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Ich weiß nur, dass Herr Nubert früher seine Boxen mit Hilfe eines Stax Elektrostaten abgestimmt hat. Diese liegen preislich aber deutlich über der anvisierten Kategorie.
Außerdem gibt es auf dem Markt mittlerweile eine unüberschaubare Anzahl von Kopfhörern, vom Billigheimer bis zum HighEnd-Modell, unterteilt in InEar, OverEar, OnEar und was weiß ich noch alles.
Warum sollte Nubert sich das antun und da mitmischen?
Und wie soll der Kopfhörer ohne Ohrpolster einen vernünftigen Bass liefern? Man erinnere nur an den K-1000 von AKG, dessen Membranen frei vor dem Ohr schwebten. Ohne ihn zu kennen, mutmaße ich, dass es bei diesem Modell mit der Basswiedergabe nicht weit her war.
der K-1000 hatte "Abstandshalter" am Bügel, damit die Schallwandler kippbar/schwenkbar sind.
Bassmäßig (aus dem Gedächtnis heraus - ist über 17 Jahre her!) - war er differenzierter und tiefreichender als "die üblichen Verdächtigen" - kam aber nie an den SR007 / 404 oder ähnliche Staxe ran.
Trotz des optional erhältlichen BAP1000 Signalprozessors (Einmessung auf die persönliche Wahrnehmung) Bericht
Achja, beim K-1000 hört die gesamte Umgebung mit...
Aktuell: 5.0 mit NuPro A-300 an Pio LX 701, nuJu40+ nB460 an Pio VSX 923
Früher: Pio LX59, Onk RZ 820, Onk NR 801, 460 Softline, nuBox 460, CS-3, nuWave 105 + ATM, CS-65, AW-7, nuLook LS-2 + AW-1, CM-1, RS-6, A-20,...
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