seit Januar bin ich NuVero 11 Besitzer und Fan und nun dabei, meine Anlage zu komplettieren und weiter zu entwickeln. Aktuell bin ich dabei, erstmal den 5.0 Stand wieder herzustellen. Zu den NuVero 11 werden in Kürze NuVero 3 als Rear LS kommen. Nur wegen des Center Speakers bin ich mir noch nicht ganz im Klaren, da der NuVero 7 ein echt massiver Klumpen ist und aus meiner Sicht keine sonderlich schönen Anblick bietet. Hat hier eventuell jemand Erfahrung mit dem NuVero 5 als Center? Ich vermute, dass sich 5 und 7 vornehmlich im Tiefgang unterscheiden und in den Mitten/Höhen relativ vergleichbar spielen sollten. Ich war schon im Nubert Studio und habe von dort den Eindruck mitgenommen, dass alle LS der NuVero Serie ansonsten sehr homogen zusammen klingen.
Edit sagt: weitere Frage: Dipoleinstellung der NuVero 3 beim vorherrschenden Raumschnitt sinnvoll?
Edit sagt außerdem: Das Wohnzimmer hat an der linken Wand eine Deckenhöhe von ca 4m und fällt nach rechts auf ca 2,40m ab falls das in irgend einer Form weiter hilft. Der Raum hallt außerdem relativ stark.
Noch eine Frage zur Montage der 3er als Rear Speaker: Ich bin jetzt in eine neue Wohnung gezogen, in der auf 1,4 Höhe links und rechts neben der Couch LS Anschlüsse in der Wand liegen.(4mm², Anschlüsse für Bananenstecker). Mein Plan soweit: NuVero 3 auf Höhe der Anschlüsse aufhängen mittels Wandhalterung: Nubert Wandhalter WH-3. Das wären dann ganz grob ca 50cm über Ohrhöhe. Ansonsten hinge der rechte LS hinten schon quasi seitlich neben dem Hörplatz über der Sofa-Armlehne. Wäre es eine Alternative, die LS oben über die Fenster zu hängen? Das wäre dann eine Gesamthöhe von ca 2,40m und damit ca 1,6m oberhalb der Sitzhöhe. Die LS müssten dann nach unten geneigt sein und der Dipol würde gegen die schräge Decke strahlen. Macht das Sinn, oder stelle ich die LS lieber gleich auf Stative hinter das Sofa(ca Ohrhöhe)?
Schonmal danke für jegliches Feedback! Bitte ansonsten alles anmerken/vorschlagen/zerreißen, was Euch sonst zur Situation einfällt. Vielen Dank!
Skizze des Wohnzimmers:

Merci, Daniel