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Relevanz von Hörberichten/Zweifel an objektiver Aussagekraft

Wenn's nicht so gut in die anderen Themenbereiche passt...
StefanB
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Re: Relevanz von Hörberichten - Zweifel erlaubt?

Beitrag von StefanB »

horch! hat geschrieben: Gehen die Hörberichtschreiber tatsächlich davon aus, dass ihre Aussagen für jeden Leser relevant sind?
Ja.
Oder wie ist es zu erklären, dass die Aussage eines Lesers, Hörberichte seien für ihn 100% irrelevant, zu "das wars, ich werde ..." führt?
Das liegt es zum ersten daran, dass man zielsicher ignoriert, dass das mit dem irrelevant nur für einen ( mich ) gilt, zum zweiten gesteht man anderen nicht das zu, was man selber predigt : nämlich selber zu hören und nur das als Kaufkriterium gelten zu lassen ( genau das bedeutet selber hören ), und zuguterletzt misst man der Meinung anderer ja unterbewusst evtl. vielleicht doch mehr Bedeutung bei, als man ohne Freud ( Achtung Wortspiel ) bereit ist, einzugestehen :mrgreen:

Warum man den anderen eigentlich nicht zugestehen will, was man paradoxerweise dauernd selber vorschlägt : Auch dafür hat der Hobby.....eine Antwort.

Was aber am meisten stört ist wohl das gesunde Selbstbewusstsein, dass einem ( mir ) aufgrund seiner validen Art der Sammlung von Erfahrungen in gut 30 Jahren erwachsen ist. Deswegen 100%.

Stefan
Zuletzt geändert von StefanB am Sa 25. Apr 2015, 23:24, insgesamt 1-mal geändert.
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horch!
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Re: Relevanz von Hörberichten - Zweifel erlaubt?

Beitrag von horch! »

@Sencer: Deinen Gedanken mit dem Satz Regeln und Selbstverpflichtung finde ich eigentlich sehr gut. Leider ist auch dein Einwand nicht von der Hand zu weisen: es müsste jemand mit langem Atem und einer gewissen "Autorität" organisatorisch in die Hand nehmen, die Regeln im Forum zu entwickeln. Wahrscheinlich unrealistisch. Es sei denn, eine kritische Masse klinkt sich ein und sagt "jawohl, wir wollen das" - dann könnte vielleicht ein entsprechender "drive" entstehen. Deshalb wollte ich das zumindest kurz nochmal aufgreifen.

Für Streitigkeiten mit der typischen Lagerbildung hätte ich noch einen Vorschlag: wenn hier jemand verbal über die Stränge schlägt, wäre es vielleicht sinnvoll, wenn jemand aus dem eigenen Lager zu Mäßigung mahnt, nach der Art: "Inhaltlich gebe ich dir völlig recht, aber doof ist xy deshalb noch lange nicht." Damit könnte man vielleicht vermeiden, dass sich Probleme mit dem Diskussionsstil und die inhaltliche Meinungsverschiedenheit zu einem unentwirrbaren Gemenge "verkleben". Auf jemanden aus dem eigenen Lager ist man vielleicht eher gewillt zu hören. Wäre so eine Art Ad hoc-Moderator. Nur so ein Gedanke, unausgereift zugegebenermaßen...

Ansonsten halte ich bei Abwesenheit anderer Regeln eine Standardregel für wichtig: Diskussionen und Threads müssen so laufen gelassen werden, wie sie sich ergeben. Denn eines ist schlimmer als eine missratene Diskussion: eine missratene Diskussion über die missratene Diskussion. Und nicht alles was einer als missratene Diskussion empfindet, wird von allen so empfunden - so auch der Versuch, diesen Thread abzuwürgen... :roll:
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caine2011
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Re: Relevanz von Hörberichten - Zweifel erlaubt?

Beitrag von caine2011 »

ich habe mir den spaß hier gerade lange und breit durchgelesen, ebenso wie andere forenmitglieder habe ich lange überlegt ob ich hier in den kindergarten einsteige, einige schreiben zu dem thema gar nichts mehr und lachen die eine oder andere fraktion nur noch aus --- auch eine interessante herangehensweise
Genussmensch hat geschrieben: Machen wir uns nichts vor: Viele Foristen haben wenig Lust, eine solche öffentliche kalte Dusche mehr als einmal über sich ergehen zu lassen. Verständlicherweise. Die Folge für das Forum liegt auf der Hand.
spricht ja stark für deren überzeugung von der eigenen meinung
Genussmensch hat geschrieben:
Und jetzt kurz zur Sache selbst. Ich halte die im Eingangsthread beschriebene Position nicht für vermittelnd oder tolerant, sondern für radikal. Was ist denn der Kern der Aussage? Zunächst einmal wird pro forma Akzeptanz und Wertschätzung für jegliche subjektive Schilderung aufgebracht. Aber dann, im gleichen Atemzug, wird jeglicher, über die höchstpersönliche Empfindung hinausgehende Aussagegehalt in Abrede gestellt. Mit anderen, hochtrabenden Worten sagt man dem seinen Höreindruck beschreibenden Foristen: Danke, dass Du Deine subjektiven Befindlichkeiten hier niederschreibst, aber außer für Dich selbst sind sie für niemanden (intelligenten, wissenschaftlich Informierten) auch nur von geringstem Wert! Ich finde das, offen gestanden, reichlich vermessen und alles andere als wertschätzend.
das was du eigentlich schreiben willst ist folgendes, und es geht in einem satz

"jemand der sagt, dass meine subjektive aussage subjektiv ist, hält mich für einen idiot"
DAS ist vermessen, wenn man meinungsäußerung mit beleidigung verwechselt
Genussmensch hat geschrieben: Und ich bezweifle auch die dahinterstehende, angeblich wissenschaftliche Fundierung. Wenn ich radikal alles Gehörte als subjektiv (= nicht übertragbar) abtue, bis hin zu der Aussage: ich traue meinen eigenen Ohren nicht, dann nehme ich eine nihilistische Position ein, bei der jeder weitere Diskurs endet. Ich könnte (und müsste) dann mit gleichem Recht jegliche menschliche Sinneswahrnehmung als in diesem Sinne subjektiv entlarven und damit die Sinnhaftigkeit zwischenmenschlicher Kommunikation, auf der jegliche Kultur und Zivilisation aufbaut, negieren. Diese Folgerung ist aber wohl offensichtlich absurd. Und ich unterstelle auch den Skeptikern, dass sie in Wahrheit nicht bereit sind, die radikalen Folgerungen aus ihrer Skepsis zu ziehen - weder für die Allgemeinheit, noch für sich selbst.
nein, es ist nicht absurd, es ist wahr und logisch

Genussmensch hat geschrieben:
Ich bin der Überzeugung, dass wir alle uns auf unsere Sinneswahrnehmungen verlassen (müssen), auch auf unser Gehör. Natürlich ist es sinnvoll und wichtig, die Validität der Wahrnehmungen wissenschaftlich zu hinterfragen und Grenzen aufzuzeigen. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass diese Grenzen nicht so eng bemessen sind, dass nichts objektiv Verwertbares übrig bleibt. Beispielsweise glaube ich, dass sich bei einer Vielzahl klanglicher Schilderungen gewisse objektive Klangcharakteristika zeigen.
wenigstens hier gibst du zu, dass du es nur glaubst :roll:

Genussmensch hat geschrieben: Ich hoffe sehr, dass wir hier auch künftig viele Klangschilderungen lesen werden. Ich glaube, das wird aber nur der Fall sein, wenn man diese Schilderungen nicht als bloß subjektiv, ohne jeglichen objektiven (= verallgemeinerungsfähigen) Gehalt abtut. Denn wer wird sich die Arbeit machen, hier seine Eindrücke zu schildern, nur um dann - mit freundlichen Worten - entgegengehalten zu bekommen, dass er bloß ein Ventil zum Ausdruck seiner Befindlichkeiten genutzt hat?

Viele Grüße

Genussmensch
ich verstehe die leute einfach nicht, kein bisschen

wenn ich schreibe (und witzigerweise geht es hier an nicht wenigen stellen um mich, auch wenn keiner es mal schafft meinen namen oder stefanb's in den mund zu nehmen...woran liegts? feigheit?)
"der geschäftsführer, der wahrschinlich über längere zeiten die neue vero gehört hat, von evolution statt revolution redet, dann glaube ich eher ihm als nen 2 stunden test, der unverblindet stattfand"

dann ballt sich die wut des verstärkerklangmobs am wort "unverblindet" und entlädt sich
um den bericht vom papschchri ging es nicht und auch nicht um den von bruno
beide fühlen sich angemacht, der user, um dessen bericht es ging, ist unbeeindruckt

manchmal sollte man auch nicht jede aussage auf sich beziehen...mache ich ja aber indirekt in dem post hier auch

dann macht einen der user papschchri an, dass man fuck zu arm für verstärkerklang ist, und übersieht das heimkinoequip für 20000€ in der signatur

JA, dann bin ich angepisst, sogar sehr, weil das nicht mal der versuch der objektivität ist
A kritisiert user xy, davon ist user xz beleidigt und flamt A zurück
bäm thread gesprengt, alle flamen nur noch bunt

warum ich nichts dazu geschrieben habe papaschri? na weil deine entschuldigung angekommen ist, ich da aber nichts weiter zu sagen habe, soll ich posten: "hurra du hälst mich für arm und einen idiot, weil du zu blöd zum lesen bist, aber jetzt ist wieder alles gut"?
in der regel lasse ich solche posts (und ja, im gegensatz zu den meisten hier, würde ich das leuten auch so ins gesicht sagen)
wie schon öfters geschrieben: ich bin im forum bedeutend netter als in real.....


ich hbae noch ne gechichte:
es war einmal ein anwalt, der fragte sich, ob es verstärkerklang gibt
er fragte sich ob blindtests nicht anleitung bräuchten
keiner antwortete ihm (dachte er)
er versuchte nie blindtests, oder eine anleitung dafür
er kaufte sich einen 5000€ verstärker, meinte unterschiede zu hören
brach viele streits vom zaun, in dem er einen an und sich ruhenden thread neue anfachte, in dem er ihn ausgliedern lies
wurde von seiner anfangs skeptischen und toleranten grundmeinung immer radikaler und resoluter in seinem glauben und lies nichts anderes mehr gelten
danach bezeichnete er alle zweifler als radikal und unwissend, und verwendete diesselbe demagogie, die er anderen vorwarf um seine eigene meinung zu legitimieren

ich hoffe du erkennst dich genussmensch
ich erkenne dich nämlich nicht mehr
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Re: Relevanz von Hörberichten - Zweifel erlaubt?

Beitrag von Rank »

Irgendwie muss ich immer öfters beobachten, dass man mit etwas älteren Lautsprechern besonders entspannt Musik hören kann. :mrgreen:

Leute, kommt mal wieder runter und entspannt Euch :!:



Gruss Rank
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Re: Relevanz von Hörberichten - Zweifel erlaubt?

Beitrag von horch! »

papschchri hat geschrieben:
horch! hat geschrieben:
Dies führte dann zu polemischen und unsachlichen Angriffen gegen diese "Zweifler" und "Hobbypsychologen" sowie Intoleranzvorwürfen, die klar darauf hinaus laufen, dass solche Wortmeldungen unterbleiben sollten,

Ein Hörberichtsschreiber hat prompt angekündigt, sich zukünftig diese Mühe nicht mehr zu machen.

....solche Wortmeldungen sollen nicht unterbleiben, aber vielleicht sollte auf die Art und Weise geachtet werden. "Der Ton macht die Musik", vor allem da in geschriebenen "Unterhaltungen" die nonverbale Kommunikation fehlt und dadurch noch leichter Missverständnisse entstehen.

Mir nicht mehr die Mühe machen einen Hörbericht zu schreiben....Richtig. Das habe ICH getan.
Darf ich das nicht? Aus welchen Gründen auch immer? Das ist meine freie Entscheidung.
Natürlich ist diese Aussage aus der Vorgeschichte, die du aufgeführt hast entstanden....interaktiv also.
Das wollte ich noch kurz klarstellen: Natürlich ist das deine freie Entscheidung und der hervorgehobene Satz sollte auch keine Kritik an dieser Entscheidung sein. Aber in meiner Wahrnehmung enthielt die Vorgeschichte geradezu die Drohung, dass immer weniger Hörberichte geschrieben werden, wenn sich weiterhin "Zweifler" zu Wort melden. Dann ein weiterer "Zweifler" und sofort die "Abmeldung" eines Berichteschreibers - das war schon irgendwie erschreckend. Wobei ich eines klar sagen muss: das wäre für mich alles nur halb so wild rübergekommen, wenn da nicht noch die Stimmungsmache von kdr dazu gekommen wäre - die war letztlich auch der Auslöser, diesen Thread aufzumachen. Meine Wahrnehmung der Vorgeschichte bezog sich also keinesfall nur auf dich. (Du hast halt ein paar prägnante Bezeichnungen beigetragen.)
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Re: Relevanz von Hörberichten - Zweifel erlaubt?

Beitrag von StefanB »

Nur ums klarzustellen : Mich interessiert kein Hörbericht, auch nicht von T.Bien, G.Nubert, R.Spiegler oder sonstwem. Nicht, dass ich deren Arbeit nicht schätze, im Gegenteil, aber das Urteil liegt bei mir.

Stefan
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Re: Relevanz von Hörberichten - Zweifel erlaubt?

Beitrag von Sencer »

StefanB hat geschrieben:Nur ums klarzustellen : Mich interessiert kein Hörbericht, auch nicht von T.Bien, G.Nubert, R.Spiegler oder sonstwem. Nicht, dass ich deren Arbeit nicht schätze, im Gegenteil, aber das Urteil liegt bei mir.
Hallo Stefan,

Nach welchen Kriterien triffst du denn eine Vorauswahl? Oder hast du irgendwann mal bei Herstellern mit A angefangen und testest dich seitdem durch...? Ist ja fast schon eine Lebensaufgabe bis man bei Z ankommt. Für den "normalen" Hifi-Enthusiasten der "nur" seine Musik gut hören will ist das ja nicht realistisch. V.a. wenn man nicht einfach nur reinhört, sondern einen (Trommelwirbel) neutralen Test machen will, mit dem zu objektiven Urteilen kommt. :mrgreen:

Aber mal ernsthaft, interessiert mich einfach. Und heute bist du so mitteilsam, da dachte ich frag ich mal. ; )

Gruß
Sencer
4.1 - 2x NV 11, 2x NL 32, AW560 (mit Antimode)
Hier & da: 1x A-20, 2x A-100, Fidelio X2, AKG K530.

Very few people grasp the difference between understanding a point of view and agreeing with that point of view.
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Re: Relevanz von Hörberichten - Zweifel erlaubt?

Beitrag von horch! »

Mich würde ein Hörbericht der 3 Herren durchaus interessieren. Ebenso einer von StefanB. Nicht nur wegen der Subjektivität.

Warum? Auch wenn ich der Meinung bin, dass es in der Natur der Sache liegt, dass niemand frei von "Psychologie" hört: bei einigen würde ich doch gegenüber dem Durchschnitt eine gewisse Verschiebung in Richtung Objektivität vermuten. Berufskrankheit sozusagen :wink:
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Re: Relevanz von Hörberichten - Zweifel erlaubt?

Beitrag von StefanB »

Würde das Kölner Dreigestirn ein kritisches Wort zum Karneval abgeben ? :mrgreen:

Stefan
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Re: Relevanz von Hörberichten - Zweifel erlaubt?

Beitrag von zeitgespenst »

StefanB hat geschrieben:Nur ums klarzustellen : Mich interessiert kein Hörbericht, auch nicht von T.Bien, G.Nubert, R.Spiegler oder sonstwem. Nicht, dass ich deren Arbeit nicht schätze, im Gegenteil, aber das Urteil liegt bei mir.

Stefan
Wie oder was ist denn Dein Urteil, das ja dann kein Hörbericht ist ?
Viele Grüße,
Jens

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