Musik für den Basskeller -> ATM und Sub

[Celador]

Tiefgang ist schon was Feines. Aber wenn ichs mir so recht überlege: Die 19 Hertz eines großen Nubert-Subs oder einer Standbox mit ATM dürften von den meisten Liedern doch kaum "berührt" werden, oder?. Meist wird ja beim Mastering ein Hochpass-Filter gesetzt, der häufig sogar bei über 30 HZ einsetzt.

[sail67]

Hier wurde ja Doin' it Right von Daft Punk genannt bzgl Subbass. Also sooo tief geht der Bass nicht runter mit adäquatem Pegel. Die Frequenzanalyse ergab Hauptanteile von 40 bis 60Hz. Es gibt noch ein paar Anteile bei 33Hz und 30Hz, die aber schon im Pegel sehr klein sind.

[shuttlex]

und



und




sehr geiler Bass

[David 09]

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[FROSTBOX]

Okay, dann machen wir jetzt mal Ernst hier, Schluss mit Kinnergeburtsdaach.
Anschnallen!

Major Lazer - Free The Universe
Track 2 / Jet Blue Jet

Auf dem Album finden sich auch noch weitere Bausubstanz-Zersetzer.
Zum Beispiel Track 5, Wind Up!

[Georg A.]

Hans Zimmer - Interstellar Soundtrack

Anspieltipp:
Stay - einfach mal ordentlich aufdrehen und warten

[Georg A.]

Krasser Sh*t:

Balam Acab - Fragile Hope

[Mysterion]

Krasser Sh*t:

Balam Acab - Fragile Hope

Echt gute IDM mit tollen Effekten und Tiefbass, vielen Dank für den Tipp!

Meine Empfehlung:

Black Eyed Peas - Boom Boom Pow

und

Funckarma - Lawk

[Georg A.]

und wenn ihr mal ganz in den Keller wollt:

Silent Dust - A Million Words


gerade entdeckt und wirklich TIEF!

[catsitter]

Hi,

bin ja äußerst selten im Forum (Zeitproblem), aber heute musste ich mal Hilfe suchend einen Beitrag schreiben. Da fiel mir eben dieser Bass-Thread auf.

Ja, aus meiner Zeit als HiFi-Berater kann ich mich an zwei Sachen erinnern, mit denen wir damals praktisch alle "Testsieger" geknackt haben. Egal ob Canton, AR, Epicure, Infinity usw. Nubert gab's halt damals (1973-79) noch nicht:

Erstens die Erstauflage von "The Missing Linc", Direct-To-Disc von Sheffield Labs, Titel "Peace Train" mit einem enormen Schlag auf ne Bassdrum oder ähnlich brutales. Leider war die Erstauflage gleich weg, obwohl ich damals an der Quelle saß, so dass ich nur die zweite Einspielung kriegen konnte. Die war aber deutlich schlechter. Mit dem Paukenschlag könnten wir immer so schön die Schwingspulen aus dem Luftspalt hüpfen sehen. Wenn die Membran nicht exakt zentriert war, ging sie dann aber nicht mehr zurück...

Zweitens eine unverkäufliche LP vom SHFI (Svenska HiFi Institutet - Schwedisches HiFi-Institut). Die hab ich mir mal in unserem Studio ausgeliehen (ehrlich, und dann vergessen, hat die letzten 36 Jahre keiner gemerkt):
Seite 2, Letzter Titel "Elbasbakgrund" von Rune Wallebom. Ein normaler E-Bass, mit dem Plektrum gespielt, leider wird der Titel nach 1:30 ausgeblendet. Nun ist das E nur bei 42 Hz, aber das geht dermaßen ab, dass wir damals fast alle Tieftöner damit überfahren haben. Nur bei JBL konnten wir vollen Pegel fahren, wirklich alle anderen haben nur noch gehustet. Ok, Tannoy konnte auch gerade noch mithalten. Wie gesagt, Nubert gab's noch nicht...