nuVero 2015 - der offizielle Thread

[Brette]

Schätze den Vergleich kannst Du Dir schenken, die NV110 wird den Raum im Bassbereich nicht anders anregen als es die NV11 jetzt macht.
Zumal Du eh schon ein ATM zur Bassabsenkung nutzt.

Besser mit einem EQ die Dröhnfrequenzen gezielt absenken.

Edit: Mysterion war schneller

[BenQ]

Die Einstellung "Wandnah" suggeriert mir, dass die nuVero110 weniger kritisch bei der Aufstellung ist wie meine nuVero11.
Ich reduziere zurzeit den Bass über das ATM und bin mit dem Resultat auch sehr zufrieden - zumindest bis leicht über Zimmerlaustärke. Wenn ich es allerdings mal richtig krachen lassen will, was eher selten vorkommt, dann dröhnt der Bass doch ganz schön stark. Gerade, wenn die Lieder sehr basslastig sind. Anders kann (und darf ) ich die nuVeros nicht stellen und das Zimmer mit Absorbern "verschönern" ist auch nicht mein Ding.
Deshalb meine Frage: Hätte ich mit der neuen nuVero110 weniger Probleme mit dröhnendem Bass?

Dröhnt der Bass auch ohne ATM, also wenn die 11er nur bis 32 Hz geht?
Ich welcher Stellung betreibst Du das ATM normalerweise?

Ich denke aber nicht, dass du mit der 110 weniger Probleme haben wirst. Auch 33 Hz muss man raumtechnisch erstmal in den Griff bekommen.

Aber Versuch macht kluch

Grüße
Thomas

[Weyoun]

hat bereits jemand die Farbe Goldbraun in natura gesehen und ist dadurch in der Lage einen Vergleich zu Mocca zu ziehen?

Die High-End beginnt für NICHT-FACHBESUCHER erst morgen

[NuGuido79]

hm ...Ich würde mir nichts anderes mehr als D'appolito LS kaufen bei 3 Wege Konstruktionen. Das akustische Zentrum bleibt geometrisch immer exakt beim Hochtöner. Bei einer nuVero60 wird es zumindest im Nahfeld sicher merklich die Schallwand rauf und runter wandern je nach Tonhöhe. Müsste man echt mal hören im vergleich.

[Zweck0r]

Die (älteren) Kompakt-Dreiweger, die ich bisher gehört habe, klangen für mich im Nahfeld homogener als große Zweiweger. Selbst bei einem ziemlich hoch getrennten Modell mit 38 mm Mitteltonkalotte zog die die gesamte Aufmerksamkeit auf sich, der Bass war kaum bis gar nicht ortbar.

[Mysterion]

Die (älteren) Kompakt-Dreiweger, die ich bisher gehört habe, klangen für mich im Nahfeld homogener als große Zweiweger. Selbst bei einem ziemlich hoch getrennten Modell mit 38 mm Mitteltonkalotte zog die die gesamte Aufmerksamkeit auf sich, der Bass war kaum bis gar nicht ortbar.

Die Ähnlichkeit der nuVero 60 zu einem bekannten 3-Wege-Monitor ist mir auch aufgefallen.

Wenn es da nicht ein Paar Probleme gäbe, die absolut zwingend berücksichtigt werden müssten, könnte man fast nach Herzenlust zuschlagen.

[mk_stgt]

was meinst du mit problemen?

[Mysterion]

was meinst du mit problemen?

War nicht ganz korrekt formuliert, es müssen eben einige Dinge beachtet werden, die ansonsten zu Problemen führen können. Da die nuVeros in erster Linie HiFi-Lautsprecher sind und die Hörabstände i.d.R. > 2 m betragen, ist das hier nicht näher relevant.

[Camouflage]

...Die beiden bestens bewährten Subwoofer der Baureihe, der AW-12 und der AW-17, bleiben technisch unverändert im Programm, werden aber künftig in den neuen Designs der aktuellen Serie verfügbar sein...

Auf den technischen Seiten der beiden verfügbaren AW-17 sind allerdings leichte Unterschiede zu lesen:

nuVero AW-17 (2014)

Frequenzgang:
LOW CUT: Modi 0 und 1
18 (28) - 150 Hz bei -3 dB
17 (24) - 200 Hz bei -6 dB
mit einstellbarer oberer und unterer Grenzfrequenz

Eingangsempfindlichkeit:
0,09 Veff (Line In, 1-Kanal-Ansteuerung)
3 Veff (High Level In, 1-Kanal-Ansteuerung)

nuVero AW-17 (2015)

Frequenzgang:
LOW CUT: Modi 0 und 1
18 (28) - 150 Hz bei -3 dB
17 (24) - 200 Hz bei -6 dB
mit einstellbarer oberer Grenzfrequenz

Eingangsempfindlichkeit:
0,15 Veff (Line In, 1-Kanal-Ansteuerung)
3 Veff (High Level In, 1-Kanal-Ansteuerung)

Hat sich hier doch etwas getan, Herr Steidle? Ich bitte um Aufhellung.

[Weyoun]

Vielleicht wird durch die Erhöhung der Eingangsempfindlichkeit indirekt das Problem mit der Wake up Funktion umschifft?
Jetzt muss man nämlich das Eingangssignal lauter stellen, um die gleiche Lautstärke zu generieren. Viel Aufwand ist da aber nicht vonnöten.