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(((acourate))) - kennt das wer?
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Re: (((acourate))) - kennt das wer?
Bei mir hängt ein OpenDRC von MiniDSP in der Prozessorschleife meiner XSP-1. Die einzige Alternative wäre für mich ein nuControl.
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Re: (((acourate))) - kennt das wer?
Beim OpenDRC / MiniDSP ist die Filterlänge/Auflösung ja zum normalen Acourate begrenzt.
Der Unterschied ist deutlich hörbar, das habe ich bei mir schon getestet.
Die nuControl sehe ich aus Seiten der Korrektur absolut nicht als Alternative, da hier nur ein EQ an Board ist.
Ich möchte die nuControl nicht schlechtreden, ganz bestimmt nicht!
Dafür kann die auch andere tolle Dinge, was ich aber auch nicht brauche.
Für die Meisten wird ganz klar die nuControl die bessere Gesamtlösung sein.
Den klanglichen Vorteil einer Korrektur bietet sie aber leider, leider, leider nicht.
Der Unterschied ist deutlich hörbar, das habe ich bei mir schon getestet.
Die nuControl sehe ich aus Seiten der Korrektur absolut nicht als Alternative, da hier nur ein EQ an Board ist.
Ich möchte die nuControl nicht schlechtreden, ganz bestimmt nicht!
Dafür kann die auch andere tolle Dinge, was ich aber auch nicht brauche.
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Den klanglichen Vorteil einer Korrektur bietet sie aber leider, leider, leider nicht.
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Küche: nuPro A20 / Bluelino
....aber Musik momentan hauptsächlich über Kopfhörer:
RME Adi 2 DAC / DT 1990Pro / ATH MSR7b / Shure SE535
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Re: (((acourate))) - kennt das wer?
Gestern angekommenBrette hat geschrieben:Um den Thread mal wieder aus der Versenkung zu holen zu möchte ich auf eine neue geniale Vorstufe von AudioVero / Abacus aufmerksam machen.
Ich finde das eine sehr gute Lösung wenn man keinen PC in der Wiedergabekette haben möchte und trotzdem auf den Genuss von "gefalteter Musik" nicht verzichten möchte.
http://www.audiovero.de/preamp-14-cleanvolver.php
- Messungen mit dem Laptop machen.
- Filter erstellen (10 Klicks)
- Dateien auf einen USB Stick spielen
- USB Stick an der Vorstufe einstecken und übertragen
- korrigierte Musik am Ohr....fertig
Super!
Laeuft wunderbar. Endlich meinen Plattenspieler und CD Player wieder in Betrieb genommen - hab einen nostalgischen Drang verspuert. Der CleanVolver hat ja auch gleich noch einen Streaming Client. Also schnell LMS auf der NAS installiert, meine Musik gescannt, iTunes und Spotify ( Premium Account benoetigt) ueber LMS integriert und dann PLAY. Bequem gesteuert wird der StreamingClient mit iPeng 8 auf dem iPad.
"Ein Ahnungsloser kann in 5 Minuten mehr Unfug behaupten, als 10 Gelehrte in ihrem Leben widerlegen könnten." (Amperlite)
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Re: (((acourate))) - kennt das wer?
Ehrlich? den Preis finde ich dafür eigentlich ganz OK.
Klar ist das eine Stange Geld, das kann ich aber wieder am CD-Player, Verstärker und Lautsprecherkabeln sparen
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Re: (((acourate))) - kennt das wer?
Ich habe fuer den CleanVolver 1400,- bezahlt, da ich ja Acourate schon einige Zeit nutze.
Insgesamt betrachtet für mich ein durchaus fairer Preis - bei einem Kleinserien Gerät. Kein Schnapper, aber für mich neben dem Lautsprecher, Raum die beste Investition in meinen Ohren.
Die bislang einzige kommerzielle Alternative in Form eines Vorverstärkers war der AudioVolver II und der kostet ca. 5000,-. Also so gesehen doch ein Schnapper
Ich benutze ja seit einiger Zeit Acourate mit einem MediaPC und JRiver's Convolving Engine (ich hoffe mein Mac vergibt mir, dass ich ihn so nenne). Und um weitere Zuspieler (Plattenspieler, BluRay Player, DAT Recorder etc) einzubinden hätte ich auf ein relativ teueres Audio-Interface umsteigen müssen. Dazu noch Kabelwirrwarr. Das geht so schon sehr sehr gut.
Crown bietet mit der I-Tech HD Serie Verstaerker mit DSP und FIF Filter. Geht los bei 2 x 2500W - fuer alle die nicht genug Leistung in den eigenen Vier Wänden haben.
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Re: (((acourate))) - kennt das wer?
ich finde die 1600 auch mehr als angemessen
AVR: Yamaha RX-A2010 BRP: Oppo BDP-93 HD-DVD: Toshiba HD-XE1 CD: Yamaha CDX-1060
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2 x A700 1 x A300
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Bass DBA 4 nL AW 1300 DSP
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- nicolas_graeter
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Re: (((acourate))) - kennt das wer?
Also auf der Abacus- Seite bin ich auch schon immer mal wieder "hängen" geblieben. Allerdings bin ich im Moment ziemlich verwirrt, was denn nun das Beste sein könnte:
- Der Abacus Pre mit der Acourate Raumkorrektur (Claen Volver) ?
- Eine der vielen Varianten des miniDSP mit / ohne Dirac ?
und wer kann den nun am besten die Impulsantwort optimieren?
Tendenziell würde mir was rein digitales am ehesten zusagen, dann könnt ich nämlich "hinten" beliebige DACs dran hängen. Wie ich meine einzige analoge Quelle -meinen Plattenspieler- einbinde, wäre dann noch zu klären
In jedem Fall muss es eine Stand Alone Lösung sein, einen Rechner will ich zum Musikhören nicht einschalten müssen.
Mal sehen.
Gruß
Nicolas
- Der Abacus Pre mit der Acourate Raumkorrektur (Claen Volver) ?
- Eine der vielen Varianten des miniDSP mit / ohne Dirac ?
und wer kann den nun am besten die Impulsantwort optimieren?
Tendenziell würde mir was rein digitales am ehesten zusagen, dann könnt ich nämlich "hinten" beliebige DACs dran hängen. Wie ich meine einzige analoge Quelle -meinen Plattenspieler- einbinde, wäre dann noch zu klären
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Re: (((acourate))) - kennt das wer?
wieso einschalten? Meiner läuft immer
Im Ruhemodus braucht er ja fast keinen Strom.
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weitere Nubertboxen, kleine Dual-Drehersammlung
"Das ist Neil Youngs Gitarre, die sich zu ihresgleichen ungefähr so verhält wie Excalibur zu den Schwertern." (Jan Küveler, Die Welt)
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Re: (((acourate))) - kennt das wer?
Das können beide Systeme, sind ja "nur" mathematische Berechnungen. (Faltungen)nicolas_graeter hat geschrieben:
und wer kann den nun am besten die Impulsantwort optimieren?
Bei Acourate kann der Anwender aber viel mehr einstellen und auf seine Anlage anpassen.
Z.B. kann ich getrennte Korrekturwerte für den Höhen- und für den Bassbereich einstellen, je nach Belieben.
Dirac ist hier einfacher, auch in der Bedienung.
Nach meinen Kenntnisstand arbeitet Dirac im Bassbereich nicht mit FIR-Filtern.
Somit wird hier "nur" der Pegel des Frequenzganges angepasst, nicht aber das zeitliche Verhalten (Groupdelay).
Diese Phobie gegen Rechner beim Musikhören kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Auf der einen Seite wird die Schallplatte zelebriert (was ich nachvollziehen kann), aber einen Rechner einschalten ist ein NoGo
Man benötigt ja nur einen Faltungsrechner ohne User-Interface.
Quelle -> Audio Interface -> Rechner/Acourate -> Audio Interface -> Anlage.
Diese Kette kann natürlich Analog und/oder Digital aufgebaut werden.
Auf den Knopf drücken zum Einschalten -> Musik hören -> wieder Knopf drücken zum Ausschalten.
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