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@ Koala-Keita: Es sind aber nicht alle technisch mit so etwas wie einer Absetzzange bestückt. Ok, eigentlich bräuchte man für die Endhülse dann auch eine Quetschzange, aber da kann man mit ner (stumpfen ) Kombizange improvisieren.
naaaa hat geschrieben:und wenn man dann merkt, da fehlt `n meter, was macht man dann? wenn man dann zwei kabel zusammendrehen würde, wären sie ja an einer stelle nicht isoliert. tragisch oder nisch
Dann setzt man nicht abgeschirmte Lüsterklemmen dazwischen. Oder man rennt panisch im Kreis Alternativ kauft man dann ein neues Kabel, was aber Verschwendung wäre!
Ich hab sowas auch nicht, obwohl ich seit 20 Jahren darüber nachdenke, mein Zangen-Arsenal (besteht aus einer Flachzange für Muttern > M10...) aufzustocken
An der Oberfläche, wo auch der Kontakt zum LS und Amp besteht, können sich Übergangswiderstände aufbauen (durch Korrosion, aber kein Rost ) welche zu einer Klangverschlechterung führen (können) und nicht sein sollen. Mehr dazu steht auch im "Technik satt". Vom Meister persönlich
Also ich würd ja isolierte Lüsterklemmen nehmen, wenn sich der Verstärker nicht bei der nächst besten Gelegenheit verabschieden soll... alternativ könnte man auch Steckverbindungen nehmen.
naaaa hat geschrieben:wo kriegt man denn nicht abgeschirmte Lüsterklemmen her ?
wieso denn das jetzt? Gehe davon aus, du meinst nicht isolierte? Wenn man die Schrauben ganz rausdreht, lässt sich die Metallhülse aus der Plastehülle rausfummeln.
An der Oberfläche, wo auch der Kontakt zum LS und Amp besteht, können sich Übergangswiderstände aufbauen (durch Korrosion, aber kein Rost )
Der Kontakt wird doch über die Hülse bzw. den Stecker hergestellt, die Lötverbindung ist an den relevanten Stellen nicht der Umwelt ausgesetzt, es sei denn, man hat das Kunststück vollbracht, ein Kabel mit einer kalten Lötstelle in einer Hülse unterzubringen...