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Receiver, DVD-Player und Boxen für 4,5k?!
- BlueDanube
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O.T....
Nachdem ich die letzte Ausgabe des Probeabos der Homevision erhalten habe, wird gekündigt. Ich werde wohl eher regelmäßig die audiovision lesen. Der Informationsgehalt der AV ist schon umfangreicher und nachvollziebarer. Die HeimKino und Homevision sind einfach nicht ausführlich genug in Bezug auf z.b. Hörtests...Besser ist da schon die ImageHomeIntertaintment. Die machen zwar höchstens mal ein Gerät auf und gucken rein, schreiben aber seitenweise über Klangphilosophien und Hörerlebnisse...
TR
Nachdem ich die letzte Ausgabe des Probeabos der Homevision erhalten habe, wird gekündigt. Ich werde wohl eher regelmäßig die audiovision lesen. Der Informationsgehalt der AV ist schon umfangreicher und nachvollziebarer. Die HeimKino und Homevision sind einfach nicht ausführlich genug in Bezug auf z.b. Hörtests...Besser ist da schon die ImageHomeIntertaintment. Die machen zwar höchstens mal ein Gerät auf und gucken rein, schreiben aber seitenweise über Klangphilosophien und Hörerlebnisse...
TR
Nubert: 1x Nuline CS 150, 2 x Nuvero 110, 1x Nuvero A 17 ; Accuphase E 406 V Sony PS3 TV Samsung 75" LEDTV, Stereo mit Accuphase DP 55, E 210 und 2x Nubert NuVero 110
@ BlueDanube
Asche über mein Haupt. Das hab ich wohl glatt überlesen. Werde ich aber mal demnächst testen.
@ g.vogt
Ich will erst mal schauen, ob es möglich ist mit dem Receiver selbst einen halbwegs vernünftigen Boxenvergleich zu machen (event. über Makrofunktion der Fernbedienung). Zur Not werde ich mir das fehlende Equipment noch zulegen.
@ burki
Das vorweg: Die c't braucht keine Bestenliste! Hier finde ich die entsprechenden Testberichte sehr schnell und effektiv mit den Halbjahres-CDs. So kann man sich die vielen Seiten, die bei jeder Ausgabe "verschwendet" werden, getrost sparen.
Bei den Hifi-Zeitschriften sehe ich allerdings kaum eine Alternative, um schnell an alle (!) verfügbaren Ergebnisse heranzukommen. Hier verschaffen Bestenlisten in relativ kurzer Zeit einen groben Überblick über das Angebot. Wenn die Ergebnisse noch transparent wiedergegeben werden, kann man hier recht effektiv eine Vorabauswahl machen.
Eigentlich steht am Ende von jedem Test so etwas wie eine Besten- oder halt eine Bewertungsliste.
Die beste mir bekannte Bestenliste liefert derzeit die Video. Darin kann man die Testergebnisse der einzelnen Bewertungskategorien nachvollziehen und diese nach der eigenen Gewichtung analysieren und bewerten.
Die Schwachstelle dieser Bestenliste ich lediglich die Bewertung selbst. Teilweise werden Maximalpunktzahlen vergeben, obwohl es noch höhere Punktzahlen geben müsste. Die Gesamtsummen werden immer auf 100 gebracht. Durch die unterschiedlichen Gewichtungen der einzelnen Kategorien, sind Quervergleiche zwischen unterschiedlichen Produktgruppen kaum oder gar nicht möglich. Der Präsentationsmodus ist vom Ansatz her allerdings durchaus gut. But nobody is perfekt
Ich werde die 2 Wochen nach dem Kauf, in denen ich noch Rückgaberecht auf die Elektronik habe, ausgiebigst dazu nutzen event. vorhandende Bugs aufzuspüren. Ich habe am 9. meine letzte Prüfung und danach nur noch die Verabschiedung und den obligatorischen ABI-Ball. Anonsten habe ich den restlichen Juni frei und werde ihn auch entsprechend nutzen. Darum kaufe ich mir das alles ja auch ausgerechnet jetzt.
@ all
könnte mir noch jemand beim Thema Audio-Delay, Übernahmefrequenzen, ... weiterhelfen.
Asche über mein Haupt. Das hab ich wohl glatt überlesen. Werde ich aber mal demnächst testen.
@ g.vogt
Ich will erst mal schauen, ob es möglich ist mit dem Receiver selbst einen halbwegs vernünftigen Boxenvergleich zu machen (event. über Makrofunktion der Fernbedienung). Zur Not werde ich mir das fehlende Equipment noch zulegen.
@ burki
Das vorweg: Die c't braucht keine Bestenliste! Hier finde ich die entsprechenden Testberichte sehr schnell und effektiv mit den Halbjahres-CDs. So kann man sich die vielen Seiten, die bei jeder Ausgabe "verschwendet" werden, getrost sparen.
Bei den Hifi-Zeitschriften sehe ich allerdings kaum eine Alternative, um schnell an alle (!) verfügbaren Ergebnisse heranzukommen. Hier verschaffen Bestenlisten in relativ kurzer Zeit einen groben Überblick über das Angebot. Wenn die Ergebnisse noch transparent wiedergegeben werden, kann man hier recht effektiv eine Vorabauswahl machen.
Eigentlich steht am Ende von jedem Test so etwas wie eine Besten- oder halt eine Bewertungsliste.
Die beste mir bekannte Bestenliste liefert derzeit die Video. Darin kann man die Testergebnisse der einzelnen Bewertungskategorien nachvollziehen und diese nach der eigenen Gewichtung analysieren und bewerten.
Die Schwachstelle dieser Bestenliste ich lediglich die Bewertung selbst. Teilweise werden Maximalpunktzahlen vergeben, obwohl es noch höhere Punktzahlen geben müsste. Die Gesamtsummen werden immer auf 100 gebracht. Durch die unterschiedlichen Gewichtungen der einzelnen Kategorien, sind Quervergleiche zwischen unterschiedlichen Produktgruppen kaum oder gar nicht möglich. Der Präsentationsmodus ist vom Ansatz her allerdings durchaus gut. But nobody is perfekt
Ich werde die 2 Wochen nach dem Kauf, in denen ich noch Rückgaberecht auf die Elektronik habe, ausgiebigst dazu nutzen event. vorhandende Bugs aufzuspüren. Ich habe am 9. meine letzte Prüfung und danach nur noch die Verabschiedung und den obligatorischen ABI-Ball. Anonsten habe ich den restlichen Juni frei und werde ihn auch entsprechend nutzen. Darum kaufe ich mir das alles ja auch ausgerechnet jetzt.
@ all
könnte mir noch jemand beim Thema Audio-Delay, Übernahmefrequenzen, ... weiterhelfen.
Hallo ct-Freak,
ich kann dich nur eindringlich davor warnen, die Schmuddelheftchen, die man so gerne verschämt in einer dunklen Ecke des Bahnhofskiosk gierig durchblättert, als Info-Quelle zu betrachten.
Die taugen noch nicht mal um sich einen Überblick der am Markt vertretenen Hersteller zu verschaffen, da Geräte, deren Hersteller keine Anzeigen schalten nur in Ausnahmefällen getestet werden.
Die Bewertung scheint eine Mischform zu sein aus subjektiver Präferenz des Testers, Preis und finanziellen Verflechtungen über Anzeigenaufkommen. Damit tut man keinem weh.
Die Preisabhängigkeit der Einstufung ist den Lesern gut verkaufbar; ebenso das gute Abschneiden der Marken, die starke Präsenz in den Heftchen zeigen, auch wenns nur Bastelklitschen sind.
An den elektroakustischen Qualitäten orientiert sich die Einstufung bestimmt nicht, wie höchste Bewertungen völliger Fehlkonstruktionen beweisen.
Das Bild würde halt auch gewaltig durcheinandergewirbelt, wenn man schriebe, daß z.B: eine Behringer Truth um 200 oder eine NuWave 35 pathologische Konstrukte um 5000 outperformen.
Ich kann dir nur raten, eine vernünftige Vorauswahl aufgrund der wichtigsten Konstruktionsmerkmale und Messungen, sowie deiner Anforderungen zu treffen. So lassen sich schon mal gut 99% als Zitronen entlarven.
Der Rest erfolgt dann über intensive Vergleiche. Ganz zum Schluss über direkte A-B-Vergleiche mit Pegelausgleich.
Gruß, Uwe
ich kann dich nur eindringlich davor warnen, die Schmuddelheftchen, die man so gerne verschämt in einer dunklen Ecke des Bahnhofskiosk gierig durchblättert, als Info-Quelle zu betrachten.
Die taugen noch nicht mal um sich einen Überblick der am Markt vertretenen Hersteller zu verschaffen, da Geräte, deren Hersteller keine Anzeigen schalten nur in Ausnahmefällen getestet werden.
Die Bewertung scheint eine Mischform zu sein aus subjektiver Präferenz des Testers, Preis und finanziellen Verflechtungen über Anzeigenaufkommen. Damit tut man keinem weh.
Die Preisabhängigkeit der Einstufung ist den Lesern gut verkaufbar; ebenso das gute Abschneiden der Marken, die starke Präsenz in den Heftchen zeigen, auch wenns nur Bastelklitschen sind.
An den elektroakustischen Qualitäten orientiert sich die Einstufung bestimmt nicht, wie höchste Bewertungen völliger Fehlkonstruktionen beweisen.
Das Bild würde halt auch gewaltig durcheinandergewirbelt, wenn man schriebe, daß z.B: eine Behringer Truth um 200 oder eine NuWave 35 pathologische Konstrukte um 5000 outperformen.
Ich kann dir nur raten, eine vernünftige Vorauswahl aufgrund der wichtigsten Konstruktionsmerkmale und Messungen, sowie deiner Anforderungen zu treffen. So lassen sich schon mal gut 99% als Zitronen entlarven.
Der Rest erfolgt dann über intensive Vergleiche. Ganz zum Schluss über direkte A-B-Vergleiche mit Pegelausgleich.
Gruß, Uwe
Re: Receiver, DVD-Player und Boxen für 4,5k€?!
Ja, gute Frage!ct-freak hat geschrieben:Aber was bringt mir das Equalizing? Braucht man das wirklich unbedingt? Ich denke nicht, dass die 125er große "Schwächen" im Frequenzgang hat, die ausgeglichen werden müssten und raumakustische Effekte kann man doch sowieso viel besser durch eine vernünftige Boxenaufstellung ausgleichen.
Hier um Forum sieht man ja öffters wie die Einmessautomatik von AVRs gelobt werden, andererseits hab ich doch in einem der Nubert Technik-Specials ( http://www.nubert.de/downloads/ts_14-20 ... tungen.pdf ) gelesen, dass diese eigentlich nicht zu empfehlen seien:
Der Text geht noch weiter, schaut ihn mal an.DIGITALE SIGNAL-PROZESSOREN DSP-SYSTEME UND EQUALIZER ZUR "RAUM-KORREKTUR" EINES KLANGSPEKTRUMS
In letzter Zeit tauchen häufig Produktvorstellungen in Firmenprospekten und Tests in Fachzeitschriften auf, die den Eindruck erwecken, es sei sinnvoll, den gesamten Frequenzgang eines akustisch unangenehmen Raumes einfach an der Hörposition messtechnisch zu erfassen und daraus ein Korrektur-Signal abzuleiten.
Wenn dann den Boxen zusammen mit der Musik die „umgekehrte“ Frequenzgang-Veränderung des Raumes angeboten
wird, sollen die Raumeinflüsse kompensiert werden.
Zugegeben, vor vielleicht 20 Jahren dachten auch wir, dass der Klang einer Beschallungsanlage dann wohl gewinnen würde, wenn der (durch gleitenden Sinus oder durch Schmalbandrauschen gewonnene) Frequenzgang am definierten Sitzplatz eines Hörers durch Equalizer linearisiert werden würde!
Erst die katastrophalen Hörergebnisse dieser Versuche veranlassten uns, konzentriert über solch eine Vorgehensweise nachzudenken und uns mit diesem Gebiet intensiv zu beschäftigen:
Der „Frequenzgang“ von impulsartigen Signalen im Raum sieht bei jeder Art der Impuls-Zusammensetzung völlig anders aus – und hat praktisch gar nichts mit dem Frequenzgang im eingeschwungenen Zustand zu tun!