Erlauben Sie mir, dazu meine persönliche Meinung zu äußern:vToast hat geschrieben:„Der Kunde ist König!“ heißt es...
ICH möchte als Kunde kein „König“ sein!
Ich möchte mit einem Händler oder einem Handwerker eine „faire Partnerschaft“. (Nehmen und Geben)
Der Händler geht in Vorleistung und stellt mir in seinem Ladenlokal (bzw. Webshop) die von ihm dargebotene Ware zur Begutachtung
zur Verfügung und berät mich, wenn ich das möchte.
Dies macht er für mich kostenlos und ohne Verpflichtung für mich. (Ihn kostet das aber was…)
Wenn mir seine Ware gefällt, wenn er meine Fragen für mich zufriedenstellend beantwortet hat und wenn ich den Preis als „gerechtfertigt“
in Bezug auf Qualität und Leistung empfinde, dann kaufe ich und er erhält mein Geld, das die Ware und seine Dienstleistung bezahlt.
Er muss mich nicht „hofieren“, muss sich nicht „anbiedern“, muss vor mir nicht „buckeln“ - er soll mich aber auch nicht belügen,
mir keine falschen Versprechungen machen und mich nach dem Kauf nicht im Stich lassen.
Er gibt mir seine Ware und Dienstleistung – ich gebe ihm mein Geld.
Partnerschaftlich eben.
Ich war im Schulfach Geschichte keine Leuchte…
Aber soweit ich mich erinnern kann, haben Könige in der Mehrzahl ihre Völker ausgebeutet, erniedrigt, belogen und und und…
ICH möchte kein KÖNIG sein.