Mal eine kurze Frage an Euch raspberry pi Jünger:
Hat irgendwer schon mal die SqueezePlug / Max2Play Geschichte getestet oder am Laufen?
Max2Play
Gruß joe
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Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
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joe.i.m
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Re: Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
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CarlTheodor
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Re: Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
Hi,joe.i.m hat geschrieben:Mal eine kurze Frage an Euch raspberry pi Jünger:
Hat irgendwer schon mal die SqueezePlug / Max2Play Geschichte getestet oder am Laufen?
Max2Play
Gruß joe
das klingt einerseits interessant, andererseits ziemlich aufwendig. Aber klar, wer z.B. ein Multiroom-System mit nuPros realisieren will, hätte da ein interessantes Modell ...
Gruß CT
PS: Sonst wieder alles im Lot? Ich meine ... Tochter, und so ?
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http://www.seitenwahl.de
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joe.i.m
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Re: Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
Genau darum geht es. Da es die Hardware nicht mehr gibt, wäre das eine Lösung als Ersatz.
zu Töchterchen -> PN.
Gruß joe
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JensII
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Re: Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
Das ganz hört und liest sich ganz gut.
Leider kann ich keine Screenshots finden, die die Bedienoberfläche zeigen.
Daran scheitern z.b. RuneAudio etc. Bei mir immer
Evtl. Teste ich das mal am WE mit meinem Zweit-Pi
Leider kann ich keine Screenshots finden, die die Bedienoberfläche zeigen.
Daran scheitern z.b. RuneAudio etc. Bei mir immer
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joe.i.m
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Re: Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
Da es bei mir nur um Musikhören geht, hab ich den LMS (Logitech Media Server) auf der NAS am Laufen. Von daher brauche ich nur einen "Client".
Die Lösung für Windows mit SqeezePlay läuft bei mir als Abspielgerät auf einem Atom Board PC in der Anlage. Für zukünftige Küchenbeschallung wäre das aber genau das Richtige als Ergänzung.
Die Windowslösung wird dann ganz normal vom Tablet bedient, da gibt es für Android entsprechende Apps. Ich nutze Sqeeze Commander und Orange Squeeze. Ich hoffe das damit auch der SqueezePlug zu bedienen ist.
Gruß joe
Die Lösung für Windows mit SqeezePlay läuft bei mir als Abspielgerät auf einem Atom Board PC in der Anlage. Für zukünftige Küchenbeschallung wäre das aber genau das Richtige als Ergänzung.
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Re: Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
Ja, seit gestern. 135 € für das rundum sorglos Paket mit HifiBerry DAC+ und WLAN-Adapter. Zusammenbasteln und konfigurieren hat etwa 1,5 Stunden gedauert. Läuft direkt am Verstärker als Internetradio und ist dafür meiner Meinung nach ungeschlagen. Auf dem Pi läuft der Logitech Media Server (fragt beim ersten Einrichten nach einem Logitech-Account: Einfach „Skip“ klicken), für die Bedienung habe ich „Squeezer“ auf einem Android-Handy. Die Ausgangsleistung ist gut und der Sound (ohne Equalizer) ziemlich voll.joe.i.m hat geschrieben:Mal eine kurze Frage an Euch raspberry pi Jünger:
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Wete
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Re: Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
Upgrade vom alten Pi (Model B) auf einen Pi2: OSMC installiert, Einstellungsordner kopiert (auf dem alten Pi getart, per sftp auf den neuen geschoben, enttart, fertig), bissel was konfiguriert: SAUGEIL!
Ich behaupte: So schnell und flüssig, wie OSMC auf dem Pi2 läuft, da wär man doof, sich einen teureren (Windows-) HTPC anzuschaffen.
Wete
Ich behaupte: So schnell und flüssig, wie OSMC auf dem Pi2 läuft, da wär man doof, sich einen teureren (Windows-) HTPC anzuschaffen.
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JensII
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Re: Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
Ich nutzte Openelec, aber auch da ist die Performance vom Pi2 genial!
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Re: Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
Man kann doch den Hifiberry auch mit OpenElec nutzen oder? Funktionieren dann zufälligerweisse die HD-Töne bei Filmen?
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Re: Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
Die Hifiberry-Geräte sind doch für Stereoausgabe in analoger oder digitaler Form gemacht, was für HD-Töne meinst Du da? Zur Übergabe von dts-HD usw. gibt es die HDMI-Schnittstelle, da brauchst Du keine Zusatzplatine.dennis75 hat geschrieben:Man kann doch den Hifiberry auch mit OpenElec nutzen oder? Funktionieren dann zufälligerweisse die HD-Töne bei Filmen?
Wete