Aber nicht auf der Seite der Stromaufnahme...Brette hat geschrieben:.....
Schon lustig, früher wurden die popeligen 10Watt Schneider-Anlagen extra mit 1000Watt beworben und beklebt, Zeiten ändern sich.
Oder??
joe
Aber nicht auf der Seite der Stromaufnahme...Brette hat geschrieben:.....
Schon lustig, früher wurden die popeligen 10Watt Schneider-Anlagen extra mit 1000Watt beworben und beklebt, Zeiten ändern sich.
Jo.GTNubi hat geschrieben:Ich sehe, der Thread läuft von ganz allein
....
Kann sein vileicht 5dB,weil wen alle LS auf 0dB eingestellt sind,get die Lautstaerkeregelung bis +15dB,ich habe aber alles auf 0dB,auser den Center (+2dB) und des Sub. (+6dB).Zweck0r hat geschrieben:Dann ist da ein Limit aktiv. Die Skalierung des Lautstärkestellers hat trotzdem rein gar nichts mit der Aussteuerung der einzelnen Endstufen zu tun. Die kann man nur für jeden Kanal separat bei laufendem Film messen.
GTNubi schrieb doch,das er es beim alten belassen hatt! Sieh Seite 23.Zweck0r hat geschrieben:Vielleicht, weil die Einmessautomatik bei der Neueinmessung mit Endstufe ein gefälligeres Ergebnis erwürfelt hat ?
Genau so ist es -oder anders beschrieben mit "eisenbahnvergleich"-Wen das netzteil (oder Streckenversorgungs-Trafostation-In Slowenien haben wier 3KV Gleichstrom System)an der Leistungsgrenze ist,sackt die Spannung ab. Bei der Endstufe moderner AVR-s merkt die Elektronik das,und regelt ab (um das Netzteil und die Endstufe vor den Tod zu bewahren ) und liefert die geforderte Leistung einfach nicht-Also "unterschlaegt" sie Dynamik.Dabei kommt es eigentlich ueberhaupt nicht zum Klipping (weil die schutzelektronik abregelt)-sowas nenne ich "werzerren".Zweck0r hat geschrieben: skritikrt hat geschrieben:Meiner meinung nach geht es darum,das bei belastung das Netzteil nicht in settigung geraeht und die endstufen nicht anfangen zu verzerren (damit ist nicht Clipping gemeint)!
Das ist ebenfalls Clipping. Durch hohe Belastung sackt die Netzteilspannung ab und die Endstufe clippt bei einer niedrigeren Leistung.
Wie es mier scheint "unterschlaegt" die NAD nichtsGTNubi hat geschrieben:Ich sehe, der Thread läuft von ganz allein
Also was mir noch aufgefallen ist: Die Endstufe ermöglicht sowohl bei 7.1 als auch bei 5.1 Quellen Effekte, die von oben kommen und durch einen durch fliegen. Jetzt fliegen bei Explosionen Teile und Staub auf mich zu und über meinen Kopf hinweg. Vorher verliefen diese Effekte hörbar über die rechten und linken surrounds an mir vorbei aber nicht richtig hindurch. Jetzt wird man förmlich eingehüllt. Sogar über meinem Kopf kann ich Effekte orten. Transformers 2 bietet einiges davon.
Nabend,joe.i.m hat geschrieben:Wenn ich mir die Angaben auf der PIO Seite anschaue, dann steht dort eindeutig:
Stromverbrauch (Betrieb max. / Bereitschaft) 290 W / 0,1 W
Watt denn nun, 290 Watt maximale Leistungsaufnahme oder doch mehr. Diese Angabe ist entweder Schwachfug oder Beschiß am Kunden und nicht zu entschuldigen. Auch nicht damit, das ja jeder wisse das es nicht der wirkliche Maximalwert ist und das man Meßgeräte dazwischenhängen könnte.
Eigentlich sollte man diesen niedrigen Maximalverbrauch einklagen können, dann würde diese Verarsche durch die Firmen endlich aufhören und es gäbe wieder verläßliche Angaben.
Gruß joe
wäre in meinen Augen genau der verkehrte Weg. Ich würde eher darauf dringen, das wenn man reellere Zahlen hat, diese auch preisgibt. Nur dann sind unbedarfte Neuanfänger und Leute welche sich nicht so gut mit der Materie Strom auskennen besser beraten als mit diesen Mondangaben.Christian1983 hat geschrieben:...
Aber wie gesagt, diese Diskussionen sind eigentlich ein alter Hut.
War mir eigentlich nicht so bewußt, dass mein Beitrag solch eine "Bombe" platzen lässt.
Bei meinen zukünftigen Erfahrungsberichten werde ich das berücksichtigen, ist eigentlich schade, aber es gibt wichtigeres
Vielleicht ist das die über einen kompletten Spektakelfilm gemittelte Leistungsaufnahme bei der maximalen sinnvollen Laustärkeeinstellung (lauteste Stelle gerade noch unterhalb der Clippinggrenze).joe.i.m hat geschrieben:Watt denn nun, 290 Watt maximale Leistungsaufnahme oder doch mehr.
Sorry, ich glaube nicht an Zauberei. Solange niemand einen schlüssigen Wirkmechanismus dafür anzubieten hat, wie eine Endstufe solche Wunder vollbringen soll, gehe ich nach wie vor von Konfigurationsunterschieden oder Placebo-Effekt aus.GTNubi hat geschrieben:Also was mir noch aufgefallen ist: Die Endstufe ermöglicht sowohl bei 7.1 als auch bei 5.1 Quellen Effekte, die von oben kommen und durch einen durch fliegen. Jetzt fliegen bei Explosionen Teile und Staub auf mich zu und über meinen Kopf hinweg. Vorher verliefen diese Effekte hörbar über die rechten und linken surrounds an mir vorbei aber nicht richtig hindurch. Jetzt wird man förmlich eingehüllt. Sogar über meinem Kopf kann ich Effekte orten. Transformers 2 bietet einiges davon.
Der entscheidende Unterschied ist, dass bei einem AVR unter realen Bedingungen niemals alle "Züge" gleichzeitig auch nur ansatzweise Vollgas fahren. Dauersinus auf allen Kanälen ist eine vollkommen praxisfremde Testsituation.skritikrt hat geschrieben:Genau so ist es -oder anders beschrieben mit "eisenbahnvergleich"-Wen das netzteil (oder Streckenversorgungs-Trafostation-In Slowenien haben wier 3KV Gleichstrom System)an der Leistungsgrenze ist,sackt die Spannung ab. Bei der Endstufe moderner AVR-s merkt die Elektronik das,und regelt ab (um das Netzteil und die Endstufe vor den Tod zu bewahren ) und liefert die geforderte Leistung einfach nicht-Also "unterschlaegt" sie Dynamik.Dabei kommt es eigentlich ueberhaupt nicht zum Klipping (weil die schutzelektronik abregelt)-sowas nenne ich "werzerren".
Bei der Eisenbahn ist es aber so,das ich auf der Lok nicht den geforderten Strom bekommen kan (sei es deswegen weil zufiele Zuege an einer Station "saugen",oder eine Station ist ausgefallen (Streckenabschnitte werden von zwei seiten versorgt).
Also muss ich gas wecknehmen (also wieder Verspaetung),oder die Maschienen-Schutzschaltung oder die Stationsschutzschaltung schalten ganz ab.