Franken nuDay am 30.5.

[mk_stgt]

so bin auch wieder gut und sicher zu hause angekommen.

war ein toller und intensiver tag mit supernetten leuten!

vielen dank an thomas für die tolle organisation, die lockere und unkomplizierte art und die herzliche aufnahme. von dem aufwand ganz zu schweigen, der investiert wurde.

eindrücke muss ich erst mal in ruhe sacken lassen. kommt dann die tage...

jetzt erst mal ein richtiges bier und den abend in ruhe ausklingen lassen.

[Weyoun]

Bin auch gerade vom NuDay-Trip zurück und bin nun erstmal hundemüde (die letzte Nacht war etwas kurz).

Es war äußerst aufschlussreich, wer sich denn so hinter den ganzen Nicks & Avataren in echt verbirgt (war mein zweiter Mini-NuDay). Neben dem Hobby konnte man in äußerst entspannter Atmosphäre über Gott und die Welt diskutieren. Die Abtrennung zwischen den einzelnen Hörräumen und dem Riesen-Wohnzimmer / Terasse war super, denn so gab es keinen "Stau" und man konnte auch mal alleine oder zu zweit einzelne Boxen längere Zeit begutachten.

Einen großen Dank an den Gastgeber Thomas sowie die fleißigen Helferlein (Ulli & Basti, Franzi & Flo sowie CT) für den leckeren Kuchen, die super leckere Suppe sowie die "Küchendienste") => ich hoffe, ich habe niemanden vergessen.

So, nun werde ich mal den Tag ausklingen lassen (für Hörberichte bin ich heute nicht mehr aufgelegt)....

Martin

[gruffy01]

So, ich bin auch wieder gut daheim angekommen.

Ein herzliches Dankeschön an den Gastgeber ! Deine Mühe und Gastfreundschaft hat man gespürt.
Auch ein Dakeschön an die fleissigen Helferlein. Mir hat der Tag sehr gut gefallen und es haben sich tolle Gespräche
In einer lockeren Atmosphäre entwickelt. Über die Boxen werde ich die Tage noch was schreiben.

Vg

[CarlTheodor]

Auch ich bin gut daheim gelandet. Ich kann mich den anderen nur anschließen: Es war ein toller Tag, an dem ich nur supernette Leute kennengelernt habe, wirklich schön, das hat sich gelohnt. Vielen Dank an Thomas für den ganzen Aufwand, vielen Dank an Caine fürs Burger-Formen (in manchen ungefragt zugesandten Katalogen, die ich immer mit "Dinge, die die Welt nicht braucht!" betitele, gibt es Burgerpressen. Seit heute weiß ich, dass die Welt sowas wirklich nicht braucht ... ) Vielen Dank Euch allen, dass wir uns zwar viel über Lautsprecher und Heimkino unterhalten haben, dass es aber noch jede Menge anderer spannender Themen gab.

Für alles andere bin ich jetzt zu müde - davon mehr morgen.

Gruß CT

[MGM]

Soo, bin nun auch wieder daheim.
War ein wirklich schöner Nuday. Top organisiert, liebevoll vorbereitet, Thomas gibt einen vorbildlichen Gastgeber und hat für eine absolut entspannte Atmosphäre gesorgt. Nochmals vielen Dank!
Klasse fand ich die Möglichkeit die 110/70 auch mal alleine konzentriert zu genießen, in einer akustisch leider ziemlich geilen Umgebung...
Speis und Trank war Hammer. Leute echt jetzt... wo soll das noch hinführen? Sebastian hat in Leipzig ja auch schon so vorgelegt und bei Holger hatte ich glaube ich auch zugenommen... Dazu nen Haufen netter Gespräche, Fachsimpelei und der Spaß kam auch nicht zu kurz. Was will man mehr, außer irgendwann eine Wiederholung?

GN8!

[aaof]

Da ich nicht schlafen kann und mein Kind auch nicht, pinsel ich zur frühen Stunde meine Eindrücke.


Thomas sein Raum ist der bis dato trockenste, den ich je gehört habe. Das bekommt natürlich allen LS die dort spielen durften, gut.

NV110:

Optisch ein Hammer! Schönes neues weiß, der Schleiflack passt nun auch endlich zum Klangsegel. Es wird Befürworter und natürlich auch Gegner geben, welche
die alte nuVero Farbgebung bevorzugen. Man kann es halt nie allen recht machen, mir gefallen beide Ausführungen. Die NV110 wirkt auf mich auch erheblich "zierlicher" & wohnraumfreundlicher als wie gedacht. Nicht weit weg von der 284, wobei und da bin ich ehrlich: die NV110 für mich die optisch schönere Box ist. Wer also auch kleinere Räume (und Thomas sein Raum ist nicht wirklich groß), mit so einer Standbox bestücken möchte: nur zu.
Die passt sich wunderbar auch kleineren Räumen an und aufgrund ihrer doch recht schlanken Formgebung werden die Regierungen kaum was zum meckern haben.

Zum Klang: tja, ich versuche es möglichst diplomatisch: die nuVeros gehen mM. einen ganzen Schritt auf die aktuelle nuLine Serie zu. Thomas sein Raum ist trocken und das bekommt
der NV110 natürlich richtig gut: raabenschwarz, trocken und schnell ist der Bass. Wenn die beiden Subwoofer (AW1000) nicht dort gestanden hätten, wäre mir dennoch das ATM hier wichtig gewesen, um einfach nach Lust und Gusto etwas mehr Emotionen einzubringen. Es darf auch mal etwas mehr sein und Herr Gott: ich habe nicht immer was gegen leichte Moden / leichtes dröhnen. Wenn es die Tagesform zulässt.


Der Hochton ist amtlich dennoch immer noch recht seidig und für meine Ohren angenehm. Besonders warm? Schmelz? Hmmmm ich bin anscheinend von der NV 4 etwas geprägt. Die nuVeros spielen schon sehr sehr neutral und ich fühle mich näher an die 284 erinnert. Es wird sediert und scharf (auf-) getrennt. Dank des Nahfeldes wird ein Unterscheid mir dennoch recht schnell deutlich: die nuVeros klingen wie auch die alte Serie schon etwas homogener bei den Übergängen der einzelnen Gruppen. Die 284 unterscheidet sich hier insofern, dass man deutlicher eine Linie oder einen "Buckel" zwischen HT und MT wahrnehmen kann. Das ist bei den nuVeros nicht der Fall. Die Veros klingen wie aus einem Guß. Ich sage dazu immer gern: wie ein großer Körper. Diesen Unterschied kann ich auch zwischen der NV 4 und der NL 34 ausmachen. Das kann einem die paar hundert Euro Aufpreis wert sein, muss es aber nicht zwingend.

Mein perönliches Resümee: würde ich ganz neu anfangen, wäre die NV 110 ganz oben auf der Wunschliste. Optisch absolut genial, haptisch sauber, klanglich alles was das geneigte Ohr sucht, vor allem aber das Gesamtpaket stimmt (jedoch wäre bei mir ATM Pflicht). Hätte ich die 284 noch: die würden bleiben. Ich sehe überhaupt keinen triftigen Grund zu wechseln.
Ein direkter Vergleich zwischen beiden wäre dennoch hochinteressant.

Generell zum Hochton noch mal: das Nahfeldhören ist eben fordernd. Ich habe es daher eigentlich ganz gern mit ATM und regle immer etwas die Höhen / Mitten auf oder ab. Damit kann man mehr Wärme generrieren bzw. den Hochton einiger Aufnahmen geschickt absenken.



NV70:
Endlich habe ich mal einen der großen Center vor den Augen und Lauschern. Schon amtlich die Größe. Aufgebockt auf den Selbstbau-Ständern wird ein möglicher Nachteil jedoch sichtbar: die Bass-Reflexrohre zeigen logischerweise nach oben und werden sichtbar. Muss man optisch abwegen. Vielleicht kommen ja neue Stative von Nubert oder man
muss beim selber bauen sich Gedanken darüber machen, die Reflexrohre nach unten abzuführen. Mir wäre es aber wahrscheinlich egal.

Edgar war es glaub ich der meinte, dass die NV70 die einzelnen Bestandteile mehr auftrennt, als wie die 110. Konnte aufgrund der Zeit und der wenigen Ruhe nicht direkt ausmachen. Für meine Holzohren zumindest klangen beide recht ähnlich. Einzig und fast logisch: die NV70 erzeugt weit weniger Bass (die Schalter waren nicht auf wandnah). Auf dem Datenblatt werden die Unterschiede weniger sichtbar, aber die Unterschiede zur 110 sind doch deutlich. Hier wäre für mich das ATM Pflicht und dann würde die NV 70 sicherlich keine Wünsche mehr offen lassen.

Bei der Aufstellung im Stereo-Setup scheint die NV70 etwas mehr Pflege zu benötigen. Das Thema Mittigkeit war ein großes und ich bin mit diesem Problem anscheinend nicht alleine. Aber darauf will ich jetzt nicht weiter eingehen.


nuJu:

Kurz und bündig: optisch wahnsinnig schick. Ich habe spontan und fast spöttisch gemeint: schaut man sich die (weiße) Farbgebung an, wäre schon vor Monaten zu erkennen gewesen, wie es mit der neuen nuVero Serie farblich weitergeht. Also wer auf die neue nuVero Serie schielt und für Effektlautsprecher weniger Geld ausgeben will, Dipol nicht braucht, optisch aber keine Kompromisse eingehen will, kommt an der nuJu ja fast nich vorbei. Die passen optisch und farblich mM. hervorragend zur neuen nuVero Serie.

Klanglich schwierig, der Hörraum bei Thomas war nicht ihrer.


nuLine 34:

Mein Mitbringsel kam leider viel zu kurz > aber klar, es ging ja vor allem um die neuen Veros. Es wurde dann aber doch schnell leise im Hörraum und ich glaube sagen zu können, dass die 34 alle die im Raum waren überzeugt hat. Nix metallisch oder spitz, sondern einfach rund und der Tiefgang der 34 lässt für eine Kompakte keine Zweifel aufkommen. Toller und breiter Sweetspot, Spielfeude alles dabei. Für mich stellt die 34 der bis dato beste Kompaktlautsprecher bei Nubert dar, wenn man ihren Preis berücksichtigt. Klare Kaufempfehlung von mir, nicht immer automatisch auf die Veros schielen, die 34 ist ein harter Brocken und ein toller Lautsprecher. Die an manchen Tagen ja auch meine NV4 locker die Stirn bietet. Wer preisbewußt wählen will / muss ist bei der 34 bestens aufgehoben.


Mein persönliches und abschließendes Faszit: meine NV 4 bleiben artig bei mir. Ich hätte sie gestern sehr gern hier noch gehört und bin mir sehr sehr sicher, dass gerade mit ATM alle (bis auf Edgar der mag die 4er wohl nicht) überzeugt gewesen wären. Sie ist für sich genommen gegen die 110 / 70 doch einfach anders. Es bleibt jetzt die spannende Frage, ob sie überhaupt wieder kommt in Form der 30 oder 60 (wobei ich bei der 60 nicht davon ausgehe).

Im schlimmsten Fall verschwindet hier ein toller Lautsprecher aus dem Sortiment. Wer also liebäugelt sollte sich beeilen.

Die NV 70 wird als Center hier bei mir ihren Einzug halten (hatte ich aber eh schon vor). Farblich kann ich mit dem Unterschied zur alten Serie erstmal leben und bleibe in Zukunft aber flexibel bei der Auswahl der Front.


Gruß


aaof

[mk_stgt]

so nun auch von meiner seite meine eindrücke:

ich weiß gar nicht, ob ich gestern der einzige mit einer nuvero 11 im besitz dort war. auf alle fälle war für mich die nv 110 natürlich der interessanteste lautsprecher. optik und haptik unverändert auf klasse niveau, die farben ... schwarz sehr gut, aber auch dominant. weiß schon sehr sehr hart und der korpus macht mir einen sehr empfindlichen eindruck. aber die neue farbpalette ist so gewünscht und damit will ich das thema auch bewenden lassen.

um das fazit der 110 für mich vorwegzunehmen: die 110 ist eine echt klasse box und macht richtig spass. ob nun besser als die 11? gab ja kein direktvergleich aber aus dem kopf heraus sage ich mal: anders! ein tick präsenter in der hoch- und mitteltonabstimmung. der bass gefühlt schnell und präzise. stimmabbildung von celine dion und mark knopfler sehr gelungen, denn insbesondere die stimme von knopfler hab ich sehr gut im ohr (weiß nicht wie oft ich ihn auch schon live gesehen habe), und sie ist wirklich sehr eigenwillig. getestet wurde ja mit den üblichen verdächtigen klassikern yello, leonard cohen, ouvertüre etc. und kurzen an- bzw. einspieleren aus spotify quer durch die musiklandschaft. bei allen musikarten gab sich die 110 keine blöße oder zeigte schwächen. ein allrounder!

die nv 70 auch ein sehr wertiger und gelungener lautsprecher. klanglich im direkten verglich zur 110 für mich einen tick zurückhaltender, dafür etwas präziser oder genauer spielend. in summe nicht ganz so rund wie die 110. für musik wäre hier die 110 meine erste wahl. als centerlautsprecher aber genau mit diesen eigenschaften natürlich klasse. kurzer einspieler von herr der ringe mit einer super stimmwiedergabe, klar und analytisch.

dann gab es noch die nuju. das erste mal dass ich die box auch hören konnte. in dem raum, der akustisch für thomas alte nv14 abgestimmt war es aber nicht ihre welt. sie direkt nach den zwei oben genannten boliden zu hören war sicherlich nicht fair und wird ihr auch nicht gerecht. deswegen werte ich das ergebnis nicht. die hier im forum geposteten positiven erfahrungen sprechen für sich. da gleiche gilt für die nuline 34 von aaof.

ach ja, beinahe vergessen: etwas am rande gab es auch noch nupro 100 und 200. ich weiß nicht warum, aber ich kann mich mit den aktiven nicht anfreunden. schon am nuday von uli waren sie nicht meins. diesmal ebenso. heißt aber drum nicht, dass sie schlecht sind.

in summe echt ein gelungener nuday. abseits der musik tolle leute, interessante gespräche. auch mal wieder alte bekannte wiederzusehen war sehr schön für mich.

nochmals herzlichen dank an thomas für die ganze arbeit und die tolle location incl. verpflegung und getränke. das gemütliche glas wein wird dann am nufeschd nachgeholt (ich musste ja noch fahren). danke auch an alle anderen fleißigen helfer in und um die küche herum! und stimmt, es geht auch ohne burgerpresse ...

in summe 110 von 100 möglichen punkten.

micha

[CarlTheodor]

So, nun bin ich wieder wach und habe auch schon eine etwas ausführlichere morgendliche Hörsession hinter mir, in deren Rahmen ich die Musik, die ich gestern auf den verschiedenen Lautsprechern angespielt habe, nochmal konzentriert zuhause gehört habe, um das mit meinem Gedächtnis zu vergleichen.

Zu den einzelnen Lautsprechern:

nuVero 110

Das ist wirklich ein Traum von einer Box. Ich habe - teilweise allein, teilweise zusammen mit anderen - mein ganzes Musikspektrum durchgespielt. Das eine Extrem waren Arien aus diversen Barockopern (http://www.amazon.de/Dolce-Fiamma-Stand ... 002P2SA58/), das andere war "13" von Black Sabbath. Dazwischen die Pete Seeger Sessions von Bruce Springsteen, J.J. Cale, Canned Heat, Vivaldis 4 Jahreszeiten, Symphonien von Josef Myslivecek. Nur um das Spektrum zu zeigen.

Die Box spielt alles. Und alles fantastisch. Beeindruckend vor allem die Räumlichkeit, mit der Gesangsstimmen in den Raum gestellt werden. Die schwebten - jedenfalls in Thomas' Raum (toll optimiert, auch wenn es mir für die großen Lautsprecher ein zu kleiner Raum wäre - rein optisch) - nicht zwischen den Boxen, sondern irgendwie weiter vorn über mir im Raum. Sehr präzise die Ortbarkeit verschiedener Instrumente - auch bei Orchesterwerken. Beeindruckend die Bässe (ein schönes Beispiel dafür die beiden ersten Stücke von "13"). Sehr schön wiedergegeben auch die hörbare Spielfreude, mit der Springsteen und seine Kollegen unter suboptimalen Aufnahmebedingungen (Wohnzimmer eines alten Farmhauses - ich hab es auch auf DVD) die spontanen Seeger-Sessions einspielen. Mit anderen Worten: Von dieser Box bin ich gestern restlos überzeugt worden, vor allem, weil sie dieses breite Spektrum so souverän bewältigt.

Die Optik gefällt mir. Das Weiß wäre trotzdem nicht meine Farbe - passt nicht zu meiner Einrichtung und ist zu empfindlich. Man sieht jeden Fingerabdruck.

Die nuVero 110 ist meiner nuLine 264 in allen Punkten überlegen (muss ja auch so sein ...). Und trotzdem habe ich jetzt keinen Mann im Ohr, der "Kaufen!" schreit. Das Hören heute morgen hat mich genauso zufrieden gestellt, wie die Sessions gestern. Das Thema der Räumlichkeit - so meine Erfahrung aus den letzten beiden Stunden - stellt sich bei der nuLine auch ein, wenn man lauter hört. Nicht so traumhaft, wie bei der Vero, aber es ist vorhanden und wird mit zunehmender Lautstärke besser.

Ach ja, mir fallen gerade noch zwei ganz kleine Kritikpunkte ein, die ich aber eigentlich erst heute morgen beim Vergleich mit meinem Setup realisiert habe:

- die analytische Präzision, mit der die Vero ein Orchester in seine einzelnen Instrumente zerlegt, hat auch Schattenseiten. Mir ist z.B. gestern bei den Symphonien plötzlich ein relativ dominant klingendes Cembalo aufgefallen. Heute bei der Gegenprobe zuhause ist das Instrument mehr im Hintergrund, wo es als Generalbass in der Barockmusik auch hingehört.
- die Höhen können anstrengend klingen. Ich hatte einmal ein kleines Störgefühl im ersten Teil der Vier Jahreszeiten (Frühling, 1.Satz), wo die Geige die Grenzen der erreichbaren Höhen austestet. Das war bei Thomas gestern ganz schön spitz, bei mir mit den auf "sanft" eingestellten nuLines klingt es wärmer.

Aber das ist wirklich Jammern auf hohem Niveau.

nuPro A100/200

Das war für mich von großem Interesse, weil ich die nuPros als Küchenlösung in Betracht ziehe. Nach ausführlichen Tests klingt die 200er um Nuancen runder und voller. Mir wird für den erstrebten Anwendungsfall trotzdem die 100er ausreichen. Auch hier gilt: eine überzeugende Performance mit in etwa demselben musikalischen Spektrum, das ich oben geschildert habe.

Revox Forum B MK IV

Meine alten Frontboxen und jetzigen Rears haben wir auch noch kurz gehört. In einer anständigen Umgebung klingen sie besser, als es bei mir je der Fall war, können aber nicht gegen die 110er anstinken. Hat mir das gute Gefühl gegeben, vor 20 Jahren trotz vollkommener Ahnungslosigkeit keinen Mist gekauft zu haben. Der Tenor der anderen war ähnlich - als Rears momentan ein bisschen verschenkt. Wird sich auch ändern. Nachdem ich die süßen kleinen DS22 bei Thomas gesehen habe, steht der Wechsel an dieser Stelle mehr oder weniger fest.


Wie schon einmal geschrieben. Ein wunderbarer Tag. Was für mich wertvoll war: Man konnte zwischen den einzelnen Hörsessions die Eindrücke sacken lassen und einfach quatschen.

Gruß CT

[Don Kuleone]

Sauber Leute. Danke für die Eindrücke.

[ludmilla77]

Wirklich sehr gute und interessante Berichte.