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nuDays und nuFeschd 2015 – toll war’s! (Achtung: bildlastig)
- Weyoun
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Re: nuDays und nuFeschd 2015 – toll war’s! (Achtung: bildlas
Waren das nicht 1,31Mio € plus Mehrwertsteuer? (Zudem gibt es davon nur eine kleine Auflage von 70 Stück pro Jahr => und dabei machte Bugatti inoffiziell einen Verlust von 4,7 Mio € pro Auto => also ein reines Prestige-Modell aus dem VW-Konzern...)
Also auch wenn der Herr Nubert ein "Heizer" sein sollte, glaube ich nicht, dass er sich solch ein Geschoss wirklich kauft (Ausleihen: Warum nicht?).
Also auch wenn der Herr Nubert ein "Heizer" sein sollte, glaube ich nicht, dass er sich solch ein Geschoss wirklich kauft (Ausleihen: Warum nicht?).
Re: nuDays und nuFeschd 2015 – toll war’s! (Achtung: bildlas
Guten Morgen zusammen
Bevor hier weitere Gerüchte aufkommen:
Ich habe Herrn Nubert gerade auf die hiesigen Überlegungen angesprochen,
nach einem herzhaften Lachen meinte er, dass "auch ein RS3 ned soo schlecht sei" -
kurz:
Er hat keinen Veyron - hat auch noch nie einen Bugatti gesehen!
Bevor hier weitere Gerüchte aufkommen:
Ich habe Herrn Nubert gerade auf die hiesigen Überlegungen angesprochen,
nach einem herzhaften Lachen meinte er, dass "auch ein RS3 ned soo schlecht sei" -
kurz:
Er hat keinen Veyron - hat auch noch nie einen Bugatti gesehen!
Re: nuDays und nuFeschd 2015 – toll war’s! (Achtung: bildlas
Hier bei uns wäre es auch mal wieder typisch, dass ein Unternehmer solch ein Fahrzeug verstecken müsste, um nicht Stein des Anstoßes zu sein.
Dann lieber ein Auto das bei allen die Frage aufwirft: Man, so gut geht es ihm aber auch nicht
Dann lieber ein Auto das bei allen die Frage aufwirft: Man, so gut geht es ihm aber auch nicht
Es ist bereits alles gesagt, nur noch nicht von jedem !!
- Weyoun
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Re: nuDays und nuFeschd 2015 – toll war’s! (Achtung: bildlas
Damit wäre das ja geklärt.
Der RS3 ist dank 5-Zylinder noch ein guter, restkomfortabler, familientauglicher Sportler (besser als der hochgezüchtete Golf R400 mit nur 4 Zylindern).
Angenommen, du lässt dir deine Küche von einem Schreiner / Tischler maßanfertigen und lässt zwei von ihnen bei dir zu Hause vorsprechen, einer mit einem Porsche GT3 und einer mit einem Caddy => Wem würdest du den Auftrag geben?
Nun aber wieder BTT
Der RS3 ist dank 5-Zylinder noch ein guter, restkomfortabler, familientauglicher Sportler (besser als der hochgezüchtete Golf R400 mit nur 4 Zylindern).
Ist halt in Deutschland so.pr hat geschrieben:Hier bei uns wäre es auch mal wieder typisch, dass ein Unternehmer solch ein Fahrzeug verstecken müsste, um nicht Stein des Anstoßes zu sein.
Dann lieber ein Auto das bei allen die Frage aufwirft: Man, so gut geht es ihm aber auch nicht
Angenommen, du lässt dir deine Küche von einem Schreiner / Tischler maßanfertigen und lässt zwei von ihnen bei dir zu Hause vorsprechen, einer mit einem Porsche GT3 und einer mit einem Caddy => Wem würdest du den Auftrag geben?
Nun aber wieder BTT
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Re: nuDays und nuFeschd 2015 – toll war’s! (Achtung: bildlas
Der Golf kriegt meines Wissens auch den 5-Zylinder.Weyoun hat geschrieben:Der RS3 ist dank 5-Zylinder noch ein guter, restkomfortabler, familientauglicher Sportler (besser als der hochgezüchtete Golf R400 mit nur 4 Zylindern). :
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Re: nuDays und nuFeschd 2015 – toll war’s! (Achtung: bildlas
Das ist aber der R420 und nicht der R400.
Wobei: Lass uns das bitte im entsprechenden Auto-Thread weiterdiskutieren!
BTT bitte
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Re: nuDays und nuFeschd 2015 – toll war’s! (Achtung: bildlas
Herr Nubert wollte im Bugatti doch bestimmt nur die HiFi-Anlage der dänischen Konkurrenz checken
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Re: nuDays und nuFeschd 2015 – toll war’s! (Achtung: bildlas
Hallo zusammen,
Sebastian und ich sind inzwischen auch wieder von den nuDays zu Hause eingetroffen.
Nein nein, wir standen nicht im Stau, sondern haben an die Tage in Schwäbisch Gmünd noch eine einwöchige Cabrio-Urlaubsfahrt angehängt (u.a. Südschwarzwald, Bodenseegebiet, Allgäu, Kleinwalsertal). Wenn man als Niederrheiner schon mal so weit 'unten' ist, sollte man's ausnutzen...
Die Tage in Schwäbisch Gmünd waren fantastisch! Erneut durften wir die perfekte Organisation, hochinteressante Vorträge, die Herzlichkeit und Freundlichkeit sämtlicher NSF-Mitarbeiter, die Sorge ums leibliche Wohl und viele nette Gespräche mit den Mitarbeitern und Forumskollegen erleben. Und das abendliche nuFeschd war ein großartiger, dem 40jährigen Firmenjubiläum entsprechend würdiger Abschluss der nuDays. Herzlich bedanken möchten wir uns vor allem bei den beiden Haupt-Organisatoren, Frau Rohm und Herrn Spiegler, für die perfekte Planung und Organisation (wozu auch die Besorgung des Hotelzimmers nebst Unterstützung zählt!), aber auch bei allen anderen Mitarbeitern, die tatkräftig zum Gelingen dieser Tage beigetragen haben.
Es wurde ja schon ausgiebig und auch mit vielen Bildern über die nuDays berichtet, daher möchte ich nur noch kurz meine persönlichen Highlights schildern. Sehr beeindruckt hat mich die Vorführung der nuControl und der nuPower D mit Markus Pedal. Ich glaube, mit dem, was da gerätetechnisch entwickelt wurde, wird der herkömmliche Begriff 'High End' neu definiert. Schön, dass man bei Nubert jetzt zu den 'ehrlichen' Lautsprechern auch entsprechende eigenentwickelte Geräte erhält, die die Boxen nochmal erheblich weiter ausreizen. Bei der 'Dolby Atmos'-Vorführung fand ich die ersten kurzen Trailer-Einspielungen (Regen etc.) am überzeugendsten. Vor allem auch mit den vier zusätzlichen schräg zur Decke strahlenden Lautsprecher-Prototypen. Diese lassen sich in einem Wohnzimmer-Heimkino, wie ich es habe, wohl noch am ehesten verwirklichen. Bei der Vorführung der neuen nuVero 140 durch Martin Bühler beeindruckte neben der souveränen Bassgewalt vor allem die Lebendigkeit und Klarheit des Mittel- und Hochtonbereichs, was hier u.a. bei einem springlebendigen Perkussions-Musikstück sehr deutlich wurde. Echte Traumboxen!
Da ich auf Dauer meine alten Computer-Schallwandler durch hochwertige Aktivboxen ersetzen möchte, habe ich mit Niklas Schäfer noch ausgiebig die nuPro-Reihe getestet. Mit dem Ergebnis, dass ich mir demnächst wohl ein Pärchen nuPro A-100 zulegen werde.
Das nuFeschd schließlich war ein einziges Highlight. Die vielen moderierten Gesprächsrunden und der rege Austausch unter den anwesenden Gästen und Forumsmitgliedern machten den Abend zu einem Fest der Begegnung. Das toll angerichtete Buffet war vom Feinsten. Wenn hier überhaupt etwas herauszuheben wäre, dann natürlich der Moment, wo Günther Nubert sichtlich gerührt 'seine' Straße in der Hand hielt, Herr Spiegler mithilfe eines amtlichen Dokumentes einen großen Schritt in Sachen Neubauprojekt weiterkam und Mona Spieglers sehr persönliche und anrührende spontane Rede. Und natürlich der mehrmalige, nicht enden wollende Beifall. Ich erinnere mich besonders gerne an viele interessante Gespräche mit altbekannten und neuen 'Forumsgesichtern', vor allem auch an die Orgel-Gespräche mit tf11972, Wete und Thomas Bien. Schön war's.
Herzlichen Glückwunsch an die zehn gekürten beliebtesten nuForum-Mitglieder!
Noch einmal ein herzliches Dankeschön für diese unvergesslichen Tage!
Liebe Grüße!
Bernd
Sebastian und ich sind inzwischen auch wieder von den nuDays zu Hause eingetroffen.
Nein nein, wir standen nicht im Stau, sondern haben an die Tage in Schwäbisch Gmünd noch eine einwöchige Cabrio-Urlaubsfahrt angehängt (u.a. Südschwarzwald, Bodenseegebiet, Allgäu, Kleinwalsertal). Wenn man als Niederrheiner schon mal so weit 'unten' ist, sollte man's ausnutzen...
Die Tage in Schwäbisch Gmünd waren fantastisch! Erneut durften wir die perfekte Organisation, hochinteressante Vorträge, die Herzlichkeit und Freundlichkeit sämtlicher NSF-Mitarbeiter, die Sorge ums leibliche Wohl und viele nette Gespräche mit den Mitarbeitern und Forumskollegen erleben. Und das abendliche nuFeschd war ein großartiger, dem 40jährigen Firmenjubiläum entsprechend würdiger Abschluss der nuDays. Herzlich bedanken möchten wir uns vor allem bei den beiden Haupt-Organisatoren, Frau Rohm und Herrn Spiegler, für die perfekte Planung und Organisation (wozu auch die Besorgung des Hotelzimmers nebst Unterstützung zählt!), aber auch bei allen anderen Mitarbeitern, die tatkräftig zum Gelingen dieser Tage beigetragen haben.
Es wurde ja schon ausgiebig und auch mit vielen Bildern über die nuDays berichtet, daher möchte ich nur noch kurz meine persönlichen Highlights schildern. Sehr beeindruckt hat mich die Vorführung der nuControl und der nuPower D mit Markus Pedal. Ich glaube, mit dem, was da gerätetechnisch entwickelt wurde, wird der herkömmliche Begriff 'High End' neu definiert. Schön, dass man bei Nubert jetzt zu den 'ehrlichen' Lautsprechern auch entsprechende eigenentwickelte Geräte erhält, die die Boxen nochmal erheblich weiter ausreizen. Bei der 'Dolby Atmos'-Vorführung fand ich die ersten kurzen Trailer-Einspielungen (Regen etc.) am überzeugendsten. Vor allem auch mit den vier zusätzlichen schräg zur Decke strahlenden Lautsprecher-Prototypen. Diese lassen sich in einem Wohnzimmer-Heimkino, wie ich es habe, wohl noch am ehesten verwirklichen. Bei der Vorführung der neuen nuVero 140 durch Martin Bühler beeindruckte neben der souveränen Bassgewalt vor allem die Lebendigkeit und Klarheit des Mittel- und Hochtonbereichs, was hier u.a. bei einem springlebendigen Perkussions-Musikstück sehr deutlich wurde. Echte Traumboxen!
Da ich auf Dauer meine alten Computer-Schallwandler durch hochwertige Aktivboxen ersetzen möchte, habe ich mit Niklas Schäfer noch ausgiebig die nuPro-Reihe getestet. Mit dem Ergebnis, dass ich mir demnächst wohl ein Pärchen nuPro A-100 zulegen werde.
Das nuFeschd schließlich war ein einziges Highlight. Die vielen moderierten Gesprächsrunden und der rege Austausch unter den anwesenden Gästen und Forumsmitgliedern machten den Abend zu einem Fest der Begegnung. Das toll angerichtete Buffet war vom Feinsten. Wenn hier überhaupt etwas herauszuheben wäre, dann natürlich der Moment, wo Günther Nubert sichtlich gerührt 'seine' Straße in der Hand hielt, Herr Spiegler mithilfe eines amtlichen Dokumentes einen großen Schritt in Sachen Neubauprojekt weiterkam und Mona Spieglers sehr persönliche und anrührende spontane Rede. Und natürlich der mehrmalige, nicht enden wollende Beifall. Ich erinnere mich besonders gerne an viele interessante Gespräche mit altbekannten und neuen 'Forumsgesichtern', vor allem auch an die Orgel-Gespräche mit tf11972, Wete und Thomas Bien. Schön war's.
Herzlichen Glückwunsch an die zehn gekürten beliebtesten nuForum-Mitglieder!
Noch einmal ein herzliches Dankeschön für diese unvergesslichen Tage!
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Bernd
2 x nuWave 125; nuWave CS-65 mit AW-440; 4 x nuWave RS-5 auf BS-103, davon je 2 mit eigenem AW-440; AW-1300 DSP; AW-880; Magnat Omega 300; Panasonic TX-P65VTW60; Technisat DigiCorder HD S3; Denon AVR-3805+DVD 2930; Panasonic Blu-ray DMP-BDT500
Re: nuDays und nuFeschd 2015 – toll war’s! (Achtung: bildlas
Bericht zum Nuday und Nufeschd 2015
Am 12. Und 13.06 hatte Nubert zum 40 jährigen Firmenjubiläum eingeladen. Ich möchte ein wenig arg verspätet darüber berichten, nachdem ich nicht mehr krank bin und auch beruflich heute mehr Zeit habe. Das Ganze wird wieder in Form eines Tagebuches gehalten, um die Eindrücke besser bündeln zu können. Die einzelnen Abschnitte sind beschriftet und können daher beliebig übersprungen werden.
Freitag 12.06
Anreise
Mein Tag begann um 7 und um halb acht ging es in die S-Bahn zum Flughafen. Da ich noch nie geflogen bin, hatte ich von dem Prozedere keinen Dunst und fand es schon leicht lächerlich, für einen Innerdeutschen Flug gefilzt zu werden und sämtliche elektrischen Geräte (was bei mir ja nicht wenige sind) auszupacken und meine Wasserflasche wegwerfen zu müssen. Naja wie dem auch sei, pünktlich um 8:25 hob die Maschine ab und kam überpünktlich um 9:21 an. Tolle Sache das mit dem Fliegen, auch wenn es gefühlt die erste Hälfte der Strecke nur aufwärts und die zweite nur abwärts ging.
Der ökologische Nutzen ist fragwürdig, zumal ich 40€ bezahlt habe, was den ICE im Spartarif mit 59€ klar überboten hat, zumal die Reisezeit bei 5 Stunden+ gelegen hätte. Am Stuttgarter Flughafen holte mich dann joe.i.m freundlicherweise ab und es ging nach Schwäbisch Gmünd.
Ankunft in den heiligen Hallen
Da ich aufgrund der räumlichen Distanz noch nie in Gmünd selber besuchte, war es für mich eine Premiere mir die örtlichen Gegebenheiten anzusehen. Nach einem kurzen Meet und Greet mit einigen bekannten und bisher unbekannten Forenmitgliedern und einigen Nubert-Mitarbeitern, stellte sich die Frage, ob wir nicht gleich alle etwas im Logistikzentrum zu Mittag essen wollen und anschließend die Führung durchs Lager mitmachen wöllten. Hr. Spiegler hatte Bedenken, ob man uns alle satt kriegen würde, weil man mit weniger Leuten am Freitag gerechnet hatte, die sich aber als absolut unbegründet herausstellten.
Logistikzentrum mit Vortrag von Hr. Spiegler
Am Zentrum angekommen traf ich Rudi nach einwöchiger Abstinenz wieder, was für allgemeine Heiterkeit sorgte. Es gab leckere Maultaschen verschiedenster Art und danach die Führung.
Hier bekamen wir einen Eindruck davon, wie schwer es ist, überhaupt noch deutsche und europäische Zulieferer für Lautsprecher zu bekommen. Außerdem konnten wir Einblick in die Retourenabteilung bekommen und sehen wie unglaublich viele Lautsprecher vorort auf Lager liegen. Das ganze wurde von einem interessanten Vortrag von Hr. Spiegler begleitet. Trotz der eingangs erwähnten Befürchtung unseres Vortragenden, dass das ganze wohl nicht so spannend sei, war es zumindest für mich ausgesprochen informativ.
Vortrag zur NuVero 60 und 140 von Hr. Siegle
Der Vortrag von Hr. Siegle war informativ und spannend, aber sehr ähnlich zu dem auf der Highend in München, den ich mir schon angehört hatte. Außerdem war es im Präsentationsraum sehr warm, so dass ich nach der ersten Hälfte des Vortrags aufgegeben habe und vor der Hitze geflüchtet bin.
In der Zwischenzeit konnte ich mir die neuen Farben und auch das NuLine Platin (was ich optisch sehr ansprechend finde) in Natura ansehen. In der Zwischenzeit kamen immer mehr alte Bekannte, mit denen man sich hervorragend austauschen konnte. Einige Gespräche über Gott und die Welt folgten, an denen sich teilweise auch Nubert-Mitarbeiter beteiligten. Einige reguläre Kunden wunderten sich über den Massenauflauf und Ihnen wurde der Grund für den Andrang erklärt.
Vortrag zu NuControl und NuPower D von Hr. Pedal
Hier bekamen wir die volle Dröhnung technische Details zur neuen Vorstufe nuControl und Endstufe NuPower D. Sehr viele interessante Informationen zur NuControl wurden uns erklärt. Ich fand die meisten Sachen gut verständlich, aber einige der Anwesenden stiegen aus und liesen sich nur berieseln. Danach wurde uns mit demselben Enthusiasmus erklärt, was die NuPower in Ihrem Preissegment einzigartig macht. Dabei war es sehr schön, zu wissen, dass hier kein Marketing-Mensch, sondern der Entwickler alles erklärt, der jede Frage, die er beantworten durfte, auch konnte. Mit Whiteboard und Zeichnungen war das Ganze ein wenig wie eine Vorlesung, die aber ungemeinen Spaß machte.
Die Kompetenz und Freude von Herrn Pedal merkt man zu jeder Zeit und das hat auf mich sehr inspirierend gewirkt. Toller Vortrag für den ich mich an dieser Stelle noch einmal gesondert bedanken möchte.
Atmosvorführung
Danach hatte ich noch ein kurzes Gespräch mit Herrn Meiler, der mir schon sagte, dass es gleich eine Atmosvorführung geben wird. Dafür war ich Feuer und Flamme, da diese auf der Highend in München für mich ein absolutes Highlight darstellte. Da mir in dem Gespräch schon gespoilert wurde, dass es da die neuen Aufsatzlautsprecher zu sehen und hören gab, freute ich mich wie ein Kind auf Weihnachten. Für die Vorführung war eigens ein Raum vorbereitet worden, in dem sich 2 NuVero 14 mit 3 NuVero 7 und 2 AW-17 auf der ersten Raumebene (quasi das klassische 5.2 Setup) und dazu 4 NuVero 5 bzw. 4 Atmos-Aufsatzlautsprecher. Zunächst wurden die klassischen Atmostrailer von der Demodisk gezeigt. Auch hier waren wieder eindrucksvoll die Unterschiede zwischen aktivierten Atmos- und normalem 5.1-Setup deutlich. Ich fragte nach, ob das die Deckenlautsprecher seien und erntete sofort das breite Grinsen des Entwicklers Christoph Meiler: „Nein, das sind die Aufsatzlautsprecher.“ Das war in der Tat beeindruckend, denn man hätte schwören können, dass die Effekte von der Decke kamen. Als Quellmaterial kamen neben der Demo noch eine Dokumentation, die aus Japan importiert wurde und dort nur in der englischen Tonspur einen Atmos-Mix bietet. Das sorgte für einige Lacher bei der Kapitelwahl, als Herr Meiler erklärte, dass er nur für das Disk-Menü Japanisch gelernt hätte. Als Eindruck zwischen Deckenlautsprechern und Aufsatzlautsprechern würde ich sagen, dass die Aufsatz-ls den Zuhörer besser einhüllen, während die Deckenlautsprecher einen homogeneren Übergang zwischen den Ebenen und eine bessere Ortung zulassen. Einen klaren Sieger gibt es für mich nicht, da beide Vor- und Nachteile haben. Das hat mich als Vertreter der „kompromisslosen“ Lösung doch nachdenklich gemacht. Problematisch ist zu dem die derzeitige Auswahl an Quellmaterial und vorallem die Veröffentlichungspolitik der Studios.
Der Abend
Nach der letzten offiziellen Vorführung waren wir noch bei Herrn Bühler für netten Smalltalk und danach gab es noch eine kleine Laborrunde bei Herrn Nubert, wo er uns einiges an Musik empfehlen konnte und zusätzlich einige Details zum Testen seiner Lautsprecher erklärte. Dabei stand als derzeitiges Testobjekt eine NuVero 60 zur Verfügung, die ganz hervorragend aufspielte.
Danach verbrachte ich den Rest des Abends mit einigen anderen Forenmitgliedern auf dem Stadtfest in Gmünd, bevor ich vor allen anderen gegen 11 ging, um noch ein wenig mit meiner Freundin zu telefonieren. (Ich hätte auch noch Karten gespielt, aber es hat sich ja keiner gemeldet )
Es regnete auch 5 Minuten nachdem ich im Hotel angekommen war, daher bereute ich den Entschluss auch nicht.
demnächst folgt dann der samstag
ps: passenderweise kam gerade eine mail zu einer video und bilderzusammenfassung von nubert: http://www.nubert.de/videos-bilder/203/
Am 12. Und 13.06 hatte Nubert zum 40 jährigen Firmenjubiläum eingeladen. Ich möchte ein wenig arg verspätet darüber berichten, nachdem ich nicht mehr krank bin und auch beruflich heute mehr Zeit habe. Das Ganze wird wieder in Form eines Tagebuches gehalten, um die Eindrücke besser bündeln zu können. Die einzelnen Abschnitte sind beschriftet und können daher beliebig übersprungen werden.
Freitag 12.06
Anreise
Mein Tag begann um 7 und um halb acht ging es in die S-Bahn zum Flughafen. Da ich noch nie geflogen bin, hatte ich von dem Prozedere keinen Dunst und fand es schon leicht lächerlich, für einen Innerdeutschen Flug gefilzt zu werden und sämtliche elektrischen Geräte (was bei mir ja nicht wenige sind) auszupacken und meine Wasserflasche wegwerfen zu müssen. Naja wie dem auch sei, pünktlich um 8:25 hob die Maschine ab und kam überpünktlich um 9:21 an. Tolle Sache das mit dem Fliegen, auch wenn es gefühlt die erste Hälfte der Strecke nur aufwärts und die zweite nur abwärts ging.
Der ökologische Nutzen ist fragwürdig, zumal ich 40€ bezahlt habe, was den ICE im Spartarif mit 59€ klar überboten hat, zumal die Reisezeit bei 5 Stunden+ gelegen hätte. Am Stuttgarter Flughafen holte mich dann joe.i.m freundlicherweise ab und es ging nach Schwäbisch Gmünd.
Ankunft in den heiligen Hallen
Da ich aufgrund der räumlichen Distanz noch nie in Gmünd selber besuchte, war es für mich eine Premiere mir die örtlichen Gegebenheiten anzusehen. Nach einem kurzen Meet und Greet mit einigen bekannten und bisher unbekannten Forenmitgliedern und einigen Nubert-Mitarbeitern, stellte sich die Frage, ob wir nicht gleich alle etwas im Logistikzentrum zu Mittag essen wollen und anschließend die Führung durchs Lager mitmachen wöllten. Hr. Spiegler hatte Bedenken, ob man uns alle satt kriegen würde, weil man mit weniger Leuten am Freitag gerechnet hatte, die sich aber als absolut unbegründet herausstellten.
Logistikzentrum mit Vortrag von Hr. Spiegler
Am Zentrum angekommen traf ich Rudi nach einwöchiger Abstinenz wieder, was für allgemeine Heiterkeit sorgte. Es gab leckere Maultaschen verschiedenster Art und danach die Führung.
Hier bekamen wir einen Eindruck davon, wie schwer es ist, überhaupt noch deutsche und europäische Zulieferer für Lautsprecher zu bekommen. Außerdem konnten wir Einblick in die Retourenabteilung bekommen und sehen wie unglaublich viele Lautsprecher vorort auf Lager liegen. Das ganze wurde von einem interessanten Vortrag von Hr. Spiegler begleitet. Trotz der eingangs erwähnten Befürchtung unseres Vortragenden, dass das ganze wohl nicht so spannend sei, war es zumindest für mich ausgesprochen informativ.
Vortrag zur NuVero 60 und 140 von Hr. Siegle
Der Vortrag von Hr. Siegle war informativ und spannend, aber sehr ähnlich zu dem auf der Highend in München, den ich mir schon angehört hatte. Außerdem war es im Präsentationsraum sehr warm, so dass ich nach der ersten Hälfte des Vortrags aufgegeben habe und vor der Hitze geflüchtet bin.
In der Zwischenzeit konnte ich mir die neuen Farben und auch das NuLine Platin (was ich optisch sehr ansprechend finde) in Natura ansehen. In der Zwischenzeit kamen immer mehr alte Bekannte, mit denen man sich hervorragend austauschen konnte. Einige Gespräche über Gott und die Welt folgten, an denen sich teilweise auch Nubert-Mitarbeiter beteiligten. Einige reguläre Kunden wunderten sich über den Massenauflauf und Ihnen wurde der Grund für den Andrang erklärt.
Vortrag zu NuControl und NuPower D von Hr. Pedal
Hier bekamen wir die volle Dröhnung technische Details zur neuen Vorstufe nuControl und Endstufe NuPower D. Sehr viele interessante Informationen zur NuControl wurden uns erklärt. Ich fand die meisten Sachen gut verständlich, aber einige der Anwesenden stiegen aus und liesen sich nur berieseln. Danach wurde uns mit demselben Enthusiasmus erklärt, was die NuPower in Ihrem Preissegment einzigartig macht. Dabei war es sehr schön, zu wissen, dass hier kein Marketing-Mensch, sondern der Entwickler alles erklärt, der jede Frage, die er beantworten durfte, auch konnte. Mit Whiteboard und Zeichnungen war das Ganze ein wenig wie eine Vorlesung, die aber ungemeinen Spaß machte.
Die Kompetenz und Freude von Herrn Pedal merkt man zu jeder Zeit und das hat auf mich sehr inspirierend gewirkt. Toller Vortrag für den ich mich an dieser Stelle noch einmal gesondert bedanken möchte.
Atmosvorführung
Danach hatte ich noch ein kurzes Gespräch mit Herrn Meiler, der mir schon sagte, dass es gleich eine Atmosvorführung geben wird. Dafür war ich Feuer und Flamme, da diese auf der Highend in München für mich ein absolutes Highlight darstellte. Da mir in dem Gespräch schon gespoilert wurde, dass es da die neuen Aufsatzlautsprecher zu sehen und hören gab, freute ich mich wie ein Kind auf Weihnachten. Für die Vorführung war eigens ein Raum vorbereitet worden, in dem sich 2 NuVero 14 mit 3 NuVero 7 und 2 AW-17 auf der ersten Raumebene (quasi das klassische 5.2 Setup) und dazu 4 NuVero 5 bzw. 4 Atmos-Aufsatzlautsprecher. Zunächst wurden die klassischen Atmostrailer von der Demodisk gezeigt. Auch hier waren wieder eindrucksvoll die Unterschiede zwischen aktivierten Atmos- und normalem 5.1-Setup deutlich. Ich fragte nach, ob das die Deckenlautsprecher seien und erntete sofort das breite Grinsen des Entwicklers Christoph Meiler: „Nein, das sind die Aufsatzlautsprecher.“ Das war in der Tat beeindruckend, denn man hätte schwören können, dass die Effekte von der Decke kamen. Als Quellmaterial kamen neben der Demo noch eine Dokumentation, die aus Japan importiert wurde und dort nur in der englischen Tonspur einen Atmos-Mix bietet. Das sorgte für einige Lacher bei der Kapitelwahl, als Herr Meiler erklärte, dass er nur für das Disk-Menü Japanisch gelernt hätte. Als Eindruck zwischen Deckenlautsprechern und Aufsatzlautsprechern würde ich sagen, dass die Aufsatz-ls den Zuhörer besser einhüllen, während die Deckenlautsprecher einen homogeneren Übergang zwischen den Ebenen und eine bessere Ortung zulassen. Einen klaren Sieger gibt es für mich nicht, da beide Vor- und Nachteile haben. Das hat mich als Vertreter der „kompromisslosen“ Lösung doch nachdenklich gemacht. Problematisch ist zu dem die derzeitige Auswahl an Quellmaterial und vorallem die Veröffentlichungspolitik der Studios.
Der Abend
Nach der letzten offiziellen Vorführung waren wir noch bei Herrn Bühler für netten Smalltalk und danach gab es noch eine kleine Laborrunde bei Herrn Nubert, wo er uns einiges an Musik empfehlen konnte und zusätzlich einige Details zum Testen seiner Lautsprecher erklärte. Dabei stand als derzeitiges Testobjekt eine NuVero 60 zur Verfügung, die ganz hervorragend aufspielte.
Danach verbrachte ich den Rest des Abends mit einigen anderen Forenmitgliedern auf dem Stadtfest in Gmünd, bevor ich vor allen anderen gegen 11 ging, um noch ein wenig mit meiner Freundin zu telefonieren. (Ich hätte auch noch Karten gespielt, aber es hat sich ja keiner gemeldet )
Es regnete auch 5 Minuten nachdem ich im Hotel angekommen war, daher bereute ich den Entschluss auch nicht.
demnächst folgt dann der samstag
ps: passenderweise kam gerade eine mail zu einer video und bilderzusammenfassung von nubert: http://www.nubert.de/videos-bilder/203/
AVR: Yamaha RX-A2010 BRP: Oppo BDP-93 HD-DVD: Toshiba HD-XE1 CD: Yamaha CDX-1060
Front
2 x A700 1 x A300
Surround
6 x A100
Bass DBA 4 nL AW 1300 DSP
Beamer JVC X500
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Re: nuDays und nuFeschd 2015 – toll war’s! (Achtung: bildlas
Samstag 13.06
Nachdem ich einen kurzen Morgenspaziergang gemacht hatte, frühstückte ich im Fortuna und verärgerte meine Mittischlinge durch meine Unart, beim Essen der App „Quizduell“ zu frönen. Außerdem versenkte ich zielsicher neben der Eierschale auch den Eierbecher im vorgesehenen Behältnis. Ich denke mk_stgt und tinepaul haben selten so gelacht beim Frühstück. Naja, wie dem auch sei, gegen 10 machte ich mich auf zu Nubert. Da ich das ganze Programm schon kannte, konnte ich in Ruhe das NuVero und NuLine Portfolio durchhören. Außerdem konnte ich mich in Ruhe umsehen und das ganze Geschäft begutachten.
Zum Mittag gab es frisch vorort im Steinofen zubereiteten Flammkuchen. Dieser war der beste den ich bis dato gegessen habe. Es gab 4 Varianten und damit für alle mehr als genug Auswahl. Natürlich konnte man sich parallel ausführlich unterhalten und fachsimpeln, auch hier konnte ich viele alte und neue Gesichter kennenlernen.
Am Nachmittag unterhielt ich mich mit vielen Leuten um danach gegen 16 Uhr noch einmal zum Hotel aufzubrechen. Gegen 18:00 ging es dann zum NuFeschd.
NuFeschd
Das NuFeschd war gewaltig. Hier wurde ganz unschwäbisch kein bisschen gespart:
Neben der großen Halle mitsamt Service und Catering, gab es eine Liveband, ein Komikerduo und einen Moderator für den Abend. Aber der Reihe nach. Am Eingang wurde man von „Nubi“ begrüßt, lebensgroß mit einer Schaumstoff NuVero 10 im Arm. Es wurden Fotos mit Nubi gemacht und man konnte seine Garderobe ablegen. Man konnte von oben überblicken, wie groß das werden würde (das kann man schön auf den Fotos von z.B. Wete sehen). Danach hatte man bis 18.30 Zeit sich noch ein wenig zu unterhalten. Dann fiel der Startschuss und Herr Spiegler richtete ein paar einleitende Worte an die versammelten Gäste, in denen er allen fürs Kommen dankte und dann relativ schnell auf seine schlechte Begabung zum Moderieren zu sprechen kam und an den dafür vorgesehenen Herren übergab. Die nächsten Stunden vergingen durch das abwechslungsreiche und interessante Programm wie im Flug. So bekam STM ein Geschenk, da er an seinem Geburtstag wohl lieber zum NuFescht gekommen war, anstatt mit der Familie zu feiern. Verständlich
Es wurden (unter anderen) das Gründungsteam, einige Entwickler und sogar 2 Forenmitglieder interviewt. Dabei waren sicher für fast jeden neue Erkenntnisse dabei und auch der Humor kam zu keiner Zeit zu kurz. Das die Mitarbeiter ihre Firma so sehr lieben wie die Gründer, war zu jeder Zeit spürbar. Zwischenzeitlich konnte man sich am Buffet bedienen und in den Pausen spielte die Band angenehme Musik zur Hintergrundbeschallung (ich gebe zu, wir unkten ein wenig, dass man statt der PA-Technik da auch einfach mal fix ein paar neue NuPro aus dem Hut hätte zaubern können).
Danach konnte man Lose kaufen. Für ein Pärchen NuLine 24 in Gold, das im Laufe des Abends verlost werden sollte.
Die Feierlichkeiten gingen natürlich noch weiter. Es wurden an die Zulieferer, ohne die es Nubert in der Form nicht gäbe, Dankesworte gerichtet und Auszeichnungen verliehen. Das finde ich einen sehr schönen und netten Zug. So haben wir, die Gäste, gesehen, wer eigentlich alles hinter dem Unternehmen noch steht und die Zulieferer fühlten sich sicherlich auch sehr geehrt, so bedacht zu werden. Als Trophäe gab es einen gelaserten Glasquader. Nach einigem Intermezzo bekamen dann auch die „10 beliebtesten nuForianer 2015“ ebenfalls eine solche Trophäe (ungeordnete Liste):
Danke an alle, die für mich gestimmt haben.
Glücklicherweise hat Hr. Steidle das Überreichen dokumentiert:
Ein Bild der Trophäe: Danach gab es noch einen Auftritt eines Komiker-Duos, was leider aufgrund von Sprachbarrieren für mich nichts war. Da aber viele andere auch draußen auf der Terrasse waren, konnte ich mich noch mit einigen unterhalten.
Zum Abschluss gab es noch für diverse Nubert-Mitarbeiter Auszeichnungen, unter anderem für Frau Rohm (deren Trophäe „heimlich im Nachhinein von Hr. Spiegler“ bestellt wurde), Herrn Nubert und Herrn Spiegler (der sich seine Trophäe selbst überreichte ). Als Abschluss wurde der Gewinner der NuLine 24 von der Tochter von Hr. Spiegler ausgelost, die auch noch einmal ihren Respekt vor ihrem Vater und seiner Arbeit spontan ausdrückte.
Die Band spielte dann noch 1 Stunde und einige nutzten die Gelegenheit zum Tanzen. Holger Nubert kam endlich zur Ruhe (nachdem er zuvor als Nubi Schwitzen musste und dann Lose verkaufen) und erzählte ein wenig mit flo5, Pearl 5 und mir. In entspannter Atmosphäre wurden noch viele nette Gespräche geführt. So kam z.B. Laurent um 1 Uhr bei mir vorbei und fragte mich nach Raumakustikmaßnahmen.
Irgendwann gegen 2 Uhr haben sich dann die meisten aufgelöst und sind nach Hause oder ins Hotel gegangen.
Sonntag 14.06
Am Sonntag frühstückten wir entspannt, um danach auszuchecken und ich fuhr mit Nightspider und der13big-l nach Leipzig, weil beide mal ein DBA in Aktion hören wollten. Auf der Fahrt wurde natürlich gefachsimpelt und sich über Gott und die Welt unterhalten. Bei mir angekommen, zeigte ich einige Referenzmusik und –filme aus meiner Sammlung. Das Ganze schon zur Zufriedenheit aller auszufallen und beide konnten sich nur schwer losreißen.
Fazit:
Das NuFescht war ein toller und sehr persönlicher Einblick in die Firma Nubert. Viele Gesichter und Namen wurden zu Personen, die alle sehr freundlich und authentisch rüberkamen. Es hat sehr viel Spaß gemacht, bekannte und unbekannte Forenmitglieder zu treffen. Ich möchte mich herzlich bei der Firma Nubert und allen Beteiligten bedanken, für ihr Engagement und den Aufwand, der sich sehen lassen konnte.
Besonderer Dank an Hr. Spiegler und Frau Rohm, die das Ganze organisiert haben.
Nachdem ich einen kurzen Morgenspaziergang gemacht hatte, frühstückte ich im Fortuna und verärgerte meine Mittischlinge durch meine Unart, beim Essen der App „Quizduell“ zu frönen. Außerdem versenkte ich zielsicher neben der Eierschale auch den Eierbecher im vorgesehenen Behältnis. Ich denke mk_stgt und tinepaul haben selten so gelacht beim Frühstück. Naja, wie dem auch sei, gegen 10 machte ich mich auf zu Nubert. Da ich das ganze Programm schon kannte, konnte ich in Ruhe das NuVero und NuLine Portfolio durchhören. Außerdem konnte ich mich in Ruhe umsehen und das ganze Geschäft begutachten.
Zum Mittag gab es frisch vorort im Steinofen zubereiteten Flammkuchen. Dieser war der beste den ich bis dato gegessen habe. Es gab 4 Varianten und damit für alle mehr als genug Auswahl. Natürlich konnte man sich parallel ausführlich unterhalten und fachsimpeln, auch hier konnte ich viele alte und neue Gesichter kennenlernen.
Am Nachmittag unterhielt ich mich mit vielen Leuten um danach gegen 16 Uhr noch einmal zum Hotel aufzubrechen. Gegen 18:00 ging es dann zum NuFeschd.
NuFeschd
Das NuFeschd war gewaltig. Hier wurde ganz unschwäbisch kein bisschen gespart:
Neben der großen Halle mitsamt Service und Catering, gab es eine Liveband, ein Komikerduo und einen Moderator für den Abend. Aber der Reihe nach. Am Eingang wurde man von „Nubi“ begrüßt, lebensgroß mit einer Schaumstoff NuVero 10 im Arm. Es wurden Fotos mit Nubi gemacht und man konnte seine Garderobe ablegen. Man konnte von oben überblicken, wie groß das werden würde (das kann man schön auf den Fotos von z.B. Wete sehen). Danach hatte man bis 18.30 Zeit sich noch ein wenig zu unterhalten. Dann fiel der Startschuss und Herr Spiegler richtete ein paar einleitende Worte an die versammelten Gäste, in denen er allen fürs Kommen dankte und dann relativ schnell auf seine schlechte Begabung zum Moderieren zu sprechen kam und an den dafür vorgesehenen Herren übergab. Die nächsten Stunden vergingen durch das abwechslungsreiche und interessante Programm wie im Flug. So bekam STM ein Geschenk, da er an seinem Geburtstag wohl lieber zum NuFescht gekommen war, anstatt mit der Familie zu feiern. Verständlich
Es wurden (unter anderen) das Gründungsteam, einige Entwickler und sogar 2 Forenmitglieder interviewt. Dabei waren sicher für fast jeden neue Erkenntnisse dabei und auch der Humor kam zu keiner Zeit zu kurz. Das die Mitarbeiter ihre Firma so sehr lieben wie die Gründer, war zu jeder Zeit spürbar. Zwischenzeitlich konnte man sich am Buffet bedienen und in den Pausen spielte die Band angenehme Musik zur Hintergrundbeschallung (ich gebe zu, wir unkten ein wenig, dass man statt der PA-Technik da auch einfach mal fix ein paar neue NuPro aus dem Hut hätte zaubern können).
Danach konnte man Lose kaufen. Für ein Pärchen NuLine 24 in Gold, das im Laufe des Abends verlost werden sollte.
Die Feierlichkeiten gingen natürlich noch weiter. Es wurden an die Zulieferer, ohne die es Nubert in der Form nicht gäbe, Dankesworte gerichtet und Auszeichnungen verliehen. Das finde ich einen sehr schönen und netten Zug. So haben wir, die Gäste, gesehen, wer eigentlich alles hinter dem Unternehmen noch steht und die Zulieferer fühlten sich sicherlich auch sehr geehrt, so bedacht zu werden. Als Trophäe gab es einen gelaserten Glasquader. Nach einigem Intermezzo bekamen dann auch die „10 beliebtesten nuForianer 2015“ ebenfalls eine solche Trophäe (ungeordnete Liste):
- rudijopp
- g.vogt
- Weyoun
- Genussmensch
- caine2011
- joe.i.m,
- mk_stgt
- palefin
- ThomasB
- tine-paul
Danke an alle, die für mich gestimmt haben.
Glücklicherweise hat Hr. Steidle das Überreichen dokumentiert:
Ein Bild der Trophäe: Danach gab es noch einen Auftritt eines Komiker-Duos, was leider aufgrund von Sprachbarrieren für mich nichts war. Da aber viele andere auch draußen auf der Terrasse waren, konnte ich mich noch mit einigen unterhalten.
Zum Abschluss gab es noch für diverse Nubert-Mitarbeiter Auszeichnungen, unter anderem für Frau Rohm (deren Trophäe „heimlich im Nachhinein von Hr. Spiegler“ bestellt wurde), Herrn Nubert und Herrn Spiegler (der sich seine Trophäe selbst überreichte ). Als Abschluss wurde der Gewinner der NuLine 24 von der Tochter von Hr. Spiegler ausgelost, die auch noch einmal ihren Respekt vor ihrem Vater und seiner Arbeit spontan ausdrückte.
Die Band spielte dann noch 1 Stunde und einige nutzten die Gelegenheit zum Tanzen. Holger Nubert kam endlich zur Ruhe (nachdem er zuvor als Nubi Schwitzen musste und dann Lose verkaufen) und erzählte ein wenig mit flo5, Pearl 5 und mir. In entspannter Atmosphäre wurden noch viele nette Gespräche geführt. So kam z.B. Laurent um 1 Uhr bei mir vorbei und fragte mich nach Raumakustikmaßnahmen.
Irgendwann gegen 2 Uhr haben sich dann die meisten aufgelöst und sind nach Hause oder ins Hotel gegangen.
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Fazit:
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Zuletzt geändert von caine2011 am Do 9. Jul 2015, 17:32, insgesamt 1-mal geändert.
AVR: Yamaha RX-A2010 BRP: Oppo BDP-93 HD-DVD: Toshiba HD-XE1 CD: Yamaha CDX-1060
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