Wenn ich die Skripte sehe, die da angefasst und erstellt werden müssen zweifle ich, dass es "leicht" ist - gerade als (Linux) "Neuling", der alles "idiotensicher/fehlerfreier" haben möchte.caine2011 hat geschrieben:da haben sich wohl schon leute einen kopf gemacht, scheint wohl zu gehen: http://www.forum-raspberrypi.de/Thread- ... d-kopierer
Ich finde man muss/sollte sich vorher im Klaren sein, dass es die eierlegende Wollmilchsau nicht gibt - denn irgendwo muss die Intelligenz ja stecken, die alles "automatisch" macht
Leider wird viel zu oft vergessen welcher riesige Aufwand hinter "one-Click" (oder am besten gleich "no-Click") Lösungen steht. Das mag bis zu einem gewissen Komplexitätsgrad der Aufgabenstellung funktionieren aber wenn dann doch mal ein Fehler auftritt bzw etwas nicht so läuft wie gewünscht, steht der User meist vor der unlösbaren Aufgabe den Fehler ausfindig zu machen und Gegenmaßnahmen einzuleiten.
Also entweder: Den RasPi verwenden, sich dazu in Linux einarbeiten, (Bash und Phyton) Skripte schreiben lernen und ggf. das Einbinden externer Laufwerke (fstab, falls nicht automount-fähig) inklusive installieren/bauen/konfigurieren der nötigen Software...
Oder: Auf einem bereits bekannten System (Mac OS X, Windows) zwei oder drei Programme installieren, konfigurieren, den Workflow dort laufen lassen und abschließend die Ergebnisdateien auf den Endspeicherplatz schieben, damit der RasPi sie abspielen kann.
Ich würde letzteres wählen - wenn es einfach und schnell gehen soll.