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Wer braucht mehr Leistung: Boxen oder Verstärker?
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Re: Wer braucht mehr Leistung: Boxen oder Verstärker?
Das was mal eine klare Antwort- Daher eine Präzisierung: Wieiviel mehr in %? Sagen wir 50% mehr Leistung für die Lautsprecher, als man dauerhaft verwenden möchte und dann nochmals 50% mehr Sinusleistung für den Verstärker und diese gemessen an 4 Ohm?
- joe.i.m
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Re: Wer braucht mehr Leistung: Boxen oder Verstärker?
Wieviel Leistung rufst Du dauerhaft ab? Ich meine wenn das die Grundlage Deiner Rechnung ist, solltest Du das als erstes wissen. Ich bin gespannt.
Gruß joe
Gruß joe
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- g.vogt
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Re: Wer braucht mehr Leistung: Boxen oder Verstärker?
Mir ist das zu pauschal. Diese Faustregeln zum Leistungsverhältnis stammen m.E. aus den 80er Jahren.stanley hat geschrieben:Die Frage lautet: Wer braucht mehr Leistung: Boxen oder Verstärker.
Antwort: Verstärker
Im Bestreben, die Verzerrungsarmut der Lautsprecher immer weiter zu verbessern, hat man quasi "versehentlich" auch die mechanische und thermische Belastbarkeit der Chassis nach oben getrieben. Wenn man nun stur diese alte Faustregel beachten wollte, bräuchte man bspw. schon als Käufer der kleinen, feinen nuBox 313 einen Verstärker oder AVR mit mehr als 110 Watt Sinusleistung pro Kanal. Das ist doch Käse, solange man dann eh nur durchschnittlich dynamische Musik in gehobener Zimmerlautstärke hören will, damit einem die Nachbarn nicht aufs Dach steigen.
Hinzu kommt, dass die meisten Lautsprecher mit Überlastsicherungen versehen sind, die bspw. den typischen Silvesterpartyeffekt wirkungsvoll abfangen. Und dass ein Verstärker, der statt "sicherer" 150 "bloß" 75 Watt nicht etwa nur halb so laut spielen kann, sondern der Unterschied der erreichbaren Maximallautstärke gerade eben spürbar ist.
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Re: Wer braucht mehr Leistung: Boxen oder Verstärker?
Lieber g. VogtMir ist das zu pauschal. Diese Faustregeln zum Leistungsverhältnis stammen m.E. aus den 80er Jahren.Im Bestreben, die Verzerrungsarmut der Lautsprecher immer weiter zu verbessern, hat man quasi "versehentlich" auch die mechanische und thermische Belastbarkeit der Chassis nach oben getrieben. Wenn man nun stur diese alte Faustregel beachten wollte, bräuchte man bspw. schon als Käufer der kleinen, feinen nuBox 313 einen Verstärker oder AVR mit mehr als 110 Watt Sinusleistung pro Kanal. Das ist doch Käse, solange man dann eh nur durchschnittlich dynamische Musik in gehobener Zimmerlautstärke hören will, damit einem die Nachbarn nicht aufs Dach steigen.Hinzu kommt, dass die meisten Lautsprecher mit Überlastsicherungen versehen sind, die bspw. den typischen Silvesterpartyeffekt wirkungsvoll abfangen. Und dass ein Verstärker, der statt "sicherer" 150 "bloß" 75 Watt nicht etwa nur halb so laut spielen kann, sondern der Unterschied der erreichbaren Maximallautstärke gerade eben spürbar ist.
Bitte lass uns weiterhin an deinem spezifischen Wissen über Lautstärke, Leistung und Zimmerlautstärke teilhaben.
Zuerst wird eine klare Antwort auf eine Frage als zu pauschal abgetan.
Dann wird irgend eine Theorie ("....stammt m. E. aus den 80er Jahren...") hingeschrieben und sicher nicht belegt.
Dann unterstellt man den Entwicklern, dass Sie "versehentlich" etwas verbessert haben.
Schlussendlich wird darauf hingewiesen, dass LS eine Überlastsicherung beinhalten. Frage: Wieso sollen die denn so etwas haben, wenn hier die Meinung verteten wird, dass die Verstärkerleistung kleiner als die Musikleistung der LS sein soll. Wahrscheinlich ist die Überlastsicherung eben auch etwas, dass die Entwickler so by the way, mehr zufällig halt, eingebaut haben.
Als Käse wird abgetan, dass man einen 110W-Verstärker gar nicht braucht, wenn man "...durchschnittlich dynamische Musik..." in"...gehobener Zimmerlautstärke..." hören will.
Tja, man erhält selten derart präzise, mit einer Theorie hinterlegte und mathematisch nachvollziehbare Angaben. Ich werde deshalb im CD-Laden nur noch aus dem Gestell: Durchschnittlich dynamische Musik mit dem allgemein bekannten Label: geeignet für gehobene Zimmerlautstärke, meine CDs holen.
Stanley
Zuletzt geändert von stanley am Do 26. Mär 2015, 10:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wer braucht mehr Leistung: Boxen oder Verstärker?
sagt der, der seine aussagen mit mathematisch/physikalischen aussagen untermauert hat....
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- g.vogt
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Re: Wer braucht mehr Leistung: Boxen oder Verstärker?
Es ist schon erstaunlich, was für Kotzbrocken sich auf dieser Welt herumtreiben...
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Re: Wer braucht mehr Leistung: Boxen oder Verstärker?
Na ihr habt ja Probleme...
Ein Zuviel an Verstärker-Leistung gibt es meiner Meinung nach nicht, man dreht eh nur soweit auf wie man es Lautstärketechnisch haben will.
Wenn die LS schon vorhanden sind spricht doch nichts gegen einen laststabilen Amp mit mehr als ausreichend Power.
Ausreichend Leistungsreserven zu haben schadet doch nicht.
Und wenn man jetzt Angst um seine LS hat...
Wer nicht hört wenn eine Komponente übers Limit geht sollte vielleicht eh nicht mehr so laut hören
Ein Zuviel an Verstärker-Leistung gibt es meiner Meinung nach nicht, man dreht eh nur soweit auf wie man es Lautstärketechnisch haben will.
Wenn die LS schon vorhanden sind spricht doch nichts gegen einen laststabilen Amp mit mehr als ausreichend Power.
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"Andersdenkende sind oft ganz anders als wir denken." - Ernst Ferstl (*1955)
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Re: Wer braucht mehr Leistung: Boxen oder Verstärker?
Da ich das aber nicht bin auf den Du dich beziehst, entferne mich bitte in Deinem Post.stanley hat geschrieben:Lieber g. Vogtjoe.i.m hat geschrieben:Mir ist das zu pauschal. Diese Faustregeln zum Leistungsverhältnis stammen m.E. aus den 80er Jahren.Im Bestreben, die Verzerrungsarmut der Lautsprecher immer weiter zu verbessern, hat man quasi "versehentlich" auch die mechanische und thermische Belastbarkeit der Chassis nach oben getrieben. Wenn man nun stur diese alte Faustregel beachten wollte, bräuchte man bspw. schon als Käufer der kleinen, feinen nuBox 313 einen Verstärker oder AVR mit mehr als 110 Watt Sinusleistung pro Kanal. Das ist doch Käse, solange man dann eh nur durchschnittlich dynamische Musik in gehobener Zimmerlautstärke hören will, damit einem die Nachbarn nicht aufs Dach steigen.Hinzu kommt, dass die meisten Lautsprecher mit Überlastsicherungen versehen sind, die bspw. den typischen Silvesterpartyeffekt wirkungsvoll abfangen. Und dass ein Verstärker, der statt "sicherer" 150 "bloß" 75 Watt nicht etwa nur halb so laut spielen kann, sondern der Unterschied der erreichbaren Maximallautstärke gerade eben spürbar ist.
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Als Käse wird abgetan, dass man einen 110W-Verstärker gar nicht braucht, wenn man "...durchschnittlich dynamische Musik..." in"...gehobener Zimmerlautstärke..." hören will.
Tja, man erhält selten derart präzise, mit einer Theorie hinterlegte und mathematisch nachvollziehbare Angaben. Ich werde deshalb im CD-Laden nur noch aus dem Gestell: Durchschnittlich dynamische Musik mit dem allgemein bekannten Label: geeignet für gehobene Zimmerlautstärke, meine CDs holen.
Stanley
Gruß joe
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Re: Wer braucht mehr Leistung: Boxen oder Verstärker?
Genau, das ist ein grober Zitierverstoß (in dem Fall sogar eine Fälschung, denn das kann nicht zufällig passieren: Klickt man auf "Zitieren", erscheint zwangsläufig der Gerald und nicht der Joe in der ersten Zeile)!
- g.vogt
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Re: Wer braucht mehr Leistung: Boxen oder Verstärker?
Es schadet im Zweifel immerhin dem Geldbeutel.STM hat geschrieben:Na ihr habt ja Probleme...
Ein Zuviel an Verstärker-Leistung gibt es meiner Meinung nach nicht, man dreht eh nur soweit auf wie man es Lautstärketechnisch haben will.
Wenn die LS schon vorhanden sind spricht doch nichts gegen einen laststabilen Amp mit mehr als ausreichend Power.
Ausreichend Leistungsreserven zu haben schadet doch nicht.
Und wenn man jetzt Angst um seine LS hat...
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