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nuVero 2015 - der offizielle Thread
- R. Steidle
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nuVero 2015 - der offizielle Thread
Hallo liebe nuGemeinde,
da der ursprüngliche Beitragsfaden "nuVero Refresh 2015" mit inzwischen 240 Seiten sehr unübersichtlich geworden ist und zudem noch eine Menge Spekulationen und Mutmaßungen enthält, die aus der Zeit vor der offiziellen Enthüllung der neuen Serie stammen, möchten wir den alten Thread abschließen und an dieser Stelle einen neuen, "offiziellen" eröffnen, in dem der Meinungsaustausch fortgesetzt werden kann.
Hier noch mal die Ankündigung aus unserem gestrigen nu's Letter:
Es ist so weit: Die neue nuVero-Serie ist da! Schon bald sind alle Lautsprecher der neuen nuVero-Generation verfügbar! Ausführliche Informationen zu sämtlichen Modellen finden Sie online auf den Produktseiten sowie in der zweiten Ausgabe unserer nu40-Jubiläumszeitung.
Unsere Ankündigung der neuen nuVeros im vergangenen Monat hat einiges Aufsehen erregt. Seither ist viel spekuliert worden, viel diskutiert, der eine oder andere Nubert Fan konnte sogar bereits die Gelegenheit nutzen, in einem unserer Hörstudios den ersten Serienversionen der Topmodelle nuVero 110 und 140 zu lauschen (dazu im Anschluss mehr). Nun hat die Wartezeit ein Ende: Wir enthüllen alle sechs neuen Modelle auf einen Schlag. Nachfolgend eine kurze Übersicht.
nuVero 30: Kompakte Dipolbox mit überragendem nuVero-Klang.
nuVero 50: Wand- und Deckenlautsprecher für Surround-Sets.
nuVero 60: Vollwertiger Drei-Wege-Lautsprecher im Kompaktgehäuse.
nuVero 70: Center-Spezialist mit breitem Abstrahlverhalten.
nuVero 110: Schlanke und kompakte Standbox mit Spitzenklang.
nuVero 140: Das Spitzenmodelld er Serie. Kompromissloses High-End.
Die beiden bestens bewährten Subwoofer der Baureihe, der AW-12 und der AW-17, bleiben technisch unverändert im Programm, werden aber künftig in den neuen Designs der aktuellen Serie verfügbar sein.
Auf den Produktseiten der neuen nuVero-Serie sind alle wichtigen technischen Informationen zu finden. Weitere Fragen beantwortet unsere Hotline (0800-6823780 oder +49-7171-9269018) und wir schauen natürlich auch hier ins Forum.
Als kleines Extra haben wir außerdem ein Interview mit unseren Entwicklern vorbereitet, das einen Einblick in die Entstehungsgeschichte der neuen nuVero-Generation bietet.
da der ursprüngliche Beitragsfaden "nuVero Refresh 2015" mit inzwischen 240 Seiten sehr unübersichtlich geworden ist und zudem noch eine Menge Spekulationen und Mutmaßungen enthält, die aus der Zeit vor der offiziellen Enthüllung der neuen Serie stammen, möchten wir den alten Thread abschließen und an dieser Stelle einen neuen, "offiziellen" eröffnen, in dem der Meinungsaustausch fortgesetzt werden kann.
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Es ist so weit: Die neue nuVero-Serie ist da! Schon bald sind alle Lautsprecher der neuen nuVero-Generation verfügbar! Ausführliche Informationen zu sämtlichen Modellen finden Sie online auf den Produktseiten sowie in der zweiten Ausgabe unserer nu40-Jubiläumszeitung.
Unsere Ankündigung der neuen nuVeros im vergangenen Monat hat einiges Aufsehen erregt. Seither ist viel spekuliert worden, viel diskutiert, der eine oder andere Nubert Fan konnte sogar bereits die Gelegenheit nutzen, in einem unserer Hörstudios den ersten Serienversionen der Topmodelle nuVero 110 und 140 zu lauschen (dazu im Anschluss mehr). Nun hat die Wartezeit ein Ende: Wir enthüllen alle sechs neuen Modelle auf einen Schlag. Nachfolgend eine kurze Übersicht.
nuVero 30: Kompakte Dipolbox mit überragendem nuVero-Klang.
nuVero 50: Wand- und Deckenlautsprecher für Surround-Sets.
nuVero 60: Vollwertiger Drei-Wege-Lautsprecher im Kompaktgehäuse.
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Die beiden bestens bewährten Subwoofer der Baureihe, der AW-12 und der AW-17, bleiben technisch unverändert im Programm, werden aber künftig in den neuen Designs der aktuellen Serie verfügbar sein.
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Re: nuVero 2015 - der offizielle Thread
Frage: Welche technischen Durchbrüche haben die Entwicklung der neuen nuVero-Serie ermöglicht?
Christoph Meiler: Ich würde weniger von großen Durchbrüchen sprechen. Vielmehr haben wir bei der Analyse der bisherigen nuVero-Modelle bei einigen Details Ansatzpunkte für Verbesserungen entdeckt. Nicht für Quantensprünge, aber für gewisse Fortschritte.
Thomas Bien: Ich denke, der Begriff „Verfeinerung“ umschreibt das Ergebnis am besten.
Christoph Meiler: Im Bassbereich waren beispielsweise nahezu alle Modelle bereits ausgereizt; da hatten wir die Grenzen des physikalisch Machbaren schon mit der bisherigen Serie ausgereizt. Eine Ausnahme stellt lediglich die nuVero 14 beziehungsweise 140 dar, wo wir durch ein neues Tieftonchassis und eine überarbeitete Gehäusekonstruktion noch ein paar Hertz mehr herausholen konnten, sowie die komplett neu konstruierte nuVero 60.
Günther Nubert: Die Tieftonleistung gehört in der Tat wohl zu den am häufigsten gelobten Stärken der nuVero-Lautsprecher. Es war praktisch unmöglich, hier noch eine Schippe draufzulegen. Wir haben uns stattdessen darauf konzentriert, diese Bassleistung mehr Kunden zu erschließen …
Frage: Was heißt das genau?
Thomas Bien: Wir haben alle Frequenzweichen von Grund auf neu entwickelt. Das war schon allein deswegen notwendig, weil wir ja neue Hochtöner und Mitteltöner mit anderen Charakteristika verbauen. In diesem Zuge haben wir auch die Klangschaltungen angepasst, ich möchte sagen, alltagtauglicher gemacht. Die 110 hat beispielsweise eine Einstellung speziell für wandnahe Aufstellung. Die 140 hat jetzt eine Option für reduzierten Bass. Die Bezeichnung klingt zunächst wie ein Rückschritt, tatsächlich verbessert sie aber die Tieftonpräzision in kleinen Räumen und halligen Hörumgebungen beträchtlich. Zusätzlich kann man über ein verschließen der beiden rückseitigen Bassreflexröhren – es gibt jetzt eine unten und eine oben – den Bassdruck weiter mindern. Und dann gibt es je auch noch den Hochtonschalter: So lässt sich das Klangbild in mehreren, kombinierbaren Stufen genau den vorhandenen Verhältnissen angleichen.
Günther Nubert: Die Vorgängerin, die 14er, hat ja die Einstellung „voluminös“ für „noch mehr Bumms“. Im Labor macht dies Eindruck, aber ich kenne fast niemanden, der sie zuhause auch tatsächlich ausnutzen konnte.
Thomas Bien: Es hat sich gezeigt, dass die nuVero 14 wegen ihres enormen Leistungspotentials in unterschiedlichen Umgebungen sehr verschieden klingen kann. Mitunter ergeben sich Bassüberhöhungen, vor allem kleine Räume wirken regelrecht als Druckkammern. Das hebt die unteren Frequenzen an. Dem tragen wir mit den neuen Klangeinstellungen Rechnung, die nun eine Anpassung des Tieftonbereichs in zusammengenommen sechs Stufen ermöglichen.
Frage: Zurück zur ersten Frage: Lassen sich die technischen Fortschritte noch etwas genauer beschreiben?
Thomas Bien: Okay, nehmen wir mal den Hochtöner. Wir waren bisher der Meinung, den König der Kalottenhochtöner schon gefunden zu haben. Wir sind aber durch beständige Marktbeobachtung auf ein Konkurrenzmodell gestoßen, das das Potential für eine weitere Leistungssteigerung hatte, insbesondere im Bereich Rundstrahlverhalten bis 10 Kilohertz. Durch enge Zusammenarbeit mit dem Chassishersteller ist es uns gelungen, dieses Potential auch tatsächlich auszunutzen. Um das mal etwas praktischer zu beschreiben: Man kann die neuen nuVeros stärker anwinkeln, beziehungsweise sich weiter seitlich vom „Sweet Spot“ weg bewegen, bevor der Klangeindruck hörbar leidet.
Christoph Meiler: Der neue Mitteltöner ist ein besonders interessantes Stück Technik. Es ist ein BMR-Chassis, ein Balanced Mode Radiator. Im Prinzip ein Biegewellenstrahler, den man massiv verkleinert hat. Das ursprüngliche Prinzip stammt aus dem NXT-Lager, also von diesen ultraflachen Lautsprechern ab. Unser Treiber ist so gut, dass er theoretisch sogar bis in den Hochton- und Superhochtonbereich hinein einsetzbar wäre. Wenn wir allerdings seinen Frequenzbereich eingrenzen und den Hochtonbereich unserer Seidenkalotte überlassen, kommen die Stärken des BMR noch weiter zum Tragen.
Günther Nubert: Im Hochtonbereich zieht der BMR nach unseren Laborversuchen mit durchschnittlichen bis guten Kalotten gleich, nicht aber mit Spitzenmodellen, wie wir sie verwenden.
Christoph Meiler: Eben. Weil die nuVero-Serie schon so hervorragend abgestimmt war, fallen die Verbesserungen, die wir durch den tatsächlich hervorragenden BMR erzielen, letztlich gar nicht so hoch aus, wie sich manch einer von dieser neuen Technologie erhofft hatte. Aber sie sind hörbar. Vor allem die Auflösung im Mitteltonbereich fällt damit noch einen Tick feiner aus.
Thomas Bien: Wenn wir sagen, dass der Tieftonbereich schon ausgereizt war, dann ist das zwar nicht falsch, aber eigentlich zu bescheiden. Bei der nuVero 140 im Vergleich zum Vorgängermodell bei gleichem Gehäusevolumen noch mal drei, vier Hertz tiefer zu gehen, ist ein geradezu spektakulärer Erfolg, der durch bessere Bedämpfungsmaßnahmen und die neu gestalteten Chassis ermöglich wurde.
Frage: Das heißt, wenn wir sagen, dass wir das Gehäusedesign der nuVero-Serie beibehalten …
Thomas Bien: … meinen wir damit nur das Äußere, ja. Im Innern hat sich tatsächlich eine Menge getan: Bessere Bedämpfung, neue Verstrebung, redesignte Basskanäle, optimierte Aufhängungen und so weiter.
Günther Nubert: Alle neuen nuVero-Modelle, vor allem aber die 140er, agieren in Extrembereichen noch etwas stabiler als ihre Vorgängerinnen. Wobei man ganz ehrlich sagen muss, dass wir hier von Laborbedingungen reden. In der Praxis fährt man solche Pegel und solche Signalkaskaden eigentlich nicht. Aber als Entwickler hat man eben auch den Anspruch, selbst für absolute Extremfälle noch gerüstet zu sein.
Frage: Welche Herausforderungen gab es im Verlauf der Entwicklungen zu meistern?
Christoph Meiler: Abgesehen von der Herkulesaufgabe, praktisch perfekte Lautsprecher noch weiter zu verbessern? (lacht) Nun ja, die Zeit war wie immer ein wichtiger Faktor. Uns war klar, dass das Jubiläumsjahr der perfekte Anlass für ein Redesign der nuVero-Serie ist und dass die High End den richtigen Rahmen bietet, diese neue Baureihe vorzustellen. Wir konnten uns also keine Verzögerungen leisten.
Thomas Bien: Einige Merkmale konnten wir ja glücklicherweise weitgehend übernehmen, das Gehäusedesign zum Beispiel oder den Fünf-Zoll-Tieftöner. Die neuen Komponenten so einzubinden, dass sie in das „Gesamtkunstwerk“ nuVero passen, war die anspruchsvollste Aufgabe. Wie gesagt, der potentielle Leistungszuwachs im Mittel- und Hochtonbereich war zunächst einmal reine Theorie. Die Treiber so zu adaptieren, zu optimieren und anzusteuern, dass sie sich perfekt in die Konstruktion einfügen, war ein hartes Stück Arbeit.
Frage: Worauf seid ihr besonders stolz?
Thomas Bien: Dass wir es überhaupt geschafft haben, die nuVeros noch zu verbessern. Ganz im Ernst: Ich war der Überzeugung, dass wir mit der verfügbaren Technik einfach nicht mehr herausholen könnten. Erst nach unseren ersten Experimenten mit den neuen Treibern war ich zuversichtlich, dass da vielleicht doch etwas mehr geht.
Christoph Meiler: Bei mir ist es das verbesserte Abstrahlverhalten, also dass die neue Generation über die Frequenzen energetisch ausgeglichener abstrahlt. Dass uns das gelungen ist – über einen wirklich breiten Bereich, also nicht nur etwa im Superhochtonbereich –, darauf kann man tatsächlich stolz sein.
Günther Nubert: Unter extremen Winkeln gemessen, 45 oder 60 Grad, zeigt der Frequenzverlauf beispielsweise der 140er eine leichte Badewannenkurve. Also eine leichte Bass- und Höhenanhebung, aber keine Achterbahn, wie man befürchten könnte. Wenn man dann Höhen und Bässe reduziert – lässt sich ja machen über die Klangwahlschalter –, dann hat man selbst dann eine erstaunlich ausgeglichene Frequenzkurve.
Ich bin kein besonders großer Fan solcher Begriffe, weil jeder ein bisschen was anderes darunter versteht, aber in puncto Räumlichkeit, Durchhörbarkeit, Auflösung und Feinzeichnung übertreffen die neuen Modelle die bisher erhältlichen auf jeden Fall. Das ist nicht bei jedem Stück und in jeder Umgebung zu hören, aber bei guter Aufstellung und mit genügend Raum zum Entfalten klingen beispielsweise Orchesteraufnahmen jetzt einfach plastischer, differenzierter.
Frage: Warum gibt es keine Nachfolger für die nuVero 4 und 10?
Christoph Meiler: Gibt es doch! Nämlich die nuVero 30 beziehungsweise 110. Die 30er vereint die Stärken der nuVero 3 und 4, die 110 die der Vorgängermodelle 10 und 11. Wir folgen hiermit auch der Nachfrage. Es haben sich mehr Kunden für die nuVero 11 entschieden als für die nuVero 10. Die 110 ist so kompakt und leistungsstark wie ihre direkte Vorgängerin, aber so flexibel wie die 10er. Wir haben es geschafft, den Frequenzgang noch etwas nach unten zu erweitern und zu linearisieren, sowie eben die neuen Tonschaltungen eingebunden.
Im Bereich der Kompaktboxen halten wir ein zusätzliches, größeres Zwei-Wege-Modell nicht für sinnvoll. Was sich in dieser Klasse erreichen lässt, zeigt bereits die nuVero 30, auch im Direktmodus. Eine deutliche Leistungssteigerung lässt sich hier nur mittels Drei-Wege-Technik erzielen – eben mit der brandneuen nuVero 60.
Frage: Und bei den Subwoofern?
Günther Nubert: Unsere bewährten und ausgezeichneten Modelle AW-12 und AW-17 bleiben im Programm, lediglich die Farbgebung wird angepasst. Hier können wir aktuell nicht mehr herausholen, die Technik ist derzeit einfach ausgereizt. Sie decken alle wichtigen Anwendungsbereiche ab. Der AW-13 DSP läuft aus. Seine zahlreichen Einstellmöglichkeiten und Klangoptionen machen ihn zwar enorm flexibel, aber nur wenige nuVero-Kunden nutzen das Potential wirklich aus. Wir glauben, dass diese Technik von einem Vorverstärker wie unserem nuControl zugänglicher aufbereitet wird. Und für DSP-Fans gibt es den nuLine AW-1300 weiterhin.
Frage: Was wird aus der bisherigen nuVero-Serie? Müssen jetzt alle Kunden upgraden?
Thomas Bien: Natürlich wäre uns am liebsten, wenn sich alle nuVero-Besitzer jetzt die Nachfolger kaufen! (lacht) Nein, im Ernst: Die ursprünglichen nuVero-Lautsprecher sind nach wie vor hervorragende Boxen, sie büßen durch die Einführung der neuen Generation ihre Stärken ja nicht ein.
Roland Spiegler: Solange der Vorrat reicht, bleiben die bisherigen Modelle im Angebot. Wer eine bestehende Anlage mit farblich passenden Lautsprechern erweitern möchte, hat dazu noch Gelegenheit. Wer sich das Nonplusultra im High-End-Segment wünscht, der setzt auf die neue nuVero-Generation. Wie heißt es so schön: Zufriedenheit ist Stillstand.
Frage: Wird es auch neue ATM-Module für die neuen Modelle geben?
Günther Nubert: Ja, mit Sicherheit. Das wird aber noch einige Entwicklungsarbeit in Anspruch nehmen. Wir können aktuell noch nicht sagen, welche Boxen wir wann bedienen können.
Frage: Warum die neuen Farbtöne?
Roland Spiegler: Ein Wort: Kundenrückmeldungen. Viele Käufer haben sich ein reineres Weiß und ein tieferes Schwarz gewünscht. Lange Zeit gab’s das bei Nextel nicht. Inzwischen geht es aber „weißer“ und „schwärzer“. Das neue Metallic-Goldbraun finde ich persönlich etwas „edler“ als das bisherige Mocca. Wir sind gespannt, wie es ankommt.
Christoph Meiler: Ich würde weniger von großen Durchbrüchen sprechen. Vielmehr haben wir bei der Analyse der bisherigen nuVero-Modelle bei einigen Details Ansatzpunkte für Verbesserungen entdeckt. Nicht für Quantensprünge, aber für gewisse Fortschritte.
Thomas Bien: Ich denke, der Begriff „Verfeinerung“ umschreibt das Ergebnis am besten.
Christoph Meiler: Im Bassbereich waren beispielsweise nahezu alle Modelle bereits ausgereizt; da hatten wir die Grenzen des physikalisch Machbaren schon mit der bisherigen Serie ausgereizt. Eine Ausnahme stellt lediglich die nuVero 14 beziehungsweise 140 dar, wo wir durch ein neues Tieftonchassis und eine überarbeitete Gehäusekonstruktion noch ein paar Hertz mehr herausholen konnten, sowie die komplett neu konstruierte nuVero 60.
Günther Nubert: Die Tieftonleistung gehört in der Tat wohl zu den am häufigsten gelobten Stärken der nuVero-Lautsprecher. Es war praktisch unmöglich, hier noch eine Schippe draufzulegen. Wir haben uns stattdessen darauf konzentriert, diese Bassleistung mehr Kunden zu erschließen …
Frage: Was heißt das genau?
Thomas Bien: Wir haben alle Frequenzweichen von Grund auf neu entwickelt. Das war schon allein deswegen notwendig, weil wir ja neue Hochtöner und Mitteltöner mit anderen Charakteristika verbauen. In diesem Zuge haben wir auch die Klangschaltungen angepasst, ich möchte sagen, alltagtauglicher gemacht. Die 110 hat beispielsweise eine Einstellung speziell für wandnahe Aufstellung. Die 140 hat jetzt eine Option für reduzierten Bass. Die Bezeichnung klingt zunächst wie ein Rückschritt, tatsächlich verbessert sie aber die Tieftonpräzision in kleinen Räumen und halligen Hörumgebungen beträchtlich. Zusätzlich kann man über ein verschließen der beiden rückseitigen Bassreflexröhren – es gibt jetzt eine unten und eine oben – den Bassdruck weiter mindern. Und dann gibt es je auch noch den Hochtonschalter: So lässt sich das Klangbild in mehreren, kombinierbaren Stufen genau den vorhandenen Verhältnissen angleichen.
Günther Nubert: Die Vorgängerin, die 14er, hat ja die Einstellung „voluminös“ für „noch mehr Bumms“. Im Labor macht dies Eindruck, aber ich kenne fast niemanden, der sie zuhause auch tatsächlich ausnutzen konnte.
Thomas Bien: Es hat sich gezeigt, dass die nuVero 14 wegen ihres enormen Leistungspotentials in unterschiedlichen Umgebungen sehr verschieden klingen kann. Mitunter ergeben sich Bassüberhöhungen, vor allem kleine Räume wirken regelrecht als Druckkammern. Das hebt die unteren Frequenzen an. Dem tragen wir mit den neuen Klangeinstellungen Rechnung, die nun eine Anpassung des Tieftonbereichs in zusammengenommen sechs Stufen ermöglichen.
Frage: Zurück zur ersten Frage: Lassen sich die technischen Fortschritte noch etwas genauer beschreiben?
Thomas Bien: Okay, nehmen wir mal den Hochtöner. Wir waren bisher der Meinung, den König der Kalottenhochtöner schon gefunden zu haben. Wir sind aber durch beständige Marktbeobachtung auf ein Konkurrenzmodell gestoßen, das das Potential für eine weitere Leistungssteigerung hatte, insbesondere im Bereich Rundstrahlverhalten bis 10 Kilohertz. Durch enge Zusammenarbeit mit dem Chassishersteller ist es uns gelungen, dieses Potential auch tatsächlich auszunutzen. Um das mal etwas praktischer zu beschreiben: Man kann die neuen nuVeros stärker anwinkeln, beziehungsweise sich weiter seitlich vom „Sweet Spot“ weg bewegen, bevor der Klangeindruck hörbar leidet.
Christoph Meiler: Der neue Mitteltöner ist ein besonders interessantes Stück Technik. Es ist ein BMR-Chassis, ein Balanced Mode Radiator. Im Prinzip ein Biegewellenstrahler, den man massiv verkleinert hat. Das ursprüngliche Prinzip stammt aus dem NXT-Lager, also von diesen ultraflachen Lautsprechern ab. Unser Treiber ist so gut, dass er theoretisch sogar bis in den Hochton- und Superhochtonbereich hinein einsetzbar wäre. Wenn wir allerdings seinen Frequenzbereich eingrenzen und den Hochtonbereich unserer Seidenkalotte überlassen, kommen die Stärken des BMR noch weiter zum Tragen.
Günther Nubert: Im Hochtonbereich zieht der BMR nach unseren Laborversuchen mit durchschnittlichen bis guten Kalotten gleich, nicht aber mit Spitzenmodellen, wie wir sie verwenden.
Christoph Meiler: Eben. Weil die nuVero-Serie schon so hervorragend abgestimmt war, fallen die Verbesserungen, die wir durch den tatsächlich hervorragenden BMR erzielen, letztlich gar nicht so hoch aus, wie sich manch einer von dieser neuen Technologie erhofft hatte. Aber sie sind hörbar. Vor allem die Auflösung im Mitteltonbereich fällt damit noch einen Tick feiner aus.
Thomas Bien: Wenn wir sagen, dass der Tieftonbereich schon ausgereizt war, dann ist das zwar nicht falsch, aber eigentlich zu bescheiden. Bei der nuVero 140 im Vergleich zum Vorgängermodell bei gleichem Gehäusevolumen noch mal drei, vier Hertz tiefer zu gehen, ist ein geradezu spektakulärer Erfolg, der durch bessere Bedämpfungsmaßnahmen und die neu gestalteten Chassis ermöglich wurde.
Frage: Das heißt, wenn wir sagen, dass wir das Gehäusedesign der nuVero-Serie beibehalten …
Thomas Bien: … meinen wir damit nur das Äußere, ja. Im Innern hat sich tatsächlich eine Menge getan: Bessere Bedämpfung, neue Verstrebung, redesignte Basskanäle, optimierte Aufhängungen und so weiter.
Günther Nubert: Alle neuen nuVero-Modelle, vor allem aber die 140er, agieren in Extrembereichen noch etwas stabiler als ihre Vorgängerinnen. Wobei man ganz ehrlich sagen muss, dass wir hier von Laborbedingungen reden. In der Praxis fährt man solche Pegel und solche Signalkaskaden eigentlich nicht. Aber als Entwickler hat man eben auch den Anspruch, selbst für absolute Extremfälle noch gerüstet zu sein.
Frage: Welche Herausforderungen gab es im Verlauf der Entwicklungen zu meistern?
Christoph Meiler: Abgesehen von der Herkulesaufgabe, praktisch perfekte Lautsprecher noch weiter zu verbessern? (lacht) Nun ja, die Zeit war wie immer ein wichtiger Faktor. Uns war klar, dass das Jubiläumsjahr der perfekte Anlass für ein Redesign der nuVero-Serie ist und dass die High End den richtigen Rahmen bietet, diese neue Baureihe vorzustellen. Wir konnten uns also keine Verzögerungen leisten.
Thomas Bien: Einige Merkmale konnten wir ja glücklicherweise weitgehend übernehmen, das Gehäusedesign zum Beispiel oder den Fünf-Zoll-Tieftöner. Die neuen Komponenten so einzubinden, dass sie in das „Gesamtkunstwerk“ nuVero passen, war die anspruchsvollste Aufgabe. Wie gesagt, der potentielle Leistungszuwachs im Mittel- und Hochtonbereich war zunächst einmal reine Theorie. Die Treiber so zu adaptieren, zu optimieren und anzusteuern, dass sie sich perfekt in die Konstruktion einfügen, war ein hartes Stück Arbeit.
Frage: Worauf seid ihr besonders stolz?
Thomas Bien: Dass wir es überhaupt geschafft haben, die nuVeros noch zu verbessern. Ganz im Ernst: Ich war der Überzeugung, dass wir mit der verfügbaren Technik einfach nicht mehr herausholen könnten. Erst nach unseren ersten Experimenten mit den neuen Treibern war ich zuversichtlich, dass da vielleicht doch etwas mehr geht.
Christoph Meiler: Bei mir ist es das verbesserte Abstrahlverhalten, also dass die neue Generation über die Frequenzen energetisch ausgeglichener abstrahlt. Dass uns das gelungen ist – über einen wirklich breiten Bereich, also nicht nur etwa im Superhochtonbereich –, darauf kann man tatsächlich stolz sein.
Günther Nubert: Unter extremen Winkeln gemessen, 45 oder 60 Grad, zeigt der Frequenzverlauf beispielsweise der 140er eine leichte Badewannenkurve. Also eine leichte Bass- und Höhenanhebung, aber keine Achterbahn, wie man befürchten könnte. Wenn man dann Höhen und Bässe reduziert – lässt sich ja machen über die Klangwahlschalter –, dann hat man selbst dann eine erstaunlich ausgeglichene Frequenzkurve.
Ich bin kein besonders großer Fan solcher Begriffe, weil jeder ein bisschen was anderes darunter versteht, aber in puncto Räumlichkeit, Durchhörbarkeit, Auflösung und Feinzeichnung übertreffen die neuen Modelle die bisher erhältlichen auf jeden Fall. Das ist nicht bei jedem Stück und in jeder Umgebung zu hören, aber bei guter Aufstellung und mit genügend Raum zum Entfalten klingen beispielsweise Orchesteraufnahmen jetzt einfach plastischer, differenzierter.
Frage: Warum gibt es keine Nachfolger für die nuVero 4 und 10?
Christoph Meiler: Gibt es doch! Nämlich die nuVero 30 beziehungsweise 110. Die 30er vereint die Stärken der nuVero 3 und 4, die 110 die der Vorgängermodelle 10 und 11. Wir folgen hiermit auch der Nachfrage. Es haben sich mehr Kunden für die nuVero 11 entschieden als für die nuVero 10. Die 110 ist so kompakt und leistungsstark wie ihre direkte Vorgängerin, aber so flexibel wie die 10er. Wir haben es geschafft, den Frequenzgang noch etwas nach unten zu erweitern und zu linearisieren, sowie eben die neuen Tonschaltungen eingebunden.
Im Bereich der Kompaktboxen halten wir ein zusätzliches, größeres Zwei-Wege-Modell nicht für sinnvoll. Was sich in dieser Klasse erreichen lässt, zeigt bereits die nuVero 30, auch im Direktmodus. Eine deutliche Leistungssteigerung lässt sich hier nur mittels Drei-Wege-Technik erzielen – eben mit der brandneuen nuVero 60.
Frage: Und bei den Subwoofern?
Günther Nubert: Unsere bewährten und ausgezeichneten Modelle AW-12 und AW-17 bleiben im Programm, lediglich die Farbgebung wird angepasst. Hier können wir aktuell nicht mehr herausholen, die Technik ist derzeit einfach ausgereizt. Sie decken alle wichtigen Anwendungsbereiche ab. Der AW-13 DSP läuft aus. Seine zahlreichen Einstellmöglichkeiten und Klangoptionen machen ihn zwar enorm flexibel, aber nur wenige nuVero-Kunden nutzen das Potential wirklich aus. Wir glauben, dass diese Technik von einem Vorverstärker wie unserem nuControl zugänglicher aufbereitet wird. Und für DSP-Fans gibt es den nuLine AW-1300 weiterhin.
Frage: Was wird aus der bisherigen nuVero-Serie? Müssen jetzt alle Kunden upgraden?
Thomas Bien: Natürlich wäre uns am liebsten, wenn sich alle nuVero-Besitzer jetzt die Nachfolger kaufen! (lacht) Nein, im Ernst: Die ursprünglichen nuVero-Lautsprecher sind nach wie vor hervorragende Boxen, sie büßen durch die Einführung der neuen Generation ihre Stärken ja nicht ein.
Roland Spiegler: Solange der Vorrat reicht, bleiben die bisherigen Modelle im Angebot. Wer eine bestehende Anlage mit farblich passenden Lautsprechern erweitern möchte, hat dazu noch Gelegenheit. Wer sich das Nonplusultra im High-End-Segment wünscht, der setzt auf die neue nuVero-Generation. Wie heißt es so schön: Zufriedenheit ist Stillstand.
Frage: Wird es auch neue ATM-Module für die neuen Modelle geben?
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Re: nuVero 2015 - der offizielle Thread
haben Sie den Fred bei Seite 240 geschlossen wegen 40jähriges Jubiläum? Hr. Steidle
nuVero 70 + ATM 70 / 3x nuJu 40/ 2x AW441/ nuConnect ampX / Denon AVR 3808A / Yamaha AX596 / Denon DVD 3930/ Denon DCD685/ Sony BDP-S 3100/ LG-Recorder ADR620 / Onkyo DX6770 / Onkyo CP 1057F / Dual 522
Re: nuVero 2015 - der offizielle Thread
AVR: Yamaha RX-A2010 BRP: Oppo BDP-93 HD-DVD: Toshiba HD-XE1 CD: Yamaha CDX-1060
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Re: nuVero 2015 - der offizielle Thread
echt? Hr. Steidle schrieb 240... Ich hab da nicht nachgeschaut
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Re: nuVero 2015 - der offizielle Thread
Sensationell, dafür liebe ich diese Firma!
Gleichzeitig findet sich der wie extra für mich vom Chef gesetzte kleine Stich, dass Orchesteraufnahmen mit den neuen Veros plastischer und differenzierter klingen ... Oh je, oh je ...
Viele Grüße
Genussmensch
Gleichzeitig findet sich der wie extra für mich vom Chef gesetzte kleine Stich, dass Orchesteraufnahmen mit den neuen Veros plastischer und differenzierter klingen ... Oh je, oh je ...
Viele Grüße
Genussmensch
WZ: nuVero 14 - Musical Fidelity M6 500i - Musical Fidelity M6 SCD - Cambridge CXU - Sony 65X8505C
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Re: nuVero 2015 - der offizielle Thread
Nubert goes High-End, nun ist wirklich für alle was dabei.
Biegewellenwandler, sonst bei Real-High-Endern wie MBL oder German Physiks daheim, noch dazu im so sensiblen MT.
Die 110 spielt tiefer, dafür linearer als ihre Vorgängerin; wer will, kann den Bassregler an seinem Verstärker benutzen.
UND das alles weiter mit ganz schmaler Schallwand, ohne Waveguide(s). Die überlässt man anderen, ebenso wie Kalotten im MT.
Egal, wir werden sehen, wie der erste 3-Weger sich im Vergleich macht.
Stefan
Biegewellenwandler, sonst bei Real-High-Endern wie MBL oder German Physiks daheim, noch dazu im so sensiblen MT.
Die 110 spielt tiefer, dafür linearer als ihre Vorgängerin; wer will, kann den Bassregler an seinem Verstärker benutzen.
UND das alles weiter mit ganz schmaler Schallwand, ohne Waveguide(s). Die überlässt man anderen, ebenso wie Kalotten im MT.
Egal, wir werden sehen, wie der erste 3-Weger sich im Vergleich macht.
Stefan
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
- mcBrandy
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Re: nuVero 2015 - der offizielle Thread
Wo ist das Haar in der Suppe?!
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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