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- Klempnerfan
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Millennium Actress
In einem Interview mit zwei Reportern erzählt Chiyoko Fujiwara ihren Lebensweg. Der Auftakt einer Reise dann zurück nach 1923, zu Chiyokos Geburt, in ihre Kindheit, ihre Zeit als Schülerin und Jungaktrice, die Zeit des Mandschurei-Konflikts und 2. Weltkriegs bis hin zu ihrem Werdegang als große Schauspielerin der 50er und 60er. Zurück dann auch zu jenem Schicksalsmoment, zu jenem unbekannten Fremden, an den sie einst ihr Herz verlor...
Ein Filmpoem von der Liebe, der wahren, reinen Liebe, für die es lohnt zu leben, zu leiden und zu kämpfen, zu suchen in Raum und Zeit, in Krieg und Frieden, auf Erden und in tiefer Finsternis des Weltalls. Ganz anders als man es von einem Anime erwarten könnte und vielleicht gewohnt ist, ganz ohne Krach und Budenzauber, Fantasy, Riesenroboter und Kinder, die rumblödeln oder Kriege führen.
Das Portrait eines Mädchens, einer Frau - und was für einer!
Bildhübsch (!) und elegant, verliebt und hoffnungslos romantisch. Stur, mit Dickkopf, doch tapfer und stark, genauso wie empfindsam und verletzlich. Ihr Schicksal, ihre Suche bewegt, berührt, gewährt den Blick auf eine Seele, die rastlos, reinen Herzens ist.
Die Produktion ist aus dem Jahr 2001, das Bild überzeugt mich aber allemal.
Dazu ein wunderbar räumlicher Sound, auch wenn bei den Subwoofern eher Zurückhaltung angesagt ist.
Kompliment!
8/10
In einem Interview mit zwei Reportern erzählt Chiyoko Fujiwara ihren Lebensweg. Der Auftakt einer Reise dann zurück nach 1923, zu Chiyokos Geburt, in ihre Kindheit, ihre Zeit als Schülerin und Jungaktrice, die Zeit des Mandschurei-Konflikts und 2. Weltkriegs bis hin zu ihrem Werdegang als große Schauspielerin der 50er und 60er. Zurück dann auch zu jenem Schicksalsmoment, zu jenem unbekannten Fremden, an den sie einst ihr Herz verlor...
Ein Filmpoem von der Liebe, der wahren, reinen Liebe, für die es lohnt zu leben, zu leiden und zu kämpfen, zu suchen in Raum und Zeit, in Krieg und Frieden, auf Erden und in tiefer Finsternis des Weltalls. Ganz anders als man es von einem Anime erwarten könnte und vielleicht gewohnt ist, ganz ohne Krach und Budenzauber, Fantasy, Riesenroboter und Kinder, die rumblödeln oder Kriege führen.
Das Portrait eines Mädchens, einer Frau - und was für einer!
Bildhübsch (!) und elegant, verliebt und hoffnungslos romantisch. Stur, mit Dickkopf, doch tapfer und stark, genauso wie empfindsam und verletzlich. Ihr Schicksal, ihre Suche bewegt, berührt, gewährt den Blick auf eine Seele, die rastlos, reinen Herzens ist.
Die Produktion ist aus dem Jahr 2001, das Bild überzeugt mich aber allemal.
Dazu ein wunderbar räumlicher Sound, auch wenn bei den Subwoofern eher Zurückhaltung angesagt ist.
Kompliment!
8/10
Mehrkanal - 3 x nuWave CS-65, 2 x nuWave RS-5, 4 x nuLine AW-560, Marantz SR-12S1, Marantz DV 7600, Wii, GameCube's, N64, SNES, DS's, Sony+Microsoft Gedöns / zusätzlich für Stereo - ATM 85, Vincent SP-T100, Vincent SA-T1, Vincent CD-S2
- Blap
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- Registriert: Di 24. Sep 2002, 18:06
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Die Farben der Nacht
Jane (Edwige Fenech) leidet unter schlimmen Albträumen. Ihr Lebensgefährte Richard (George Hilton) ist ratlos. Janes Schwester Barbara (Nieves Navarro) schleppt sie zu einem Psychologen. Zunächst schöpft Jane dadurch ein wenig Hoffnung, doch dann lernt sie die neue Nachbarin Mary kennen. Die beiden jungen Damen freunden sich recht zügig an. Mary berichtet von ähnlichen Problemen, doch sie habe diese mit Hilfe von Freunden hinter sich gelassen. So gerät Jane in die Fänge einer okkulten Sekte, der Wahnsinn gewinnt mehr und mehr Kontrolle über ihr Leben...
Kurze Zeit nach seinem meisterlichen Giallo "Der Killer von Wien", drehte Sergio Martino diesen reizvollen Mystery Streifen. Dabei konnte er erneut auf Schauspieler wie Edwige Fenech, George Hilton und Ivan Rassimov zurückgreifen. Besonders Edwige Fenech muss man für ihre Leistung grösstes Lob aussprechen. Wie diese unglaublich schöne Frau den Film mit ihrer Schauspielkunst trägt ist aller Ehren wert!
Mir gefallen zwar Martinos Werke wie z.B. "Der Killer von Wien" oder "Der Schwanz des Skorpions" noch besser, aber auch dieser -deutlich anders gelagerte- Film findet meine Zustimmung, was allerdings hauptsächlich an der grandiosen Frau Fenech liegt.
7/10
Jane (Edwige Fenech) leidet unter schlimmen Albträumen. Ihr Lebensgefährte Richard (George Hilton) ist ratlos. Janes Schwester Barbara (Nieves Navarro) schleppt sie zu einem Psychologen. Zunächst schöpft Jane dadurch ein wenig Hoffnung, doch dann lernt sie die neue Nachbarin Mary kennen. Die beiden jungen Damen freunden sich recht zügig an. Mary berichtet von ähnlichen Problemen, doch sie habe diese mit Hilfe von Freunden hinter sich gelassen. So gerät Jane in die Fänge einer okkulten Sekte, der Wahnsinn gewinnt mehr und mehr Kontrolle über ihr Leben...
Kurze Zeit nach seinem meisterlichen Giallo "Der Killer von Wien", drehte Sergio Martino diesen reizvollen Mystery Streifen. Dabei konnte er erneut auf Schauspieler wie Edwige Fenech, George Hilton und Ivan Rassimov zurückgreifen. Besonders Edwige Fenech muss man für ihre Leistung grösstes Lob aussprechen. Wie diese unglaublich schöne Frau den Film mit ihrer Schauspielkunst trägt ist aller Ehren wert!
Mir gefallen zwar Martinos Werke wie z.B. "Der Killer von Wien" oder "Der Schwanz des Skorpions" noch besser, aber auch dieser -deutlich anders gelagerte- Film findet meine Zustimmung, was allerdings hauptsächlich an der grandiosen Frau Fenech liegt.
7/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
28 Weeks Later
Da ich den Nachfolger von "28 Days Later" leider im Kino verpasst habe, nun auf DVD. Der Film spielt 28 Wochen nachdem das fiese Rage-Virus England nahezu komplett ausgelöscht hat. Unter Führung des amerikanischen Millitärs beginnt man mit der Wiederansiedlung... was natürlich gründlich in die Hose geht. Mehr Spoiler verkneife ich mir jetzt aber lieber sonst wird Blap noch böse Wie schon in "28 Days Later" haben die Filmemacher wieder sehr beeindruckende Bilder von einem fast menschenleeren London eingefangen. Aber herrjemine, was haben die bloss dem armen Kameramann in den Kaffee getan ??? Bei den Actionszenen ist die Kameraführung so hektisch und zappelig das man teilweise überhaupt nicht mehr erkennt wer gerade was tut. Das hat die Freude an einem eigentlich guten Film dann leider doch etwas getrübt.
Daher meine Wertung: 7/10
Death Proof
Wie man Actionszenen so filmt das der Zuschauer auch tatsächlich erkennt was da gerade passiert zeigt Quentin Tarantino in Death Proof. Es stimmt das in diesem Film die meiste Zeit nur gelabert wird und die tatsächlichen Verfolgungsjagden zusammen nur ca. 10 Minuten dauern. Aber die habens dann wirklich in sich. Und das Gesabbel drumherum stört nicht halb so sehr wie ich befürchtet habe.
Also: 9/10
Vollidiot
Nette deutsche Komödie über Simon, einen arroganten egoistischen Schnösel (gespielt von Oliver Pocher), der verzweifelt versucht die Frau fürs Leben zu finden. Der Film lebt von seiner Situationskomik und von einigen witzigen Dialogen. Oliver Pocher gibt sich wirklich Mühe, aber ich würde nicht soweit gehen ihn als Schauspieler zu bezeichnen. Irgendwie hat man während des Zuschauens immer das Gefühl das er nur sich selbst spielt.
6/10
Lake Placid 2
1999 kam "Lake Placid" ins Kino. Eine Horrorkomödie über ein Monsterkrokodil das einen See in Nordamerika zu seinem Hauptwohnsitz erkoren hat. Der Film war damals ein äusserst kurzweiliges Vergnügen mit bestens aufgelegten Schauspielern (Bill Pullman, Bridget Fonda u.a.) und einem führ damalige Verhältnisse recht gut animiereten Riesenkroko. Was hat denn nun Teil 2 acht Jahre später zu bieten. Die Schauspieler sind allesamt unbekannte Gesichter aber man merkt ihnen immerhin an das sie einigermassen Spass an der Sache hatten. Das Krokodil ist das wahrscheinlich am lausigsten animiere Reptil seit Jahren !!! Wenn es an Land seine Opfer verschlingt sieht es mit viel gutem Willen noch halbwegs realistisch aus aber wenn es unter Wasser auf seine Opfer zumonstert ist man sich nie so richtig sicher ob die Pixelwolke da nun ein Krokodil oder ein halbes Hähnchen darstellen soll. Unterm Strich bleibt eine total überflüssige Vortsetzung die wahrscheinlich erst ab einem gewissen Alkoholpegel so richtig Spass macht.
3/10
Da ich den Nachfolger von "28 Days Later" leider im Kino verpasst habe, nun auf DVD. Der Film spielt 28 Wochen nachdem das fiese Rage-Virus England nahezu komplett ausgelöscht hat. Unter Führung des amerikanischen Millitärs beginnt man mit der Wiederansiedlung... was natürlich gründlich in die Hose geht. Mehr Spoiler verkneife ich mir jetzt aber lieber sonst wird Blap noch böse Wie schon in "28 Days Later" haben die Filmemacher wieder sehr beeindruckende Bilder von einem fast menschenleeren London eingefangen. Aber herrjemine, was haben die bloss dem armen Kameramann in den Kaffee getan ??? Bei den Actionszenen ist die Kameraführung so hektisch und zappelig das man teilweise überhaupt nicht mehr erkennt wer gerade was tut. Das hat die Freude an einem eigentlich guten Film dann leider doch etwas getrübt.
Daher meine Wertung: 7/10
Death Proof
Wie man Actionszenen so filmt das der Zuschauer auch tatsächlich erkennt was da gerade passiert zeigt Quentin Tarantino in Death Proof. Es stimmt das in diesem Film die meiste Zeit nur gelabert wird und die tatsächlichen Verfolgungsjagden zusammen nur ca. 10 Minuten dauern. Aber die habens dann wirklich in sich. Und das Gesabbel drumherum stört nicht halb so sehr wie ich befürchtet habe.
Also: 9/10
Vollidiot
Nette deutsche Komödie über Simon, einen arroganten egoistischen Schnösel (gespielt von Oliver Pocher), der verzweifelt versucht die Frau fürs Leben zu finden. Der Film lebt von seiner Situationskomik und von einigen witzigen Dialogen. Oliver Pocher gibt sich wirklich Mühe, aber ich würde nicht soweit gehen ihn als Schauspieler zu bezeichnen. Irgendwie hat man während des Zuschauens immer das Gefühl das er nur sich selbst spielt.
6/10
Lake Placid 2
1999 kam "Lake Placid" ins Kino. Eine Horrorkomödie über ein Monsterkrokodil das einen See in Nordamerika zu seinem Hauptwohnsitz erkoren hat. Der Film war damals ein äusserst kurzweiliges Vergnügen mit bestens aufgelegten Schauspielern (Bill Pullman, Bridget Fonda u.a.) und einem führ damalige Verhältnisse recht gut animiereten Riesenkroko. Was hat denn nun Teil 2 acht Jahre später zu bieten. Die Schauspieler sind allesamt unbekannte Gesichter aber man merkt ihnen immerhin an das sie einigermassen Spass an der Sache hatten. Das Krokodil ist das wahrscheinlich am lausigsten animiere Reptil seit Jahren !!! Wenn es an Land seine Opfer verschlingt sieht es mit viel gutem Willen noch halbwegs realistisch aus aber wenn es unter Wasser auf seine Opfer zumonstert ist man sich nie so richtig sicher ob die Pixelwolke da nun ein Krokodil oder ein halbes Hähnchen darstellen soll. Unterm Strich bleibt eine total überflüssige Vortsetzung die wahrscheinlich erst ab einem gewissen Alkoholpegel so richtig Spass macht.
3/10
- Tardif
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- Registriert: Di 23. Jan 2007, 09:04
- Wohnort: Nieder-Waroldern
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This is England
9,5 / 10 Pkt.
Richtig genialer Film. Aber unbedingt im Englischen Original anschauen, da ist er noch besser.
Habe ihn mir gleich zweimal hintereinander angesehen, erst auf Deutsch, dann englisch
Wahrheit oder Pflicht
7 / 10 Pkt.
9,5 / 10 Pkt.
Richtig genialer Film. Aber unbedingt im Englischen Original anschauen, da ist er noch besser.
Habe ihn mir gleich zweimal hintereinander angesehen, erst auf Deutsch, dann englisch
Wahrheit oder Pflicht
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Samsung 52F96,
nuBox 2x 681, 2x DS-301, CS-411, AW991
Onkyo TX NR929, Sony PlayStation 3, Panasonic DMP-BD35
JVC X35
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Onkyo TX NR929, Sony PlayStation 3, Panasonic DMP-BD35
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- Registriert: Sa 7. Jan 2006, 12:16
Das Bourne Ultimatum
Man on the Run! Das Bourne Ultimatum ist wohl der Michael Schumacher unter den Actionthrillern.
Wie niemand seit William Friedkin hat sich Regisseur Paul Greengrass dazu entschieden, seinen gesamten Film
über Verfolgungsjagden zu strukturieren. In atemlosen Tempo hetzt er Matt Damon von Moskau über Paris
London, Madrid und Tanger bis nach New York.
Dazu gibt es harte, durchaus realistische Action. Ähnlich wie beim letzten James Bond, teilt der der gute Mann nicht nur aus,
sondern kriegt auch selbst ordentlich auf die Glocke. Die Klopperei in der Wohnung war einfach nur herrlich.
Matt Damon, der in der Oceans-Kinoserie die Witzfigur gibt, mimt den harten, stoisch gelassenen Racheengel mit großartiger Präsenz.
Aber irgendwie ist es immer noch etwas ungewohnt den Mann als knallharten Killer zu erleben. Bei mir jedenfalls.
Die schon oft erwähnte Handkameraoptik war auch für mich gewöhnungsbedürftig.
Während der Einstellungen sucht sie noch häufig ihren Fokus. Ständiges Geschwenke und Gewackle.
In diesem Film passt das aber gut zum Konzept und ist ein Stilmittel. Nach kurzer Zeit war es für mich ertragbar.
Nach gut zwei angenehmen und kurzweiligen Stunden ist die Hatz vorbei. Schade eigentlich.
Bournes Suche nach seiner Indentität hat am Schluß des dritten Abenteuers sein Ende gefunden.
Dennoch wünsche ich mir, das Matt Damon noch mal in seine Paraderolle zurückkehrt.
Es gäbe noch so vieles in so wenigen Worten zu erzählen.
Man on the Run! Das Bourne Ultimatum ist wohl der Michael Schumacher unter den Actionthrillern.
Wie niemand seit William Friedkin hat sich Regisseur Paul Greengrass dazu entschieden, seinen gesamten Film
über Verfolgungsjagden zu strukturieren. In atemlosen Tempo hetzt er Matt Damon von Moskau über Paris
London, Madrid und Tanger bis nach New York.
Dazu gibt es harte, durchaus realistische Action. Ähnlich wie beim letzten James Bond, teilt der der gute Mann nicht nur aus,
sondern kriegt auch selbst ordentlich auf die Glocke. Die Klopperei in der Wohnung war einfach nur herrlich.
Matt Damon, der in der Oceans-Kinoserie die Witzfigur gibt, mimt den harten, stoisch gelassenen Racheengel mit großartiger Präsenz.
Aber irgendwie ist es immer noch etwas ungewohnt den Mann als knallharten Killer zu erleben. Bei mir jedenfalls.
Die schon oft erwähnte Handkameraoptik war auch für mich gewöhnungsbedürftig.
Während der Einstellungen sucht sie noch häufig ihren Fokus. Ständiges Geschwenke und Gewackle.
In diesem Film passt das aber gut zum Konzept und ist ein Stilmittel. Nach kurzer Zeit war es für mich ertragbar.
Nach gut zwei angenehmen und kurzweiligen Stunden ist die Hatz vorbei. Schade eigentlich.
Bournes Suche nach seiner Indentität hat am Schluß des dritten Abenteuers sein Ende gefunden.
Dennoch wünsche ich mir, das Matt Damon noch mal in seine Paraderolle zurückkehrt.
Es gäbe noch so vieles in so wenigen Worten zu erzählen.
- Blap
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Mit stählerner Faust
In einem Gefängnis kommt es innerhalb recht kurzer Zeit zu zahlreichen Todesfällen unter den Häftlingen. Man schleust einen Cop undercover in den betreffenden Knast ein. Burke (Jean-Claude Van Damme) ist zwar ein harter Bursche, doch dieser Job fordert ihm alles ab...
Van Damme in einem Knastfilm, umgeben vom schlimmsten Abschaum der Menschheit. Das hört sich nach jeder Menge Action und Prügel an. Fakt ist jedoch, dass die Kämpfe recht sparsam dosiert sind. Das wäre nicht weiter tragisch, wenn die Handlung wirklich Hand und Fuss hätte. Hat sie aber nicht.
Objektiv verdient der Film wohl eher eine Bewertung im Bereich von 5/10. Ich gebe aus nostalgischen Gründen allerdings 7/10, denn die teils herrlich bescheuerten Dialoge sorgen für gute, leicht trashige Unterhaltung. Van Damme hat hier übrigens eine ziemlich bescheidene Synchronstimme. In einigen aktuelleren Produktionen hat ihm eine deutlich angenehmere Stimme verpasst.
In einem Gefängnis kommt es innerhalb recht kurzer Zeit zu zahlreichen Todesfällen unter den Häftlingen. Man schleust einen Cop undercover in den betreffenden Knast ein. Burke (Jean-Claude Van Damme) ist zwar ein harter Bursche, doch dieser Job fordert ihm alles ab...
Van Damme in einem Knastfilm, umgeben vom schlimmsten Abschaum der Menschheit. Das hört sich nach jeder Menge Action und Prügel an. Fakt ist jedoch, dass die Kämpfe recht sparsam dosiert sind. Das wäre nicht weiter tragisch, wenn die Handlung wirklich Hand und Fuss hätte. Hat sie aber nicht.
Objektiv verdient der Film wohl eher eine Bewertung im Bereich von 5/10. Ich gebe aus nostalgischen Gründen allerdings 7/10, denn die teils herrlich bescheuerten Dialoge sorgen für gute, leicht trashige Unterhaltung. Van Damme hat hier übrigens eine ziemlich bescheidene Synchronstimme. In einigen aktuelleren Produktionen hat ihm eine deutlich angenehmere Stimme verpasst.
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Wenn wir schon bei Van Damme sind:
Gestern:
Der Kickboxer
Glasscherben-Rauferei typischer Van Damme-Knaller aus den 90ern.
Bewertung erspare ich mir.
Grüsse Mr.Black
Gestern:
Der Kickboxer
Glasscherben-Rauferei typischer Van Damme-Knaller aus den 90ern.
Bewertung erspare ich mir.
Grüsse Mr.Black
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Verkabelung: in Akustik
4K UHD - Xbox one X !
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Der lief gestern auch bei mir !!hai_vieh71 hat geschrieben:Das Bourne Ultimatum
Ich persölich fand den Dreh mit der Handkamera echt gelungen. Haben sich ja etliche darüber beschwert.
Insgesamt mal wieder ein Klasse Film !!
9,5 / 10 Pkt.
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