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Zeit für einen Abschied
Re: Zeit für einen Abschied
Linux könnte funktionieren.
Wäre auch meine erste Wahl, wenn es unbedingt sein muss.
Sie macht halt nicht viel.
Bisschen E-Mail, ab und zu einen Brief mit Libreoffice.
Im Web ist sie eher selten bis nie.
Online bezahlen würde Sie nie.
Wenn sie in die Bank muss, geht sie einfach hin.
Wäre auch meine erste Wahl, wenn es unbedingt sein muss.
Sie macht halt nicht viel.
Bisschen E-Mail, ab und zu einen Brief mit Libreoffice.
Im Web ist sie eher selten bis nie.
Online bezahlen würde Sie nie.
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Re: Zeit für einen Abschied
Na das sind doch beste voraussetzungen für Linux, besser geht doch fast nicht. Einwenig rumbasteln das Webmäßig alles läuft, Libreoffice rauf, dickes Firefox Icon und dieses umbenennen in Internet und schon ist schick.
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Virtuelle Maschine mit Win Xp, kann man machen. Sicherer wird WinXP dadurch aber auch nicht. Solange nichts auf das Hostsystem übergreifen kann, passiert nichts.
Soll aber schon Schadsoftware geben, die merkt das sie in einer Virtuellen Maschine gelandet ist und dort Lücken in Richtung Host abklopft. Also auf der Barmetallseite alles aktuell halten damit virtuell nichts anbrennt.
Gruß joe
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Virtuelle Maschine mit Win Xp, kann man machen. Sicherer wird WinXP dadurch aber auch nicht. Solange nichts auf das Hostsystem übergreifen kann, passiert nichts.
Soll aber schon Schadsoftware geben, die merkt das sie in einer Virtuellen Maschine gelandet ist und dort Lücken in Richtung Host abklopft. Also auf der Barmetallseite alles aktuell halten damit virtuell nichts anbrennt.
Gruß joe
Die Welt ist eine Scheibe und voller Musik.
Dreher: Dual CS-1219/1218/621/606/601/510/481-Technics SL-Q2/Q202/QX200-Yamaha P500-ClearaudioNanoV2/AikidoPhono1- YamahaCDX397MK2-NADc165bee-vincentSP-997-nuvero10
PC: ProdigyHD2-PreboxSE-nupro10
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PC: ProdigyHD2-PreboxSE-nupro10
Re: Zeit für einen Abschied
Ok, dann kriegt Mutti halt ihr Linux.
Ich werde ihr das einfach zum Muttertag schenken.
Ich werde ihr das einfach zum Muttertag schenken.
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- g.vogt
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Re: Zeit für einen Abschied
@baerndorfer Ich sehe gerade, dass du jetzt gedanklich schon etwas weiter bist.
Mein Statement wäre zuvor gewesen
Ubuntu, eventuell auch Lubuntu. Die Restricted-Pakete nachinstallieren, damit Flash und dergleichen im Browser laufen und die gewohnten Schriftarten zur Verfügung stehen. Und Libreoffice kennt sie ja schon.
Mein Statement wäre zuvor gewesen
So wie du es jetzt schreibt wäre Linux da doch der richtige Ansatz. Macht normalerweise nicht mehr Mühe als die Einrichtung einer aktuelleren Windowsversion.Ich kann deine Gedanken durchaus nachvollziehen. Aber in welchem Verhältnis steht dieser sicherlich lästige Arbeits- und Überzeugungsaufwand zu dem Ärger und dem Schaden, der durch ein gekapertes Bankkonto, Internetshopkonto oder eine Inanspruchnahme wegen Störerhaftung zustandekommen könnte?
Außerdem verstehe ich diese Sorglosigkeit nicht so ganz, denn wer beispielsweise mit einem unsicheren PC im Netz unterwegs ist und dann womöglich Teil eines Botnetzes wird, mitverursacht eine erhebliche Netzbelastung, die letztlich alle Kunden mitbezahlen und wird zumindest ahnungs- oder gar nur anteilnahmsloser Mittäter. Um einen der beliebten Autovergleiche zu bemühen: Warum soll ich den Motor reparieren lassen, das Auto fährt doch noch, ich muss nur regelmäßig Öl nachkippen, weil es unten auf die Straße läuft.
Ich stelle diese Tage den PC von Freunden auf Ubuntu um. Hier werden nur ein Browser und ein Emailprogramm sowie ein bissl Textverarbeitung benötigt, da spielt der "Untergrund" keine große Rolle. Am ehesten mache ich mir noch Sorgen, dass der Drucker nicht mit Linux reden mögen könnte.
Ansonsten wäre im Falle deiner Mutter eine Umstellung auf Windows 7 oder 8.1 sicherlich empfehlenswert, jeweils mit der bereits von anderer Seite erwähnten Classic Shell auf Windows-XP-Gewohnheiten eingerichtet. Windows 8.1 käme ein wenig teurer (und man kann eventuell mal versehentlich bei den lästigen Kacheln landen), du hättest aber weniger Stress mit der Einrichtung, weil Windows 7 aus marketingpolitischen Gründen ein längst erforderliches SP2 verweigert wird, was in der Praxis bedeutet, auf eventuell unsichere Update-Packs zurückzugreifen oder aber nen halben Tag damit zuzubringen, dem frisch installierten Windows 7 bei der Installation von tonnenweise Updates zuzusehen
Ubuntu, eventuell auch Lubuntu. Die Restricted-Pakete nachinstallieren, damit Flash und dergleichen im Browser laufen und die gewohnten Schriftarten zur Verfügung stehen. Und Libreoffice kennt sie ja schon.
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
Re: Zeit für einen Abschied
Jungs was soll ich sagen..
Ich bin ganz bei Euch.
Und natürlich ist mir auch bewusst, welchen Risiken man sich unterwirft wenn man künftig mit XP auf Shopping-Tour geht.
Datenklau, Botnetze und der ganze unnötige Krempel den man sich so einfängt.
Was mich an der ganzen Sache wundert ist, wie die Regierungen damit umgehen.
Millionen von PC´s, die in heimischen Wohnzimmern täglich ihren Dienst verrichten müssen von heute auf morgen quasi "entsorgt" werden.
Und dreimal dürft Ihr raten, wer diese "Großbaustelle" übernehmen wird müssen
Bluten dürfen jene, die eine technische Ausbildung haben/hatten und das jetzt in der Freizeit gezwungenermaßen (jeder hat eine Mutter/Schwester/Onkel/Tante/Freund/Freundin/Bekannte/Nachbarn/Sangeskollegen..) machen müssen.
Ich glaube fast, da werden Viele rein karitativ tätig.
Millionen von PC´s werden einfach weggeworfen - tonnen von Müll, der im Prinzip nicht sein müsste.
Wesentlich billiger wäre es, wenn unsere Regierungen einfach die Kohle für XP-Updates an MS bezahlen würden.
Rechnet mal die verschwendete Lebenszeit die beim Update anfällt auf alle IT-Zwangsarbeiter hoch.
Im Prinzip zum Kotzen.
Ich bin ganz bei Euch.
Und natürlich ist mir auch bewusst, welchen Risiken man sich unterwirft wenn man künftig mit XP auf Shopping-Tour geht.
Datenklau, Botnetze und der ganze unnötige Krempel den man sich so einfängt.
Was mich an der ganzen Sache wundert ist, wie die Regierungen damit umgehen.
Millionen von PC´s, die in heimischen Wohnzimmern täglich ihren Dienst verrichten müssen von heute auf morgen quasi "entsorgt" werden.
Und dreimal dürft Ihr raten, wer diese "Großbaustelle" übernehmen wird müssen
Bluten dürfen jene, die eine technische Ausbildung haben/hatten und das jetzt in der Freizeit gezwungenermaßen (jeder hat eine Mutter/Schwester/Onkel/Tante/Freund/Freundin/Bekannte/Nachbarn/Sangeskollegen..) machen müssen.
Ich glaube fast, da werden Viele rein karitativ tätig.
Millionen von PC´s werden einfach weggeworfen - tonnen von Müll, der im Prinzip nicht sein müsste.
Wesentlich billiger wäre es, wenn unsere Regierungen einfach die Kohle für XP-Updates an MS bezahlen würden.
Rechnet mal die verschwendete Lebenszeit die beim Update anfällt auf alle IT-Zwangsarbeiter hoch.
Im Prinzip zum Kotzen.
Das hast Du jetzt nett formuliert.g.vogt hat geschrieben:@baerndorfer Ich sehe gerade, dass du jetzt gedanklich schon etwas weiter bist.
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Re: Zeit für einen Abschied
Du hast Recht.baerndorfer hat geschrieben: Was mich an der ganzen Sache wundert ist, wie die Regierungen damit umgehen.
Millionen von PC´s, die in heimischen Wohnzimmern täglich ihren Dienst verrichten müssen von heute auf morgen quasi "entsorgt" werden.
Und dreimal dürft Ihr raten, wer diese "Großbaustelle" übernehmen wird müssen
Bluten dürfen jene, die eine technische Ausbildung haben/hatten und das jetzt in der Freizeit gezwungenermaßen (jeder hat eine Mutter/Schwester/Onkel/Tante/Freund/Freundin/Bekannte/Nachbarn/Sangeskollegen..) machen müssen.
Ich glaube fast, da werden Viele rein karitativ tätig.
Millionen von PC´s werden einfach weggeworfen - tonnen von Müll, der im Prinzip nicht sein müsste.
Wesentlich billiger wäre es, wenn unsere Regierungen einfach die Kohle für XP-Updates an MS bezahlen würden.
Rechnet mal die verschwendete Lebenszeit die beim Update anfällt auf alle IT-Zwangsarbeiter hoch.
Im Prinzip zum Kotzen.
Manche Regierungen zahlen ja sogar - allerdings nach Microsofts Bedingungen, d.h. 1. schweineteuer, 2. zeitlich begrenzt, 3. nur im Rahmen eines Upgrades. Das Problem ist - wieder mal - das Monopol; wäre das nicht, würde sich hier ein Geschäftsmodell für Drittanbieter eröffnen: http://www.golem.de/news/supportende-is ... 05675.html
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Re: Zeit für einen Abschied
Naja, ganz so farbig sehe ich das Updaten nicht, hat mir sogar Spaß gemacht.
Ich habe in meinem kleinen Hobbymusikstudio noch einen XP-PC mit Haufen essentieller Software von Cubase bis Softsynth.
Das alles ist nicht mehr kompatibl zu neuen Windows und das Upzudaten mit dem ganzen Treibergepfiffe für die Hardware, die an dem PC hängt, wird mir viel zu teuer und aufwändig.
Ich ziehe einfach das Netzkabel hinten raus und XP läuft weiter, damit sind ja dann wohl alle Sicherheitslücken geschlossen.
Ich habe in meinem kleinen Hobbymusikstudio noch einen XP-PC mit Haufen essentieller Software von Cubase bis Softsynth.
Das alles ist nicht mehr kompatibl zu neuen Windows und das Upzudaten mit dem ganzen Treibergepfiffe für die Hardware, die an dem PC hängt, wird mir viel zu teuer und aufwändig.
Ich ziehe einfach das Netzkabel hinten raus und XP läuft weiter, damit sind ja dann wohl alle Sicherheitslücken geschlossen.
Viele Grüße,
Jens
Kompakte Elac mit XTZ-Sub und XTZ Spirit 8
sowie nuJubilee 40 mit XTZ Sub an einer Mischpultkonsole
und XTZ 99.25 Front mit NV 5 Surround im kleinen Kino
Jens
Kompakte Elac mit XTZ-Sub und XTZ Spirit 8
sowie nuJubilee 40 mit XTZ Sub an einer Mischpultkonsole
und XTZ 99.25 Front mit NV 5 Surround im kleinen Kino
Re: Zeit für einen Abschied
Ja sehr alt ist es geworden unser XP.
Und ich sage noch immer, es war das beste Windows aller Zeiten. Aber leider ist es eben alt und damit überholt und daher müssen wir Abschied nehmen....
Ruhe in Frieden
Und ich sage noch immer, es war das beste Windows aller Zeiten. Aber leider ist es eben alt und damit überholt und daher müssen wir Abschied nehmen....
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- König Ralf I
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- Registriert: Mo 30. Mär 2009, 21:53
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Re: Zeit für einen Abschied
Hallo,
ein heutiges Auto zu bedienen kann mehr Probleme bereiten als ein neues Windows.
Und da jammert auch keiner.
Also haltet den Ball mal flach.
XP ist kein heiliger Gral. Bin froh das es auf der Arbeit endlich vom Rechner verschwindet.
Von einer zur nächsten Windows Version zu wechseln ist sicher nicht schwerer als sich mit Linux zu beschäftigen.
Treiber+Software von Drucker , Kamera usw. gibt's von Windows immer mit zu den Geräten.
Viel einfacher als alles was ich bisher für Linux gesehen hab.
Man mag mich korrigieren wenn das mit aktuellen Linux Versionen so einfach sein sollte , das selbst der typische Nubert Fragensteller damit zurechtkommen sollte.
Das letzte mal das ich mich mit Linux beschäftigt habe ist nämlich ne Weile her.
Grüße
Ralf
ein heutiges Auto zu bedienen kann mehr Probleme bereiten als ein neues Windows.
Und da jammert auch keiner.
Also haltet den Ball mal flach.
XP ist kein heiliger Gral. Bin froh das es auf der Arbeit endlich vom Rechner verschwindet.
Von einer zur nächsten Windows Version zu wechseln ist sicher nicht schwerer als sich mit Linux zu beschäftigen.
Treiber+Software von Drucker , Kamera usw. gibt's von Windows immer mit zu den Geräten.
Viel einfacher als alles was ich bisher für Linux gesehen hab.
Man mag mich korrigieren wenn das mit aktuellen Linux Versionen so einfach sein sollte , das selbst der typische Nubert Fragensteller damit zurechtkommen sollte.
Das letzte mal das ich mich mit Linux beschäftigt habe ist nämlich ne Weile her.
Grüße
Ralf
Tschö , war schön mit euch