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Vergleich Audyssey MultEQ XT und XT32
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Re: Vergleich Audyssey MultEQ XT und XT32
Ja keine Ahnung, ich lese seit 2 Seite nurnoch "Boxenaufstellung"
Finde wenn sich mal jemand die Mühe macht und beide Korrektursysteme in einer Messung zu vergleichen (Wer hat schon 2 AVRs mit unterschiedlichen Korrektursystemen?), sollte der Thread nicht gleich ab der 2. Seite zerrissen werden!
Finde wenn sich mal jemand die Mühe macht und beide Korrektursysteme in einer Messung zu vergleichen (Wer hat schon 2 AVRs mit unterschiedlichen Korrektursystemen?), sollte der Thread nicht gleich ab der 2. Seite zerrissen werden!
HiFi/Heimkino: nuLine 82 | CS-42 | DS-22 | AW-560 | Onkyo TX-NR809 | LG OLED65C8LLA | Denon DBT-1713UD | PS4
Arbeitszimmer: Steinberg UR22 | M-Audio BX8 D2
PC: nuPro A-10 | Pro-Ject Head Box S | Beyerdynamic DT 880 250Ω
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Re: Vergleich Audyssey MultEQ XT und XT32
Direkt nicht, aber indirekt schon.palefin hat geschrieben:Mein Hinweis mit der Aufstellung betraf doch nicht den TE...
OT hin oder her.
Ich will das nicht als Diskussionsthread über die Aufstellung meiner Lautsprecher ausarten lassen.
Die Ausgangslage ist jedoch die Gleiche: Die Aufstellung der Lautsprecher nach dem theoretischen Optimum ist nun mal nicht bei jedem möglich. Die Gründe dafür sind zweitrangig, aber nicht weniger wichtig. Dass ein Wohnzimmer für Einige nicht nur akkustisch, sondern auch optisch ansprechend sein soll, muss man einfach hinnehmen. Das Ohr ist ja schliesslich nicht der einzige Sinn des Menschen.
Im Thread geht es also darum: Wie kann man anhand moderner DRC das Beste aus der vorhandenen Situation rausholen? Und was bewirken die jeweiligen Techniken?
Klar, im Sinne der HiFi-Puristik ist dies der falsche Weg. Aber einige der Anwesenden hier haben andere Prioritäten als die klangtechnisch optimale Aufstellung möglichst leistungsfähigen Equipments.
Ich bin daher sehr dankbar für diesen Thread, weil ich nun weiss, dass ich bei einem neuen Verstärker besser darauf achten sollte, welche Audyssey-Version drin ist.
nuLine 84 als Stereo-Set an Denon AVR-X2600H DAB.
Re: Vergleich Audyssey MultEQ XT und XT32
Und damit back to topic.. ist ja jetzt genügend zu den Boxenaufstellungen gesagt worden.jottlieb hat geschrieben:Ich bin daher sehr dankbar für diesen Thread, weil ich nun weiss, dass ich bei einem neuen Verstärker besser darauf achten sollte, welche Audyssey-Version drin ist.
@TE: Was mich brennend interessieren würde ist auch, wie und ob das XT32 den AW-1000 angepasst hat. Wie sind denn hier die klanglichen Eindrücke.
Grüße
Flo
WZ: nuVero 110 | nuVero 70 | nuVero 50 | nuLine AW-1100
Marantz SR7010 | Marantz PM8003 | Marantz CD5004
LG 47LM649S | Sony BDP-S5500 | Apple TV 4K
in-akustik LS-1102 | nuCable Studioline 4.0 qmm | nuCable Audio 9
SZ: nuJubilee 40 | nuConnect ampX
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Re: Vergleich Audyssey MultEQ XT und XT32
Hi,
hier hat sich ja zwischenzeitlich einiges getan.
Danke erstmal an alle die bemüht sind das Thema wieder auf das eigentliche Topic herunterzubrechen.
Klar ist alles hier besprochene richtig und nimmt einen Einfluss auf den gesamten Klang, aber ich denke es ist ausreichend besprochen worden das die Aufstellung und Ausrichtung von LS nicht immer dem Optimum entsprechen kann!
Ich werde mal versuchen die ein oder andere Frage nach meinem Wissensstand zu beantworten. Als "damals" dieses 40 Hz-Problem auftrat, hab ich auch direkt mit dem CEO von Audyssey in Kontakt gestanden, der gemeinsam mit mir versucht hat Lösungen zu finden. Daher stammen diese Informationen direkt von ihm.
Bei beiden Subwoofern läuft die Einmessung so ab, das erst beide Subwoofer getrennt von einander auf 75 db eingepegelt werden müssen. Audyssey zeigt in Echtzeit die gemessene Lautstärke so das man gemütlich am Subwoofer nachregeln kann bis es passt.
Anschließend werden die Subwoofer einzeln gemessen um die Lautstärke noch mal zu optimieren, um die Phase anzupassen und die Entfernung zu bestimmen. Bei der abschließenden Messung aller weiteren Positionen im Raum (bis zu 8 Stück) werden beide Subwoofer gemeinsam gemessen, da sie später im Betrieb ja auch gemeinsam "spielen".
Insgesamt ist gerade der Tieftonbereich ja der kritischste. Hier fallen Unstimmigkeiten am ehesten auf. Entweder es dröhnt, es gibt gar keinen Bass... oder was auch immer... 50 cm weiter klingt es schon wieder ganz anders... zum kotzen .
Die automatische Einmessung 2er Subwoofer ist ein Segen! Vorher hab ich alles von Hand machen müssen. Jeden Subwoofer einzeln am Sitzplatz so gut wie möglich einmessen, dann beide zusammen, was immer wieder überraschende Ergebnisse lieferte, weil ja die Entfernung überhaupt nicht berücksichtigt wurde usw... Am Ende war das Ergebnis ok! Ein Kompromiss der auf dem gesamten Sofa so gut wie möglich klingt. An der einen Stelle etwas mehr Druck, an der anderen dafür ein leichtes Dröhnen... Insgesamt aber nicht der absolut mögliche Tiefgang.
Mit Audyssey XT32 ist der Bass viel gleichmäßiger auf der gesamten "Sitzbreite" verteilt. Aber nicht zu lasten der Qualität! Der Bass ist deutlich mehr zu spüren, geht tiefer und das ohne "hörbare" Kompromisse. Im Vergleich zu XT ist wirklich einfach alles deutlich besser.
Andi
hier hat sich ja zwischenzeitlich einiges getan.
Danke erstmal an alle die bemüht sind das Thema wieder auf das eigentliche Topic herunterzubrechen.
Klar ist alles hier besprochene richtig und nimmt einen Einfluss auf den gesamten Klang, aber ich denke es ist ausreichend besprochen worden das die Aufstellung und Ausrichtung von LS nicht immer dem Optimum entsprechen kann!
Ich werde mal versuchen die ein oder andere Frage nach meinem Wissensstand zu beantworten. Als "damals" dieses 40 Hz-Problem auftrat, hab ich auch direkt mit dem CEO von Audyssey in Kontakt gestanden, der gemeinsam mit mir versucht hat Lösungen zu finden. Daher stammen diese Informationen direkt von ihm.
Audyssey misst nicht nur die erste Amplitude sondern auch Hall und Reflexionen im Raum. Denn der gemessene Ton beinhaltet all diese Rauminformationen selbstverständlich. Keine Frage, je optimierter der Raum, desto besser. Audyssey kann nur optimierten, nicht alles korrigieren oder "wegzaubern". Es gibt sicherlich genug Grenzfälle wo das System versagt.Die Amplitude eines Signals glatt zu biegen, ist zwar ein wichtiges Kriterium, nur leider halt nicht alles.
Reflexionen und Hall beeinflussen den Klang ebenso, und hier kann ein Korrekturprogramm nur bedingt helfen.
Die Implementierung ist tatsächlich Herstellerabhängig. Audyssey misst, kalkuliert und speichert alle Parameter der jeweiligen Kanäle ab. Der Hersteller des Receivers trifft aber die Entscheidung was aus den "erhobenen Daten" gemacht wird. Z.B. bei welchen Frequenzen ein LS als SMALL oder FULLBAND angesehen wird. Genauso entscheidet der Hersteller über die daraus resultierenden Trennfrequenzen und wie generell mit dem Bassmanagement umgegangen wird. Manche Hersteller erlauben einen Eingriff in Audyssey, bei anderen wird das System komplett deaktiviert wenn manuell nachjustiert wird. Auch gibt es Implementierungen bei den Audyssey nicht bei alles Surroundformaten funktioniert. Bei "älteren" Receivern wo die Rechenleistung ausgeht z.B. geht Audyssey dann zwar bei DTS aber bei DTS-HD MASTER nicht mehr... Muss man also schon aufpassen was genau geboten wird.Mal eine andere Frage: Ist die Implementation von Audyssey eigentlich herstellerabhängig? D.h., kann es sein, dass das bei einem AVR wunderprächtig funktioniert und bei einem anderen eher nicht? Oder ist, wenn Audyssey XT32 drauf steht, immer das gleiche drin?
Die Grafiken zeigen im eigentlichen Sinne nicht die Basskorrektur, denn hier ist nicht der Subwoofer sondern die Frontlautsprecher gemessen worden. Klar, ist auch Bass, aber eben nicht der LFE-Kanal.Zum Thema: Ich finde die Sache sehr interessant. Zu Audyssey zur Basskorrektur hat man bisher verschiedenes gelesen, teilweise nicht sehr positiv. Mit XT32 scheint es aber gute Ergebnisse zu geben
Laut dem CEO von Audyssey kann XT dieses 40 Hz-Problem nicht korrigieren da für die Satelliten nur 16x statt 512x wie bei XT32 korrigiert werden kann. Audyssey setzt die Filter über den kompletten Frequenzbereich von 20 - 20.000 Hz eigenständig (also wie nah aneinander, oder wie weit entfernt sie sein müssen). "Er" ist davon ausgegangen das alle Filter für den Mittel-Hochtonbereich "draufgegangen" sind und daher im Tieftonbereich die Filter nicht mehr nah genug gesetzt werden konnten um das Problem zu beheben. Da XT32 einfach "mehr Filter" zur Verfügung hat, kann es auch "engmaschiger" korrigieren.Und da zeigt sich dass XT32 ein DEUTLICH besseres Ergebnis liefert, ob es nur an der reinen Anzahl von Filtern liegt die XT32 mehr hat, oder auch ein Unterschied im Algorithmus vorhanden ist... k.A. Vielleicht wird ja hier auch bei den Satelliten unterhalb der Trennfrequenz korrigiert, was bei XT nicht geschieht.
Da ich 2 Subwoofer betreibe ist das so pauschal nicht zu beantworten. Da müsste ich dann wohl noch mal nur den AW-1000 alleine einmessen.@TE: Was mich brennend interessieren würde ist auch, wie und ob das XT32 den AW-1000 angepasst hat. Wie sind denn hier die klanglichen Eindrücke.
Bei beiden Subwoofern läuft die Einmessung so ab, das erst beide Subwoofer getrennt von einander auf 75 db eingepegelt werden müssen. Audyssey zeigt in Echtzeit die gemessene Lautstärke so das man gemütlich am Subwoofer nachregeln kann bis es passt.
Anschließend werden die Subwoofer einzeln gemessen um die Lautstärke noch mal zu optimieren, um die Phase anzupassen und die Entfernung zu bestimmen. Bei der abschließenden Messung aller weiteren Positionen im Raum (bis zu 8 Stück) werden beide Subwoofer gemeinsam gemessen, da sie später im Betrieb ja auch gemeinsam "spielen".
Insgesamt ist gerade der Tieftonbereich ja der kritischste. Hier fallen Unstimmigkeiten am ehesten auf. Entweder es dröhnt, es gibt gar keinen Bass... oder was auch immer... 50 cm weiter klingt es schon wieder ganz anders... zum kotzen .
Die automatische Einmessung 2er Subwoofer ist ein Segen! Vorher hab ich alles von Hand machen müssen. Jeden Subwoofer einzeln am Sitzplatz so gut wie möglich einmessen, dann beide zusammen, was immer wieder überraschende Ergebnisse lieferte, weil ja die Entfernung überhaupt nicht berücksichtigt wurde usw... Am Ende war das Ergebnis ok! Ein Kompromiss der auf dem gesamten Sofa so gut wie möglich klingt. An der einen Stelle etwas mehr Druck, an der anderen dafür ein leichtes Dröhnen... Insgesamt aber nicht der absolut mögliche Tiefgang.
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Denon X4000 + Denon DBT-3313UD / 2 x nuLine 82 / 1 x nuLine CS-42 / 2 x nuLine WS-12 / 1 x AW-1000 + AR30
https://anfuchs.de
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Re: Vergleich Audyssey MultEQ XT und XT32
Kann ich nur beipflichten: das XT32 macht einen hervorragenden Job. Vor allem auf die Hörposition ausgerichtet. Man muss aber mehrmals messen und sich zumindest etwas mit der Materie beschäftigen.
Dennoch mache ich mir weitere Gedanken wie die Akustik weiter verbessert werden kann. Elektronik kann nie alles alleine lösen. Aber in einem WZ ist nicht alles bedingungslos zu machen und hier bin ich sehr froh, dass das XT32 so gut funktioniert.
Gruß
aaof
Dennoch mache ich mir weitere Gedanken wie die Akustik weiter verbessert werden kann. Elektronik kann nie alles alleine lösen. Aber in einem WZ ist nicht alles bedingungslos zu machen und hier bin ich sehr froh, dass das XT32 so gut funktioniert.
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Hobby-Raum: nuBoxx B-70 | nuXinema preAV | Anti-Mode X2
Apollon 1ET400A MINI | Bluesound Node 130
WZ: Klipsch | Dali Fazon Sat | nuSub XW-900 | NAD T758 V3i (Dirac), PC: nuVero 50
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Re: Vergleich Audyssey MultEQ XT und XT32
Interessant, dass die AVR-Hersteller so viel Freiheit haben bei der Implementierung von Audyssey!
Das XT32 meines Denon X4000 macht bei mir auch einen spürbar besseren Job (allerdings noch nicht messteschnisch belegt), und v.a. das getrennte Einmessen meiner 2 AW1000 ist ein enormes Plus.
Das XT32 meines Denon X4000 macht bei mir auch einen spürbar besseren Job (allerdings noch nicht messteschnisch belegt), und v.a. das getrennte Einmessen meiner 2 AW1000 ist ein enormes Plus.
Wohnzimmer: 2x NuPro A200
Heimkino: Denon X4000, Rotel RB-980 BX, 2x NuLine 32 + ATM 32 / NuLine CS 42 / 2x NuLine DS-22 / 2x AW-1000
Technics SL-1210 MK 2, Panasonic DMP-BD65, Technisat S1, Toshiba Regza 46XV733
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Re: Vergleich Audyssey MultEQ XT und XT32
Ich sehe das halt sehr Stereo-lastig Und vor dem Hintergrund, dass mir hier schon geschäftsschädigendes Verhalten vorgeworfen wurde, weil ich zum meinem Stereoverstärker ein Antimode gekauft habe, statt einen AVR mit Audyssey...aTraiTor hat geschrieben:
Die Grafiken zeigen im eigentlichen Sinne nicht die Basskorrektur, denn hier ist nicht der Subwoofer sondern die Frontlautsprecher gemessen worden. Klar, ist auch Bass, aber eben nicht der LFE-Kanal.Zum Thema: Ich finde die Sache sehr interessant. Zu Audyssey zur Basskorrektur hat man bisher verschiedenes gelesen, teilweise nicht sehr positiv. Mit XT32 scheint es aber gute Ergebnisse zu geben
Ich interpretiere deine Ergebnisse so, dass ein AVR mit Audyssey XT32 auch im Stereobetrieb gute Ergebnisse bei der Moden-Linderung erbringt.
NV11 AM2.0 AX892 CDX993
Re: Vergleich Audyssey MultEQ XT und XT32
@horch!
Also geschäftsschädigendes Verhalten hab ich bloss Katakis2000 "vorgeworfen" und der hat keinen Stereoverstärker *G*.
Mit einem Stereoverstärker macht das natürlich total Sinn!
Also geschäftsschädigendes Verhalten hab ich bloss Katakis2000 "vorgeworfen" und der hat keinen Stereoverstärker *G*.
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Re: Vergleich Audyssey MultEQ XT und XT32
Nein, nein - ich meinte einen anderen "Vorfall" hier im Forum, der mir gerade wieder eingefallen ist - ist schon eine Weile her... aber da meinte es jemand wirklich ernst. (Ich kannte nur das AM und fragte, ob Audyssey das gleiche mache...)
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Re: Vergleich Audyssey MultEQ XT und XT32
Ich finde grade den Vergleich der beiden Audyssey-Varianten so interessant weil sie einfach verständlich bildlich zeigen, dass XT32
- raum- und aufstellungsbedingte Bassüberhöhungen massiv rausnimmt und eine mögliche Erklärung für die vielfachen "X4000 hat zu wenig Bass"-Kommentare ist
- den für mich nicht unerheblichen Hörgewinn auch und gerade im Bassbereich erklärt, hatte vorher ja auch das XT bei gleicher Aufstellung mit weniger Erfolg
In der Praxis bin ich mir jedenfalls sicher, dass ich das selbe Bass-Hörerlebnis wie mit XT32 allein durch optimierte Aufstellung in meinem Raum mit vertretbarem Aufwand bzw. vertretbarer Aufstellung nie erreichen kann. Und da habe ich schon experimentiert ...
Ich hätte z. B. keinen Bock, meinen Subwoofer mitten im Raum aufzustellen.
- raum- und aufstellungsbedingte Bassüberhöhungen massiv rausnimmt und eine mögliche Erklärung für die vielfachen "X4000 hat zu wenig Bass"-Kommentare ist
- den für mich nicht unerheblichen Hörgewinn auch und gerade im Bassbereich erklärt, hatte vorher ja auch das XT bei gleicher Aufstellung mit weniger Erfolg
In der Praxis bin ich mir jedenfalls sicher, dass ich das selbe Bass-Hörerlebnis wie mit XT32 allein durch optimierte Aufstellung in meinem Raum mit vertretbarem Aufwand bzw. vertretbarer Aufstellung nie erreichen kann. Und da habe ich schon experimentiert ...
Ich hätte z. B. keinen Bock, meinen Subwoofer mitten im Raum aufzustellen.
Viele Grüße,
Jens
Kompakte Elac mit XTZ-Sub und XTZ Spirit 8
sowie nuJubilee 40 mit XTZ Sub an einer Mischpultkonsole
und XTZ 99.25 Front mit NV 5 Surround im kleinen Kino
Jens
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