Dazu hab ich eine Frage: Hab mir anlässlich meines Umzuges und als selbstbestimmtes Weihnachtsgeschenk eine Synology DS214play gegönnt. Wegen Stress im Job und mit dem Umzug ist die noch leer (besser gesagt: Die Platten sind drin, aber auf den Platten ist noch nichts drauf.). Irgendwann an den kommenden Wochenenden werde ich aber eine größere Musikkopieraktion von meinen diversen Platten an diesen neuen zentralen Speicherort machen. Nun die Frage(n):Wete hat geschrieben:Lass das Plex machen, dann übernimmt das NAS bzw. der Server die Indexierung, und es ist egal, mit welchem Client Du darauf zugreifst. Sonst muss jeder Pi seine eigene Datenbank (im XBMC) anlegen, und das dauert.Aktualisieren tut er bei jedem Reboot/Neustart.
1.
Wenn ich es richtig verstehe, läuft das von Dir (und anderen) genannte und gelobte Programm Plex auf der von mir erworbenen Variante, richtig ?
2.
Welche Vorteile hat Plex im Verhältnis zum Synology-eigenen MediaServer-Programm ?
3.
Was muss ich unter Raspbmc einstellen, damit mein PI dann am Ende auf die Datenbank von Plex oder dem Synology Mediaserver zugreift ?
4.
Ist es für Plex / Synology-Mediaserver relevant, ob die Musik / die Filme jeweils in einem Verzeichnis liegen oder über mehrere Verzeichnisse verteilt sind ? Bisher habe ich nämlich ein Verzeichnis "Musik" und ein Verzeichnis "Musik Klassik". Das würde ich aus Gründen der Übersichtlichkeit auch nicht gern aufgeben. Darf ich diese Verzeichnisse in dem Verzeichnis "Music" der Diskstation als Unterverzeichnisse anlegen oder funktioniert dann die Datenbank nicht ?
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten ...
Herzliche Grüße
CT