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BlueDanube hat geschrieben:Wenn es den zum Preis eines guten Diaprojektors zu kaufen gibt, steige ich um!
Die Preise beginnen bei ca. $ 80.000 für das kleine Modell mit 5.000 ANSI lumen, immerhin sind die Modelle mit einer minimalen Leinwandbreite von ca. 4,50 m sogar halbwegs Wohnzimmertauglich
I find that it takes about 25 megapixels to simulate 35mm film
Er spricht da nur vom Film. Dass man dazu erst noch ein passendes Objektiv entwickeln müsste, wird nicht erwähnt. Die besten Makro-Objektive schaffen gerade die Auflösung der derzeit besten Chips. Mit einem (guten) 3fach-Zoomobjektiv liegt man weit darunter, das ist wohl auch der Grund, dass Video-Projektoren so einen mageren Zoombereich haben.
Unbestritten.
Wir müssen nur Aufnahme und Wiedergabe auseinanderhalten. Für ersteres propagiert er auch den Einsatz von Spiegelreflexkameras mit entsprechender Qualität, die auch von der besten Kompaktkamera nicht erreicht wird, egal wie viele Megapixel die hat. Eben weil die Pixelzahl nicht DAS Kriterium für Qualität ist.
Wenn's jetzt um das Projizieren von Bildern geht, würde ich das auch nie mit digitalen Vorlagen machen. Hier geht, zumindest im Moment, noch Nichts an dem guten alten Dia vorbei. Vor allem, wenn man mal ein Mittelformat-Dia gesehen hat.
Werner.
Yamaha RX-V2095RDS
ROTEL RB 1070 für die Front-LS
Front: B&W 803d
Rear: NuBox 360
Meine Ansichten zum Thema HiFi: http://www.wesistema.de/html/hifi.html
WeSiSteMa hat geschrieben:Wir müssen nur Aufnahme und Wiedergabe auseinanderhalten. Für ersteres propagiert er auch den Einsatz von Spiegelreflexkameras mit entsprechender Qualität, die auch von der besten Kompaktkamera nicht erreicht wird, egal wie viele Megapixel die hat. Eben weil die Pixelzahl nicht DAS Kriterium für Qualität ist.
Ich meinte, dass die Auflösung einer Spitzen-SLR mit etwa 12MPixel gerade mit Hängen und Würgen von einer Handvoll Objektive (mit moderater Brennweite, ohne Zoom) bedient werden kann.
Die zitierten 25MPixel, die etwa dem chemischen Film entsprechen, können mit keinem handelsüblichen Objektiv auch nur annähernd erreicht werden!
Wenn, wie in dem Artikel erwähnt, Fotos von Spitzen-SLRs für großformatiges Drucken in Zeitschriften zu schlecht sind (trotz richtiger Belichtung und Beachtung des maximal abbildbaren Kontrastes?), gilt das mindestens ebenso für alle durchschnittlichen Aufnahmen mit Kleinbildfilm. Dazu werden von Profis dann Mittelformat- oder Großbild-Kameras eingesetzt. Im Amateurbereich wird die Kapazität eines chem. Filmes bei weitem nicht voll ausgenützt - auch im Kontrastumfang nicht.
BlueDanube hat geschrieben:Die zitierten 25MPixel, die etwa dem chemischen Film entsprechen, können mit keinem handelsüblichen Objektiv auch nur annähernd erreicht werden!
Möglich. Ich kenn die Zahlen hier nicht so. Ausserdem glaub ich, dass wir mit unseren Meinungen ja gar nicht so weit auseinanderliegen. Ich seh' hier meine These, dass die Pixelzahl nicht alles ist, durchaus bestätigt!
Was die Aussage mit den 25 MP angeht glaube ich hat er auch nur gemeint, dass dieser Wert eben der Auflösung von KB entspricht. Wie und mit welchen Optiken man das erreicht ist doch eine ganz andere Frage. Wobei ich denke, dass beispielsweise eine 6x6, entsprechende Chips sind ja schon auf dem Markt, auch 25 MP gut bedienen kann, da hier eben auch wesentlich größere Chips zum Einsatz kommen. Die Grenze bildet hier eher der Preis.
Werner.
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Rear: NuBox 360
Meine Ansichten zum Thema HiFi: http://www.wesistema.de/html/hifi.html
es gibt durchaus Röhrenprojektoren, die eine Auflösung von 3Megapixel schaffen. Problem ist hier natürlich, dass es auch einer sehr hochwertigen Grafikkarte benötigt. Aber dann klappt es auch mit den Digitalfotos in Großformat.
Aber momentan noch unbezahlbar und digitale Projektoren vor allem, welche die nicht für Heimkino optimiert sind, weisen durchgehend ein schlechtes Bild auf.