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Verstärker mit mind. 2 Digital und USB Eingängen für NV4
Re: Verstärker mit mind. 2 Digital und USB Eingängen für NV4
Meine bisherigen Recherchen über die für mich in Frage kommenden Geräte kann ich wie folgt zusammenfassen:
NAD C390DD: Mein Traumverstärker, aber deutlich über meinem Budget.
Advance Acoustic X-i120: Anschlüsse und Leistung top, aber das Bling Bling mag mir (noch) nicht gefallen, Preis geht in Ordnung.
D/A-Wandler DIGITAL AUDIO: Cirrus Logic CS8416 – 24 bits x 192 kHz; USB B-Wandler: Burr Brown PCM2900 (Texas)
Advance Acoustic X-i90: Eingänge wie gewünscht, die LCD Anzeige gefällt mir nicht (ich mag kein großes Geflimmer), ausreichende Leistung fraglich, der günstigste im Feld.
DA-Wandler DIGITAL AUDIO: Cirrus Logic Cs 8416; USB B-Wandler : Burr Brown Pcm 2900 (Texas)
Cambridge Audio CXA 80: Gefällt mir zumindest optisch am besten, ausreichende Leistung fraglich. Preis geht für mich in Ordnung.
DACWolfson WM8740; USB B-Wandler keine Angabe gefunden.
Ein weiteres Kriterium könnten die D/A-Wandler sein.
Wie sind die genannten einzuschätzen?
NAD C390DD: Mein Traumverstärker, aber deutlich über meinem Budget.
Advance Acoustic X-i120: Anschlüsse und Leistung top, aber das Bling Bling mag mir (noch) nicht gefallen, Preis geht in Ordnung.
D/A-Wandler DIGITAL AUDIO: Cirrus Logic CS8416 – 24 bits x 192 kHz; USB B-Wandler: Burr Brown PCM2900 (Texas)
Advance Acoustic X-i90: Eingänge wie gewünscht, die LCD Anzeige gefällt mir nicht (ich mag kein großes Geflimmer), ausreichende Leistung fraglich, der günstigste im Feld.
DA-Wandler DIGITAL AUDIO: Cirrus Logic Cs 8416; USB B-Wandler : Burr Brown Pcm 2900 (Texas)
Cambridge Audio CXA 80: Gefällt mir zumindest optisch am besten, ausreichende Leistung fraglich. Preis geht für mich in Ordnung.
DACWolfson WM8740; USB B-Wandler keine Angabe gefunden.
Ein weiteres Kriterium könnten die D/A-Wandler sein.
Wie sind die genannten einzuschätzen?
- joe.i.m
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Re: Verstärker mit mind. 2 Digital und USB Eingängen für NV4
Wenn Du nach der Qualität der DACs fragst, solltest Du die Advance Acoustic X-ixxx Geräte einfach links liegen lassen. Jedenfalls wenn Du auf höherwertiges Material über den PC und dem USB-B Anschluß abgesehen hast.
Die Burr Brown PCM 2900 sind "Fully Compliant With USB 1.1" und können nach meinem Wissen als DAC maximal 16-Bit/48 kHz erreichen. Alles andere würde wenn es übertragen wird runtergerechnet.
Der Cambrigde Audio dagegen schreibt zum USB Eingang für den PC:
Zitat
"Hochauflösender asynchroner USB-Anschluss
Um über asynchrones USB eine Auflösung von 24 Bit / 192 kHz zu erreichen, verwenden wir ein spezialisiertes XMOS-Bauteil, welches ausschließlich für den USB-Eingang verantwortlich ist. Zudem haben wir einen maßgeschneiderten Treiber entwickelt, der PC-Anwendern ermöglicht, die höheren Sample-Raten zu verwenden, die im USB-Audio-2-Modus zur Verfügung stehen. Dieses speziell entwickelte Programm erlaubt das Streaming von Audiodaten mit höchstmöglicher Auflösung."
Selbst ohne irgendwelche Verrenkungen und spezielle Chips ist USB2 in jedemfall vorzuziehen. Der Grund ist einfach folgender: USB2 ist von Haus aus in der Lage, 24 Bit/96 KHz zu übertragen. Das ist nach meiner bescheidenen Meinung ein entscheidender Vorteil gegenüber den Geräten von Advanced Acoustic und wäre für mich zumindest eher ein KO Kriterium als zB die "nur" 120 Watt an 4 Ohm.
Zum Thema ausreichende Leistung kann ich Dir natürlich nichts vorhersagen, spielen doch zu viele Unbekannte mit. Auf jedenfall sollte der Cambridge hörbar lauter sein als Dein bis jetzt genutzter NAD.
Es gibt mit Sicherheit Leute, die auch selbst im Bereich nuVero Standboxen im Bereich um 120 Watt glücklich sind. Wenn alles drumrum paßt und die Hörgewohnheiten nicht mehr erfordern.
Gruß joe
Die Burr Brown PCM 2900 sind "Fully Compliant With USB 1.1" und können nach meinem Wissen als DAC maximal 16-Bit/48 kHz erreichen. Alles andere würde wenn es übertragen wird runtergerechnet.
Der Cambrigde Audio dagegen schreibt zum USB Eingang für den PC:
Zitat
"Hochauflösender asynchroner USB-Anschluss
Um über asynchrones USB eine Auflösung von 24 Bit / 192 kHz zu erreichen, verwenden wir ein spezialisiertes XMOS-Bauteil, welches ausschließlich für den USB-Eingang verantwortlich ist. Zudem haben wir einen maßgeschneiderten Treiber entwickelt, der PC-Anwendern ermöglicht, die höheren Sample-Raten zu verwenden, die im USB-Audio-2-Modus zur Verfügung stehen. Dieses speziell entwickelte Programm erlaubt das Streaming von Audiodaten mit höchstmöglicher Auflösung."
Selbst ohne irgendwelche Verrenkungen und spezielle Chips ist USB2 in jedemfall vorzuziehen. Der Grund ist einfach folgender: USB2 ist von Haus aus in der Lage, 24 Bit/96 KHz zu übertragen. Das ist nach meiner bescheidenen Meinung ein entscheidender Vorteil gegenüber den Geräten von Advanced Acoustic und wäre für mich zumindest eher ein KO Kriterium als zB die "nur" 120 Watt an 4 Ohm.
Zum Thema ausreichende Leistung kann ich Dir natürlich nichts vorhersagen, spielen doch zu viele Unbekannte mit. Auf jedenfall sollte der Cambridge hörbar lauter sein als Dein bis jetzt genutzter NAD.
Es gibt mit Sicherheit Leute, die auch selbst im Bereich nuVero Standboxen im Bereich um 120 Watt glücklich sind. Wenn alles drumrum paßt und die Hörgewohnheiten nicht mehr erfordern.
Gruß joe
Die Welt ist eine Scheibe und voller Musik.
Dreher: Dual CS-1219/1218/621/606/601/510/481-Technics SL-Q2/Q202/QX200-Yamaha P500-ClearaudioNanoV2/AikidoPhono1- YamahaCDX397MK2-NADc165bee-vincentSP-997-nuvero10
PC: ProdigyHD2-PreboxSE-nupro10
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Re: Verstärker mit mind. 2 Digital und USB Eingängen für NV4
Ich war kürzlich mal beim lokalen Fachhändler. Da er keinen Verstärker mit digitalen Eingängen im Programm hat, hat er mir den NAD 356 mit einem Q-DAC nahegelegt.
Er meinte, dass diese Lösung mit zwei Geräten allen anderen überlegen sei, da ich flexibel sei und ggf. eines der Geräte auch mal upgraden könnte. Klänglich wäre die Sache eh das Beste.
Hab mir den NAD dann Zuhause angeschaut. Ich bin damit nicht warm geworden. Sämtliche analpgen Eingänge brauche ich nicht. Die Systemfernbedienung war mir viel zu überladen.
Der Subwooferausgang fehlte auch.
Was haltet ihr von der vorgeschlagenen Lösung mit Vollverstärker und DAC? Welche Vorteile bietet sie gegenüber meinem favorisiertem Cambridge?
Er meinte, dass diese Lösung mit zwei Geräten allen anderen überlegen sei, da ich flexibel sei und ggf. eines der Geräte auch mal upgraden könnte. Klänglich wäre die Sache eh das Beste.
Hab mir den NAD dann Zuhause angeschaut. Ich bin damit nicht warm geworden. Sämtliche analpgen Eingänge brauche ich nicht. Die Systemfernbedienung war mir viel zu überladen.
Der Subwooferausgang fehlte auch.
Was haltet ihr von der vorgeschlagenen Lösung mit Vollverstärker und DAC? Welche Vorteile bietet sie gegenüber meinem favorisiertem Cambridge?
Re: Verstärker mit mind. 2 Digital und USB Eingängen für NV4
Hallo Römer,
Mir hat der cxa 80 knapp nicht gereicht für die nv 110 - für die nl 284 war es grenzwertig. Ich habe aber auch nicht die vielbeschriebenen Nachbarn, kann aufdrehen wie ich will ....
Ich persönlich habe immer gerne so wenig Geräte wie möglich, daher wir sich meine Konfig auf lange wohl auch noch ändern (cxa und antimode raus, nucontrol rein , mal sehen)
Mir hat der cxa 80 knapp nicht gereicht für die nv 110 - für die nl 284 war es grenzwertig. Ich habe aber auch nicht die vielbeschriebenen Nachbarn, kann aufdrehen wie ich will ....
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Nuvero 110 - Vincent Sp 331 MK, Rotel RB 1572 - RME ADI-2 DAC - Yamaha WXC-50 - Cambridge CXC
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Re: Verstärker mit mind. 2 Digital und USB Eingängen für NV4
Hast du geprüft, ob das Audio TV Signal mit max. pegel in den TV reingeht?
Ich werde das Gefühl nicht los, dass der Pegel irgendwo in der Kette bis zum NAD D7050 unwissentlich abgesenkt wird.
Falls es nicht behebbar sein sollte:
In zwei Geräten zB
Pioneer A70 & N50 (sind gross)
ProJect Head Box DS & 2x Amp Box DS mono (sind klein)
Neue TEAC 503 reference Serie abwarten
Neue Technics premium Verstärker SU-C700 abwarten
Ich werde das Gefühl nicht los, dass der Pegel irgendwo in der Kette bis zum NAD D7050 unwissentlich abgesenkt wird.
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Gruß
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Re: Verstärker mit mind. 2 Digital und USB Eingängen für NV4
Dann würde ich aber zumindest überlegen, ob eine Endstufe in Frage käme. Der Q-DAC ist ja gleichzeitig ein Vorverstärker. Vorschlag wäre zum Beispiel die NAD C275 Endstufe.
Andererseits steht dann wieder die Frage, ob Du nicht lieber Deinen NAD behälst und als Vorstufe+DAC verwendest und Dir eine Endstufe zulegst oder den genannten 356er NAD dazunimmst und über den MainIn als Endstufe betreibst. Was mich an diesem Gespann zusätzlich reizen würde, Dein NAD D7050 hat einen Triggereingang und der 356er hat einen Triggerausgang. Darüber könnte man beide Geräte zuammen an und aus schalten, wenn man sie dort verbindet. Dazu wäre ein 3,5mm Klinkenkabel erforderlich, eine Stinknormales Stereokabel Klinkenkabel sollte da reichen, auch wenn in den BDA immer von Monokabel die Rede ist, ich zumindest habe da keinen Unterschied feststellen können.
Laut BDA Deines NAD sollen sich die Analog Output Buchsen auch als Preout nutzen lassen.
Subwoofer zwischen die beiden Geräten hängen und diesen dann die Trennung übernehmen lassen und alles sollte perfekt sein. einen Sub Ausgang wird dann nicht benötigt. Und die Sytemfernbedienung des 356er NAD auch nicht.
Gruß joe
Andererseits steht dann wieder die Frage, ob Du nicht lieber Deinen NAD behälst und als Vorstufe+DAC verwendest und Dir eine Endstufe zulegst oder den genannten 356er NAD dazunimmst und über den MainIn als Endstufe betreibst. Was mich an diesem Gespann zusätzlich reizen würde, Dein NAD D7050 hat einen Triggereingang und der 356er hat einen Triggerausgang. Darüber könnte man beide Geräte zuammen an und aus schalten, wenn man sie dort verbindet. Dazu wäre ein 3,5mm Klinkenkabel erforderlich, eine Stinknormales Stereokabel Klinkenkabel sollte da reichen, auch wenn in den BDA immer von Monokabel die Rede ist, ich zumindest habe da keinen Unterschied feststellen können.
Laut BDA Deines NAD sollen sich die Analog Output Buchsen auch als Preout nutzen lassen.
Subwoofer zwischen die beiden Geräten hängen und diesen dann die Trennung übernehmen lassen und alles sollte perfekt sein. einen Sub Ausgang wird dann nicht benötigt. Und die Sytemfernbedienung des 356er NAD auch nicht.
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Re: Verstärker mit mind. 2 Digital und USB Eingängen für NV4
Danke dir Joe, die Möglichkeit, den 7050 als Vorstufe an einer Endstufe zu betreiben, klingt sehr interessant!
Ich bin aber auch nicht gegen Bass- und Höhenreglern abgeneigt.
@Ingo: Kannst du ein bischen mehr zu deinen Erfahrungen mit dem CXA80 berichten? Brutale Lautstärken brauche ich, da noch Nachbarn unter mir wohnen. Ich finde dein Setup mit den NV110 auch sehr verlockend.
Ich bin aber auch nicht gegen Bass- und Höhenreglern abgeneigt.
@Ingo: Kannst du ein bischen mehr zu deinen Erfahrungen mit dem CXA80 berichten? Brutale Lautstärken brauche ich, da noch Nachbarn unter mir wohnen. Ich finde dein Setup mit den NV110 auch sehr verlockend.
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Re: Verstärker mit mind. 2 Digital und USB Eingängen für NV4
Du kannst den 7050 auch mit einem analogen Vollverstärker verketten und dessen Klangregler benutzen.
Ein auftrennbares Gerät wie dem Yamaha R-S700 könntest Du sogar wahlweise auch als reine Endstufe verwenden.
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Re: Verstärker mit mind. 2 Digital und USB Eingängen für NV4
Wobei das auch mit dem genannten NAD Vollverstärker auch ginge. Dann käme aber wieder die überladene Fernbedienung ins Spiel. Wenn ich mir die Fernbedienung des NAD 7050 allerding anschaue, dagegen wird jede normale Fernbedienung überladen sein. Letztendlich kann man es drehen wie man will, es wird immer auf einen Kompromiß hinauslaufen.
Gruß joe
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Re: Verstärker mit mind. 2 Digital und USB Eingängen für NV4
Moin Römer,
kurz gesagt fehlen dem CXA80 nur ein Main in und zumindest für die Nuveros etwas Power.
Beispielsweise habe ich mit ihm eine maximale Leistungsaufnahme von ca. 330 Watt gehabt, da war wegen der Clippingautomatik Ende. Das ergäbe bei einem Wirkungsgrad von ca. 2/3 (nur grob geschätzt) ca. 100 Watt/ Kanal Ausgangsleistung, wohlgemerkt Spitzenleistung.
Bei der Rotel habe ich ca. 500 Watt gemessen (da hat es mir gereicht), macht bei einem Wirkungsgrad von ca. 85% (?) gut 200 Watt/Kanal. Wenn ich nicht irre bedeuet doppelte Leistung nur 3 dB mehr. Allerdings klingt der Bassbereich mit der Rotel schon deutlich vorher kontrollierter, straffer.
Unter Strich würde ich sagen, dass, wenn Du immer auf jemand Rücksicht nehmen musst, auch mit dem CXA 80 auskommst, wenn du es krachen lassen willst nicht.
Obige Werte wurden mit einem preiswerten Stromverbrauchsmessgerät gemessen, welches mal einen in einem Test gerade bzgl. Genauigkeit sehr gut abgeschnitten hatte. Sollte ich mit meinen Betrachtungen oben falsch liegen, bitte ich um Korrektur - ich bin E-Profi!
Ansonsten finde ich den CXA optisch sehr gelungen. Schrauben sind von vorne, oben und den Seiten nicht sichtbar, Front ist edel, die blaue Beleuchtung finde ich gut, allerdings hat diese eine andere Farbe als die des CXC. Das geht in dieser Preisklasse eigentlich gar nicht, ebenso die Tone-Regler, die bei Nullstellung optisch von 12h abweichen. Die Ausstattung dürfte dir bekannt sein. Fernbedienung ist hochwertig (stabil, schwer, knackige Druckpunkte).
Zum Klang sage ich mal nichts. Ich glaub zwar an Verstärkerklang, halte die Differenzen bei nicht gesoundeten Geräten aber für so gering, dass Aussagen meinerseits hier fahrlässig wären.
Auch wenn Blödsinn ist, aber mich fuchst es, die Endstufe des CXA brachliegen zu lassen. Daher werden ich irgendwann mal auf eine Vorstufe umkonfigurieren, z.B. auf Nucontrol und dann ohne anitmode. Wann gibt´s die eigentlich in silber ??
Grüße,
Ingo
kurz gesagt fehlen dem CXA80 nur ein Main in und zumindest für die Nuveros etwas Power.
Beispielsweise habe ich mit ihm eine maximale Leistungsaufnahme von ca. 330 Watt gehabt, da war wegen der Clippingautomatik Ende. Das ergäbe bei einem Wirkungsgrad von ca. 2/3 (nur grob geschätzt) ca. 100 Watt/ Kanal Ausgangsleistung, wohlgemerkt Spitzenleistung.
Bei der Rotel habe ich ca. 500 Watt gemessen (da hat es mir gereicht), macht bei einem Wirkungsgrad von ca. 85% (?) gut 200 Watt/Kanal. Wenn ich nicht irre bedeuet doppelte Leistung nur 3 dB mehr. Allerdings klingt der Bassbereich mit der Rotel schon deutlich vorher kontrollierter, straffer.
Unter Strich würde ich sagen, dass, wenn Du immer auf jemand Rücksicht nehmen musst, auch mit dem CXA 80 auskommst, wenn du es krachen lassen willst nicht.
Obige Werte wurden mit einem preiswerten Stromverbrauchsmessgerät gemessen, welches mal einen in einem Test gerade bzgl. Genauigkeit sehr gut abgeschnitten hatte. Sollte ich mit meinen Betrachtungen oben falsch liegen, bitte ich um Korrektur - ich bin E-Profi!
Ansonsten finde ich den CXA optisch sehr gelungen. Schrauben sind von vorne, oben und den Seiten nicht sichtbar, Front ist edel, die blaue Beleuchtung finde ich gut, allerdings hat diese eine andere Farbe als die des CXC. Das geht in dieser Preisklasse eigentlich gar nicht, ebenso die Tone-Regler, die bei Nullstellung optisch von 12h abweichen. Die Ausstattung dürfte dir bekannt sein. Fernbedienung ist hochwertig (stabil, schwer, knackige Druckpunkte).
Zum Klang sage ich mal nichts. Ich glaub zwar an Verstärkerklang, halte die Differenzen bei nicht gesoundeten Geräten aber für so gering, dass Aussagen meinerseits hier fahrlässig wären.
Auch wenn Blödsinn ist, aber mich fuchst es, die Endstufe des CXA brachliegen zu lassen. Daher werden ich irgendwann mal auf eine Vorstufe umkonfigurieren, z.B. auf Nucontrol und dann ohne anitmode. Wann gibt´s die eigentlich in silber ??
Grüße,
Ingo
Nuvero 110 - Vincent Sp 331 MK, Rotel RB 1572 - RME ADI-2 DAC - Yamaha WXC-50 - Cambridge CXC
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