ja.Und du bist dir sicher, dass dein Rechner aus den ursprünglichen Quellen nicht etwas gemacht hat, was für einen vernünftigen Test nicht taugt Question
Gruss
Burkhardt
Wenn das Ziel eine originalgetreue Wiedergabe ist, kann man nicht beliebig verbessern!Corwin hat geschrieben:Sollte dann aber besser klingen als CD....
Jawohl!burki hat geschrieben:Mir taete uebrigens fuer Mehrkanalmusik durchaus auch die dts-cd ausreichen. Heinrich (www.quinton.at) produziert da z.B. entsprechende Scheiben (die ist problemlos und legal kopierbar) und legt dann auch noch einen passenden Stereomix auf CD bei --> so sollte es IMHO sein.
Warum hab ich genau mit dieser Antwort gerechnetburki hat geschrieben:Hi,ja.Und du bist dir sicher, dass dein Rechner aus den ursprünglichen Quellen nicht etwas gemacht hat, was für einen vernünftigen Test nicht taugt Question
Beachte, dass dabei das Quellmaterial das selbe sein muss und der Pegel peinlichst genau abgeglichen sein muss.WeSiSteMa hat geschrieben:....ein paar Vergleiche zwischen den DTS-Spuren und den DVDA-Spuren meiner DVDs machen
Das impliziert, wir hätten 100% erreicht, was auf digitalem Wege ohnehin ausgeschlossen ist.BlueDanube hat geschrieben:Wenn das Ziel eine originalgetreue Wiedergabe ist, kann man nicht beliebig verbessern!Corwin hat geschrieben:Sollte dann aber besser klingen als CD....
Wenn es am Ende zu 100% wie das Original klingt, geht nicht mehr. 120% vom Original ist leider nicht möglich!
Wessen Ohr? Deins? Meins? Das von meiner Oma?BlueDanube hat geschrieben:Da dafür das einzig sinnvolle Messinstrument das menschliche Ohr ist, hat man bei einem Medium wie die CD das Ende der Fahnenstange erreicht.
70dB würden dir reichen, das solltest du nicht verallgemeinern.BlueDanube hat geschrieben:Dynamik: Selbst in ruhiger Umgebung kaum unter 20 dBA Umgebungsgeräusch und ab 90 dBA wird man auf Dauer taub. Also würden sogar 70dB Dynamik reichen - die CD hat 96 dB!
Du solltest dir klar machen, daß bei der Anhebung der Samplingfrequenz nicht eine Erhöhung der oberen Grenzfrequenz im Vordergrund steht, sondern eine exaktere Interpolation (mehr Werte/Zeit) genauere zeitliche Abtastung erzeugen soll. Also schlicht mehr Daten. Wer einen Schritt zu höherer Genauigkeit ablehnt, kann doch eigentlich nicht sonderlich an Klangverbesserungen interessiert sein? Oder was meinst du?BlueDanube hat geschrieben:Frequenz: Selbst ein neugeborenes Baby hört nicht über 20 kHz, ein Erwachsener hat seine Grenze sicher unter 16-18kHz (vor allem, wenn er oft über 90dBA gehört hat ) - die CD kann 20 kHz!
Hier gebe ich dir völlig recht !BlueDanube hat geschrieben:Alle anderen Eigenschaften der DVD-A und SA-CD sind nicht besser als die der CD. Also wozu?
Es kommt nur darauf an, das Potential der CD voll auszuschöpfen und keine unnötigen Fehler zuzulassen. Aber daran sind die Produktionsfirmen nicht interessiert, sonst würde ja niemand die teureren Scheiben kaufen....
Warum? Siehe hier:Corwin hat geschrieben:Das impliziert, wir hätten 100% erreicht, was auf digitalem Wege ohnehin ausgeschlossen ist.
BlueDanube hat geschrieben:Da dafür das einzig sinnvolle Messinstrument das menschliche Ohr ist, hat man bei einem Medium wie die CD das Ende der Fahnenstange erreicht.
Ich meinte das beste aller auf der Welt verfügbaren Ohren!!!Corwin hat geschrieben:Wessen Ohr? Deins? Meins? Das von meiner Oma?
Wohnst Du in einem schalltoten Raum und hörst immer nahe an der Schmerzgrenze?Corwin hat geschrieben:70dB würden dir reichen, das solltest du nicht verallgemeinern.
Die Störgeräusche durch Interpolationsfehler bei CD liegen im Pegel sicher unter 10 dBA und/oder in der Frequenz über 20kHz. Wenn die Fehler außerhalb der Wahrnehmung sind, wozu verbessern?Corwin hat geschrieben:Du solltest dir klar machen, daß bei der Anhebung der Samplingfrequenz nicht eine Erhöhung der oberen Grenzfrequenz im Vordergrund steht, sondern eine exaktere Interpolation (mehr Werte/Zeit) genauere zeitliche Abtastung erzeugen soll.
Wenn sich durch die höhere Genauigkeit nichts mehr verbessert, sonder nur verteuert, lehne ich sie ab!Corwin hat geschrieben:Wer einen Schritt zu höherer Genauigkeit ablehnt, kann doch eigentlich nicht sonderlich an Klangverbesserungen interessiert sein ?