Es wird mit 2x 16 Prüfbits pro Frame (das sind 32 ms bei 48 kHz)kkbo hat geschrieben:Ich bin kein Experte auf diesem Gebiet, aber wenn die Daten im Player schon fehlerhaft ausgelesen werden, dann merkt der AVR das auch nicht, oder?burki hat geschrieben:warum gibt's dann einen "klanglichen Unterschied" ? Ich wiederhole: Die Frage drehte sich hier um DD und dts (ok, manche DVDs haben auch noch eine PCM-Spur :oops: ) und wenn da die Pruefsumme nicht ok ist, gibt's Aussetzer, d.h. hier kann nicht einfach interpoliert werden ...
Wenn wirklich nur mit einem Prüfbit gearbeitet wird
gearbeitet. Wissen statt Glauben ...
Was sonst? Diese Bemerkung zeugt von fundierten Wissenslücken.(auf beiden Seiten?)
Was ist der Unterschied zwischen einer Tomate?
Selbst wenn die 2x 16 Prüfbits aus Versehen stimmen, gibt es noch jede Menge detektierbare Fehler, die auch zur Stummschaltung führen (gepackte Bitgruppen).wird ja schon bei 2 Fehlern in einem Paket das Prüfbit wieder richtig sein. Ergo wird das fehlerbehaftete Paket wiedergegeben.
Und wenn wirklich mal ein fehlerhafter Frame durchkommt, dann ist das wirklich nicht zu überhören, weil unangenehm
für das daraus ergebende Geräusch schon geschmeichelt ist.
Ich kenne Deinen Pio nicht, aber die üblichen Störgeräusche sind fehlende Frames, d.h. weiches Ein- und Ausgeblenden des Signals, wenn das ganze sauber implementiert ist.Und entpacken kann man auch einen Stream mit Fehlern drin, ist doch keine Zip-Datei! Und das wird auch vom AVR gnadenlos wiedergegeben. Sonst kann ich mir heftigste Störgeräusche bei wirklich schlimm verkratzten DVDs nicht erklären.
Verglichen mit den Geräuschen von fehlerhaften Blöcken ist das aber das reinste Ohrbalsam.