsicht, kann ausarten
Re: Plattenspieler mal wieder
Hier noch mein Senf dazu. Ein guter Dreher klingt erst einmal gar nicht. Er muss einfach die Platte so konstant wie möglich drehen, und dabei äusseren Einflüssen unempfindlich sein.
Den Ton machen dann das System am Tonarm, und der Vorverstärker. Dabei muss man nur aufpassen, dass das System zum Tonarm passt,in Sachen Gewicht, Resonanz, Steifigkeit. Der Vorverstärker sollte auch dem Tonabnehmer entsprechen, oder einstellbar sein.
Also, ich denke, dass Dein Onkyo eher ein guter Dreher ist, und dank Quartzlock sollte er die Platten sehr gleichmässig drehen können. Wahrscheinlich ist der Tonabnehmer über die Jahre am Ende, die Gummis zur Dämpfung könnten ausgehärtet sein. Manchmal werden die Gummis nach ein paar Stunden Spielzeit wieder weicher.
Wenn nicht, dann würde ich erst einen neuen Tonabnahmer versuchen… und dann eventuell einen besseren Phonoverstärker. Diese beiden Investitionen wirst Du dann auch weiterbenutzen können, falls Du den Dreher selbst tauscht.
Oder die Testplatte war einfach nicht die beste.
Den Ton machen dann das System am Tonarm, und der Vorverstärker. Dabei muss man nur aufpassen, dass das System zum Tonarm passt,in Sachen Gewicht, Resonanz, Steifigkeit. Der Vorverstärker sollte auch dem Tonabnehmer entsprechen, oder einstellbar sein.
Also, ich denke, dass Dein Onkyo eher ein guter Dreher ist, und dank Quartzlock sollte er die Platten sehr gleichmässig drehen können. Wahrscheinlich ist der Tonabnehmer über die Jahre am Ende, die Gummis zur Dämpfung könnten ausgehärtet sein. Manchmal werden die Gummis nach ein paar Stunden Spielzeit wieder weicher.
Wenn nicht, dann würde ich erst einen neuen Tonabnahmer versuchen… und dann eventuell einen besseren Phonoverstärker. Diese beiden Investitionen wirst Du dann auch weiterbenutzen können, falls Du den Dreher selbst tauscht.
Oder die Testplatte war einfach nicht die beste.
Re: Plattenspieler mal wieder
Hallo Klemens,
zum Platten reinigen, braucht es m. Meinung nach keine Plattenwaschmaschine teurer Art.
Für überschaubares Budget gibt es seit Jahren diese "Waschmaschine":
http://www.dienadel.de/Knosti+Disco+Ant ... ine,i1.htm
Ich habe viele alte Platten damit gereinigt und bin mit dem Resultat für den aufgerufenen Preis zufrieden.
Ich meine die Knosti aber auch schon irgendwann günstiger gesehen zu haben als auf dem Link!
zum Platten reinigen, braucht es m. Meinung nach keine Plattenwaschmaschine teurer Art.
Für überschaubares Budget gibt es seit Jahren diese "Waschmaschine":
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Ich habe viele alte Platten damit gereinigt und bin mit dem Resultat für den aufgerufenen Preis zufrieden.
Ich meine die Knosti aber auch schon irgendwann günstiger gesehen zu haben als auf dem Link!
Bis dann...
Bigmac
Front: NuLine34,500, V6i
-RP 40,640 P,SA 7001,BDP-360,Stream Magic 6
OBH 21, Hifiman HE-400,47'' 8486
Bigmac
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- Kulturwolf
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Re: Plattenspieler mal wieder
Danke, ihr Lieben, für die fleißigen Antworten.
die Ausgangssituation ist tatsächlich widersprüchlich. Damals war so ein quarzgesteuerter Direkttriebler der letzte Schrei (das Modell war auch das Top-Teil in der damaligen Onkyo-Produktpalette). Heute erklärt mir der Händler dass die Quarzsteuerung ständig (natürlich sehr fein) nachregelt, um einen genauen Gleichlauf zu garantieren. Genau das würde eine gewisse Unruhe erzeugen, die man auch hören würde. Ein Riementriebler wäre da gleichmäßiger und ruhiger.
Nachdem, was ich mir in den letzten Wochen wieder zum Thema Plattenspieler(technik) angelesen habe, wäre natürlich der Austausch des Systems und des Vorverstärkers erst einmal das Gewinnbringendste. Dazu könnte ich mir noch den Austausch des Klingeldrahtes für den Ausgang und eine Verbesserung beim Plattenteller vorstellen (ist so ein auflegbarer Aluteller mit Gummiauflage). Auf jeden Fall sind da ja schon ein paar Hundert Euro fällig. Da kam dann der Händler ins Spiel, der mir versicherte, dass für eine solche Summe eben schon Besseres zu haben sei. In der Preislage wäre der RP-1 das Maß der Dinge. Als System wurde auch Ortophon Red oder Blue und als Vorverstärker ein Graham Slee empfohlen.
Wenn ich jetzt hier lesen muss, dass so ein RP-1 dann aber am Ende das teure System schön im Kreis laufen lässt, bis man es manuell von der Platte fischt, dann bekomme ich das Gefühl, dass mich das auch irgendwann nerven wird. Wohl deswegen hatte ich mich damals für einen Vollautomaten entschieden, dessen Bedienkomfort schon nicht zu verachten ist. Da wird der ursprüngliche Gedanke, den vorhandenen Player vielleicht etwas aufzupeppen, doch wieder interessant.
Einem Gebrauchtkauf stehe ich in dem Fall eher skeptisch gegenüber. Ich kenne mich sicher nicht gut genug aus, um da wirklich Gutes erkennen bzw. einen Fehlkauf ausschließen zu können und dann hat man natürlich noch das Risiko, dass sowieso schneller was kaputt gehen kann, als bei einem Neugerät. Da denke ich, dass ich auch eher bei meinem Dreher bleiben kann, da ich den ja kenne und er läuft ja ohne jede Macke!
Um welche Dämpfung-Gummis geht es übrigens, die aushärten könnten? Sind das diese Lager, welche den Plattenteller schwingend halten? Vom Innenleben eines Plattenspielers habe ich keine Ahnung. Wenn da was zu tauschen wäre, könnte man das sicher im Laden (der auch eine Werkstatt hat) überprüfen und ggf. erneuern lassen, oder?
Bei all den Überlegungen gilt natürlich noch zu bedenken, dass ich nur ein paar Dutzend Platten besitze. Da sind ganz sicher nicht alle Aufnahmen audiophil, aber ganz bestimmt lässt sich da mit ein wenig Tuning auch noch eine Menge rausholen.
Die Knosti habe ich bei PhonoPhono auch schon im Laden stehen sehen. Das wäre sicher tatsächlich eine vernünftige und auch nicht ganz so platzraubende Alternative.
Danke nochmal für alle Gedanke zu meinen Fragen. Das hilft mir, eine Richtung zu finden. Ich werde mich wohl noch etwas weiter in die Materie vertiefen und das Ganze noch ein wenig reifen lassen...
Beste Grüße, Kulturwolf
die Ausgangssituation ist tatsächlich widersprüchlich. Damals war so ein quarzgesteuerter Direkttriebler der letzte Schrei (das Modell war auch das Top-Teil in der damaligen Onkyo-Produktpalette). Heute erklärt mir der Händler dass die Quarzsteuerung ständig (natürlich sehr fein) nachregelt, um einen genauen Gleichlauf zu garantieren. Genau das würde eine gewisse Unruhe erzeugen, die man auch hören würde. Ein Riementriebler wäre da gleichmäßiger und ruhiger.
Nachdem, was ich mir in den letzten Wochen wieder zum Thema Plattenspieler(technik) angelesen habe, wäre natürlich der Austausch des Systems und des Vorverstärkers erst einmal das Gewinnbringendste. Dazu könnte ich mir noch den Austausch des Klingeldrahtes für den Ausgang und eine Verbesserung beim Plattenteller vorstellen (ist so ein auflegbarer Aluteller mit Gummiauflage). Auf jeden Fall sind da ja schon ein paar Hundert Euro fällig. Da kam dann der Händler ins Spiel, der mir versicherte, dass für eine solche Summe eben schon Besseres zu haben sei. In der Preislage wäre der RP-1 das Maß der Dinge. Als System wurde auch Ortophon Red oder Blue und als Vorverstärker ein Graham Slee empfohlen.
Wenn ich jetzt hier lesen muss, dass so ein RP-1 dann aber am Ende das teure System schön im Kreis laufen lässt, bis man es manuell von der Platte fischt, dann bekomme ich das Gefühl, dass mich das auch irgendwann nerven wird. Wohl deswegen hatte ich mich damals für einen Vollautomaten entschieden, dessen Bedienkomfort schon nicht zu verachten ist. Da wird der ursprüngliche Gedanke, den vorhandenen Player vielleicht etwas aufzupeppen, doch wieder interessant.
Einem Gebrauchtkauf stehe ich in dem Fall eher skeptisch gegenüber. Ich kenne mich sicher nicht gut genug aus, um da wirklich Gutes erkennen bzw. einen Fehlkauf ausschließen zu können und dann hat man natürlich noch das Risiko, dass sowieso schneller was kaputt gehen kann, als bei einem Neugerät. Da denke ich, dass ich auch eher bei meinem Dreher bleiben kann, da ich den ja kenne und er läuft ja ohne jede Macke!
Um welche Dämpfung-Gummis geht es übrigens, die aushärten könnten? Sind das diese Lager, welche den Plattenteller schwingend halten? Vom Innenleben eines Plattenspielers habe ich keine Ahnung. Wenn da was zu tauschen wäre, könnte man das sicher im Laden (der auch eine Werkstatt hat) überprüfen und ggf. erneuern lassen, oder?
Bei all den Überlegungen gilt natürlich noch zu bedenken, dass ich nur ein paar Dutzend Platten besitze. Da sind ganz sicher nicht alle Aufnahmen audiophil, aber ganz bestimmt lässt sich da mit ein wenig Tuning auch noch eine Menge rausholen.
Die Knosti habe ich bei PhonoPhono auch schon im Laden stehen sehen. Das wäre sicher tatsächlich eine vernünftige und auch nicht ganz so platzraubende Alternative.
Danke nochmal für alle Gedanke zu meinen Fragen. Das hilft mir, eine Richtung zu finden. Ich werde mich wohl noch etwas weiter in die Materie vertiefen und das Ganze noch ein wenig reifen lassen...
Beste Grüße, Kulturwolf
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Re: Plattenspieler mal wieder
Moin,
Ich würde so sich der Dreher noch dreht wie er soll mit einem neuen Mittelklasse-System starten das kannst Du wenn alle Stricke reissen auch wieder verkaufen, zB ein AT120E, 2M Blue oder ein VinylMaster Red. Das mal druntergeschnallt ordentlich mit Tonarmwaage eingestellt und hören. Wenn das dann schon deutlich in die richtige Richtung geht ein Aikido PhonoPre hinterher und dann erst mal schauen ob nicht schon Freude pur herrscht!
Erstmal handfest verbessern was geht und schauen bzw hören, die Jungs von pho.pho. kennen sich super aus werden aber nach meinem Empfinden auch schnell mal esoterisch und haben sehr starre, eingefahrene Meinungen.....
Schönen Sonntag!
Markus
Das kannst Du dir nach meiner Erfahrung sparen, überteuertes Kabel für viele Moneten ohne Gewinn, ich mag zwar auch gute Kabel und Stecker aber nur der Haptik wegen.Kulturwolf hat geschrieben:Austausch des Klingeldrahtes
Ich würde so sich der Dreher noch dreht wie er soll mit einem neuen Mittelklasse-System starten das kannst Du wenn alle Stricke reissen auch wieder verkaufen, zB ein AT120E, 2M Blue oder ein VinylMaster Red. Das mal druntergeschnallt ordentlich mit Tonarmwaage eingestellt und hören. Wenn das dann schon deutlich in die richtige Richtung geht ein Aikido PhonoPre hinterher und dann erst mal schauen ob nicht schon Freude pur herrscht!
Erstmal handfest verbessern was geht und schauen bzw hören, die Jungs von pho.pho. kennen sich super aus werden aber nach meinem Empfinden auch schnell mal esoterisch und haben sehr starre, eingefahrene Meinungen.....
Schönen Sonntag!
Markus
Re: Plattenspieler mal wieder
Hallo,Kulturwolf hat geschrieben:[…]
Um welche Dämpfung-Gummis geht es übrigens, die aushärten könnten? Sind das diese Lager, welche den Plattenteller schwingend halten? Vom Innenleben eines Plattenspielers habe ich keine Ahnung. Wenn da was zu tauschen wäre, könnte man das sicher im Laden (der auch eine Werkstatt hat) überprüfen und ggf. erneuern lassen, oder?
[…]
Beste Grüße, Kulturwolf
ich habe von den Aufhängungen der Nadel im Tonabnehmer gesprochen. Dieses Problem wäre mit einer Austauschnadel, oder mit einem komplett neuen System schnell geklärt.
Kannst Du nachschauen was für ein System aktuell montiert ist? Und Du hast Recht, nichts anfassen, solange man nicht weiß was man tut.
Ich würde noch das M97xE empfehlen, das ist besonders für nicht so gut erhaltene Platten geeignet. Durch den Stabilisator werden viele Platten perfekt abgetastet, auch wenn sie krumm und wellig sind.
Ach ja, und ich denke niemand hier kann die "Gleichlaufschwankungen" eines Direktrieblers heraushören. Die waren schon in einem Test meines Dual 721 von Mitte-Siebziger als nicht messbar beschrieben worden. Und das Gehör ist viel gutmütiger als ein Messgerät.
Gruß
Stephan
- Kulturwolf
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Re: Plattenspieler mal wieder
Danke für die ergänzenden Informationen. Das gibt doch einen klaren Impuls in Richtung eigenen Dreher fit machen.
Dann werde ich mal eure Vorschläge studieren und schauen, ob ich da schon zu einer klaren Auswahl komme. Die Umsetzung muss dann wohl noch ein wenig warten, da ich - wie an anderer Stelle nachzulesen ist - gerade ein anderes Gerät gekauft habe und mein Budget auch nicht unerschöpflich ist. Aber die Beschäftigung, Orientierung und ggf. neue Zielsetzung macht doch Spaß und ist ja Teil des Hobbys.
Und ja, bei den pho.pho.-Jungs kann es schon ziemlich abgefahren werden. Ich habe mir mal einen Informationsabend gegeben, wo es eben um Aufrüstungsmöglichkeiten und entsprechende Vergleiche ging. Das wird zwar eher unaufdringlich vorgetragen, aber immerhin. Auf jeden Fall werden gute Grundlagen für viele neue Kundengespräche geschaffen, worum es dem Händler ja sicher auch geht.
Spannend war es allemal!
Dann werde ich mal eure Vorschläge studieren und schauen, ob ich da schon zu einer klaren Auswahl komme. Die Umsetzung muss dann wohl noch ein wenig warten, da ich - wie an anderer Stelle nachzulesen ist - gerade ein anderes Gerät gekauft habe und mein Budget auch nicht unerschöpflich ist. Aber die Beschäftigung, Orientierung und ggf. neue Zielsetzung macht doch Spaß und ist ja Teil des Hobbys.
Und ja, bei den pho.pho.-Jungs kann es schon ziemlich abgefahren werden. Ich habe mir mal einen Informationsabend gegeben, wo es eben um Aufrüstungsmöglichkeiten und entsprechende Vergleiche ging. Das wird zwar eher unaufdringlich vorgetragen, aber immerhin. Auf jeden Fall werden gute Grundlagen für viele neue Kundengespräche geschaffen, worum es dem Händler ja sicher auch geht.
Spannend war es allemal!
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Re: Plattenspieler mal wieder
auch von mir noch ein wenig Senf dazu:
1) Mit dem Wechsel des Systems und des PhonoPre erziehlst du die stärksten Verbesserungen. Sollte der Lagergummi des Systems über die Jahre hart geworden sein, dann klingt die Platte verzerrt (hatte ich selbst mal beim letzten Dreher mit einem AKG-System).
2) Platten klingen qualitativ sehr unterschiedlich. Und ganz wichtig: Klassik kllingt auf LP definitiv besser als auf CD und das gilt besonders für LPs vor Beginn des Digitalzeitalters. Gebrauchte Klassik-Platten bekommst du für "einen Appel und ein Ei" - allerdings ist eine Möglichkeit die Platten zu waschen Voraussetzung.
LG Charly
1) Mit dem Wechsel des Systems und des PhonoPre erziehlst du die stärksten Verbesserungen. Sollte der Lagergummi des Systems über die Jahre hart geworden sein, dann klingt die Platte verzerrt (hatte ich selbst mal beim letzten Dreher mit einem AKG-System).
2) Platten klingen qualitativ sehr unterschiedlich. Und ganz wichtig: Klassik kllingt auf LP definitiv besser als auf CD und das gilt besonders für LPs vor Beginn des Digitalzeitalters. Gebrauchte Klassik-Platten bekommst du für "einen Appel und ein Ei" - allerdings ist eine Möglichkeit die Platten zu waschen Voraussetzung.
LG Charly
nuVero 11
Cambridge Azur 840 E/W und C
Clearaudo Performance
Aqvox Phono 2 CI
Cambridge Azur 840 E/W und C
Clearaudo Performance
Aqvox Phono 2 CI