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joe.i.m hat geschrieben:
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Wobei der USB mit 16/48 für mich etwas entäuschend ist für ein Gerät dieser Preisklasse, das sollte besser gehen.
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So deutlich wollte ich es nicht formulieren.
Wenn man kein High-Res nutzen möchte, ist der vorhandene USB Anschluss natürlich völlig OK, zumal dieser (wenn ich richtig informiert bin) auch ASIO beherrscht.
joe.i.m hat geschrieben:
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Wobei der USB mit 16/48 für mich etwas entäuschend ist für ein Gerät dieser Preisklasse, das sollte besser gehen.
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So deutlich wollte ich es nicht formulieren.
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Gruss Rank
Wobei das jetzt keineswegs abwertend gemeint ist. Es wird Gründe dafür geben. Da ich sie nicht kenne soll das nur ein Hinweis sein und keine Wertung.
Gruß joe
Die Welt ist eine Scheibe und voller Musik. Dreher: Dual CS-1219/1218/621/606/601/510/481-Technics SL-Q2/Q202/QX200-Yamaha P500-ClearaudioNanoV2/AikidoPhono1- YamahaCDX397MK2-NADc165bee-vincentSP-997-nuvero10
PC: ProdigyHD2-PreboxSE-nupro10
Hallo,
inzwischen konnte ich mir ein M2 Hiface von einem Freund leihen und habe versucht Unterschiede zum eingebauten USB-DAC bzgl. Hires-Material zu hören.
Fast 3 Stunden lang habe ich mir immer wieder 5 gleiche Songs (24-96) angehört und immer wieder den Eingang gewechselt. Jedes Mal, wenn ich dachte - jetzt ist ein Unterschied da - war er nach dem Wechsel verschwunden, bzw. ich konnte ihn nicht verifizieren.
Im Test bei Fairaudio wurde auf HiRes gar nicht getestet: "Gestalt und Kontur aller gehörten Aufnahmen, Klarheit und Feinzeichnung nehmen mit dem HiFace zu. Zum Vergleich: Unterschiedliche Bitraten bei verlustbehaftet komprimierten Dateien (MP3) wirken sich weit dramatischer aus, zum Beispiel beim Sprung von 160 auf 256 kBit/Sec. Aber der Unterschied HiFace zu USB/ASIO (jeweils 24 Bit-Modi) hat für mich die Dimension des Wechsels von einem schönen IKEA Lack-Tisch hin zu einem Phonosophie High-End-Rack. Das HiFace arbeitet hervorragend und ist in meiner Wiedergabekette jeden Euro wert."
Ich werde deshalb den Test nochmal mit LowRes versuchen und berichte dann wieder.