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richtiger Umgang mit Lautsprecherkabeln

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Koala
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Re: begriff

Beitrag von Koala »

naaaa hat geschrieben:"nicht abgeschirmte lüsterklemmen". der begriff kam von JENS II :wink:
Er war's! Er war's!
äh...
Sie war's! Sie war's!

greetings, Keita
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JensII
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Beitrag von JensII »

@ Koala und alle anderen ;-) :

Wenn man die Ader verlötet, ist die Endhülse (die ein Aufdrisseln verhindern soll) überflüssig.
Also wenn das "drisseln" stört: Aderendhülse.
Wenn du 2,5 qmm lötest, bekommst du eh keine (Norm-mäßig angedachte) Endhülse mehr drüber.
Sonst hat Koala natürlich recht, dass es elektrisch keine Rolle spielt, wenn man lötet und dann noch ne Hülse drüber macht.

Und ich hab gesehen, wer es war: Der da vorne ;-)
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Koala
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Beitrag von Koala »

JensII hat geschrieben:Wenn man die Ader verlötet, ist die Endhülse (die ein Aufdrisseln verhindern soll) überflüssig.
Nicht ganz, neben den Crimp-Hülsen (für die man tunlichst auch eine Crimpzange nehmen sollte...), gibt es auch Löthülsen, die sich nicht ohne weiteres crimpen lassen (das Material dürfte wohl auseinander brechen...)
Und ich hab gesehen wer es war: Der da vorne ;-)
Hmhm ;)

greetings, Keita
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JensII
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Beitrag von JensII »

Langsam wird das aber haarstäubend ;-)

Also ich habe Aderendhülsen bei mir eingesetzt, da muss man nur noch quetschen. Übrigens haben 2,5qmm-Aderendhülsen nicht wie auf dem Bild rote, sondern blaue Kragen.

Wie nennen sich eigentlich die "Quetschungen" die bei Beipackkabeln drauf sind? Ich meine die "Bleche", die wie Endhülsen für Arme aussehen, als mit Aussparungen usw. Sind das auch Aderendhülsen?

OT: Koala warst du nicht der der letztens "zu Piper kommen wollte"? Gleich geht es wieder los!
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MisterT
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Beitrag von MisterT »

Alles Quatsch,am besten nimmt man kabel aus massivgold.Oder reines Silber mit Gold ummantelt und einer dreifachen Platinabschirmung. :D
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Beitrag von g.vogt »

MisterT hat geschrieben:Oder reines Silber mit Gold ummantelt und einer dreifachen Platinabschirmung. :D
Dann aber bitte auf Porzellanisolatoren aufgehängt wie eine Fernmeldeleitung...
Natürlich handgefertigt von der Meißener Porzellanmanufaktur, auf jedem Isolator das Bild eines NSF-Mitarbeiters, handgemalt selbstverständlich.

Aber das war, glaub ich, eigentlich gar nicht das Thema.
Christof
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zum Thema löten

Beitrag von Christof »

Zuletzt geändert von Christof am Mo 27. Mär 2006, 05:51, insgesamt 1-mal geändert.
Gast

Beitrag von Gast »

hallo christof,

danke für deine antwort, gehörst zu den ersten, obwohl dieser thread bereits mehrere seiten hat. :wink:

gruss phyton
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Koala
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Beitrag von Koala »

JensII hat geschrieben:Wie nennen sich eigentlich die "Quetschungen" die bei Beipackkabeln drauf sind? Ich meine die "Bleche", die wie Endhülsen für Arme aussehen, als mit Aussparungen usw. Sind das auch Aderendhülsen?
Das sind Aderendhülsen nach DIN 46228 Teil 2, die "Rohre" sind Aderendhülsen nach DIN 46228 Teil 1.
OT: Koala warst du nicht der der letztens "zu Piper kommen wollte"? Gleich geht es wieder los!
Nee, die zeigen doch diese komische "Alm", von 20:15 bis 21:00 gibt's CSI auf Vox, danach kommen die drei zauberhaften Grazien auf Pro 7 :wink:

greetings, Keita
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g.vogt
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Beitrag von g.vogt »

Hallo phyton,

jaja, du hast ja Recht...

Ich weiß auch nicht so recht, wie wir vom nackigen Kabel bei so dubiosen Dingen wie Adernendhülsen gelandet sind. War ich der Auslöser mit den Handschuhen beim Kabelzwirbeln? :oops:
Zumal sich mir deren Sinn nicht so recht erschließt; die meisten Lautsprecherklemmen versprechen meines Erachtens die innigste Verbindung, wenn sich die pure Kupferlitze in der Klemme "breitmachen darf".
Ist wohl wieder eher was für "die Irren", die aufgrund von Geräte- und Lautsprecheraufrüstorgien jede Woche mehrmals umstecken müssen...

Und natürlich darf man beim Kabelanstückeln zum Lötkolben greifen (wenn man einen hat, sonst ist 'ne Lüsterklemme vielleicht billiger als Lötkolben+Lötzinn+Brandfleck auf dem Küchentisch+Verbandszeug+Rettungswagen).

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
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