Ich stelle hie erneut 2 Fragen:
1. ich bekomme nun den nuVero AW12 SUB aber Model 2015 (wird gg Model 2014 ausgetauscht)- beim Boxenvergleich sehe ich, dass der einzige Unterschied bei "Eingangsempfindlichkeit" besteht, Modell 2014: 0,09 Veff Model 2015 0,15 Veff : was sagt dieser Wert aus??
und bei Frequenzgang: 2015:mit einstellbarer oberer Grenzfrequenz
Modell 2014 mit einstellbarer oberer und unterer Grenzfrequenz
welche Bedeutung haben diese Werte=
2.der AVR X3100W hat die Möglichkeit, Impedanz von standardmäßigen 8 Ohm auf bis zu 4 Ohm zu reduzieren- mir wurde heute bei Nubert gesagt, dass das nur Stromleistung von dem AVR erhöht, Frage:
gewinnt man nicht dabei, durch geringeren Wiederstand, an der Leistung für die LS?? Kann ich das bedenkenlos bei den nuVero 50 machen (die sind doch 4 Ohm LS)?? Was bringt das mit sich?
karolus
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Die Werte richtig interpretieren
Die Werte richtig interpretieren
2x nuVero 170, 1x nuVero 70, 2x nuVero 50, 4x nuLine RS54, Denon 6700h, nuPower D, Emotiva Bas-X-500, LG 77G19
Re: Die Werte richtig interpretieren
hat jemand eine Erklärung/Antwort für "Newbie"?
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Re: Die Werte richtig interpretieren
hi!
Zur Eingangsempfindlichkeit kann ich dir nichts konkretes sagen, der neue Sub wird wohl das Signal mit weniger Verlusten entgegen nehmen, schätze ich mal.
Die einstellbaren Trennfrequenzen funktionieren folgendermaßen:
Ein Lautsprecher kann aufgrund seiner Größe und Bauart einen bestimmten Frequenzbereich "ideal" spielen, z.b. 100 HZ, die Akustischen Eigenschaften (Lautstärke) nehmen dann immer mehr ab, je mehr sich die Frequenz vom Ideal entfernt. Dies wird dann mit der Elektronik nachgeregelt, sodass der Lautsprecher dann von 24 - 200 Hz nahezu linear spielt.
Der Sub spielt jetzt z.B. von ~24 bis ~200 HZ standardmässig. Bei 24 und 200 Hz bringt er nicht mehr die Lautstärke zusammen, welche er bei 100 Hz schafft, da diese Frequenzen schon sehr ungünsig sind.
Wenn du sein Standard- Spektrum von 24 bis 200HZ etwas zusammenstutzt, z.B. auf 35 - 150 Hz, spielt er diesen Bereich lauter, ev. auch sauberer, da die "ungünstigen Frequenzen wegfallen" und somit die gesamte Lautsprecherakustik optimaler wird.
Die obere Trennfrequenz hängt davon ab, wie tief die Wand- oder Standlautsprecher runterkönnen. Hier sieht man dann im Laufe der Einmessungen, was die beste Trennfrequenz ist. Gute automatische-Einmess-Systeme, z.B. Audyssey-XT-32 machen das von selber.
Die untere Trennfrequenz zu ändern, ist im Grunde reine Geschmacksache.
Ich hab den AW-12 + den AW-13 zuhause und hab mich auch länger damit gespielt, jedoch bin ich zu dem Resultat gekommen, am unteren Ende nichts wegzustutzen, da hier dann der Tiefbass und das Hosenflattern verschwindet, auch wenn der etwas höhere restliche Bass dafür lauter wird, aber der ist ohnehin schon abartig...
Aber wie gesagt, das ist Geschmackssache.
Dass diese Funktion beim neuen AW-12 nicht mehr vorhanden ist, wäre mir persönlich egal.
Wegen der Impendanz:
Die Lautsprecher haben 4 Ohm Impendanz und die sollst du auch am AVR so einstellen.
Irgendwo hab ich mal gelesen, dass die Lautsprecher besser / lauter ect. spielen sollen, wenn man die Impendanz von 4 auf 6 Ohm hochstellt.
habs ausprobiert und ne Zeit lang getestet und keinerlei Änderung festgestellt, nichtmal Placebo. Gut hierfür war ich von Anfang an zu skeptisch. ^^
Zur Eingangsempfindlichkeit kann ich dir nichts konkretes sagen, der neue Sub wird wohl das Signal mit weniger Verlusten entgegen nehmen, schätze ich mal.
Die einstellbaren Trennfrequenzen funktionieren folgendermaßen:
Ein Lautsprecher kann aufgrund seiner Größe und Bauart einen bestimmten Frequenzbereich "ideal" spielen, z.b. 100 HZ, die Akustischen Eigenschaften (Lautstärke) nehmen dann immer mehr ab, je mehr sich die Frequenz vom Ideal entfernt. Dies wird dann mit der Elektronik nachgeregelt, sodass der Lautsprecher dann von 24 - 200 Hz nahezu linear spielt.
Der Sub spielt jetzt z.B. von ~24 bis ~200 HZ standardmässig. Bei 24 und 200 Hz bringt er nicht mehr die Lautstärke zusammen, welche er bei 100 Hz schafft, da diese Frequenzen schon sehr ungünsig sind.
Wenn du sein Standard- Spektrum von 24 bis 200HZ etwas zusammenstutzt, z.B. auf 35 - 150 Hz, spielt er diesen Bereich lauter, ev. auch sauberer, da die "ungünstigen Frequenzen wegfallen" und somit die gesamte Lautsprecherakustik optimaler wird.
Die obere Trennfrequenz hängt davon ab, wie tief die Wand- oder Standlautsprecher runterkönnen. Hier sieht man dann im Laufe der Einmessungen, was die beste Trennfrequenz ist. Gute automatische-Einmess-Systeme, z.B. Audyssey-XT-32 machen das von selber.
Die untere Trennfrequenz zu ändern, ist im Grunde reine Geschmacksache.
Ich hab den AW-12 + den AW-13 zuhause und hab mich auch länger damit gespielt, jedoch bin ich zu dem Resultat gekommen, am unteren Ende nichts wegzustutzen, da hier dann der Tiefbass und das Hosenflattern verschwindet, auch wenn der etwas höhere restliche Bass dafür lauter wird, aber der ist ohnehin schon abartig...
Aber wie gesagt, das ist Geschmackssache.
Dass diese Funktion beim neuen AW-12 nicht mehr vorhanden ist, wäre mir persönlich egal.
Wegen der Impendanz:
Die Lautsprecher haben 4 Ohm Impendanz und die sollst du auch am AVR so einstellen.
Irgendwo hab ich mal gelesen, dass die Lautsprecher besser / lauter ect. spielen sollen, wenn man die Impendanz von 4 auf 6 Ohm hochstellt.
habs ausprobiert und ne Zeit lang getestet und keinerlei Änderung festgestellt, nichtmal Placebo. Gut hierfür war ich von Anfang an zu skeptisch. ^^
5x Nuvero-5, 2x AW-13 DSP, 2x IBEAM, Marantz SR7009
LG 60LA6208, OSMC
LG 60LA6208, OSMC
Re: Die Werte richtig interpretieren
Danke für die Info!!BachManiac hat geschrieben:hi!
Wegen der Impendanz:
Die Lautsprecher haben 4 Ohm Impendanz und die sollst du auch am AVR so einstellen.
Irgendwo hab ich mal gelesen, dass die Lautsprecher besser / lauter ect. spielen sollen, wenn man die Impendanz von 4 auf 6 Ohm hochstellt.
habs ausprobiert und ne Zeit lang getestet und keinerlei Änderung festgestellt, nichtmal Placebo. Gut hierfür war ich von Anfang an zu skeptisch. ^^
Also genau bei HT von Nubert wurde mir gesagt, dass Impedanz-änderung mit sich kein Lautstärkezuwachs bringt, da sich dabei nur um reine Stromleistungszuwachs handelt.
2x nuVero 170, 1x nuVero 70, 2x nuVero 50, 4x nuLine RS54, Denon 6700h, nuPower D, Emotiva Bas-X-500, LG 77G19
Re: Die Werte richtig interpretieren
Es gab oder gibt Geräte, bei denen das eben kein Placebo ist. Wurde hier früher ab und an geschrieben (teils auch in bekannten Magazinen), dass man die Option immer auf 8 Ohm oder 6 Ohm (je nach Anbieter) lassen soll, da sonst herstellerseitige Begrenzungen aktiviert werden. Nubert baut sehr saubere Lautsprecher und halten die gültigen Grenzwerte ein, es besteht also keine Gefahr.BachManiac hat geschrieben:Die Lautsprecher haben 4 Ohm Impendanz und die sollst du auch am AVR so einstellen.
Grüße
Flo
WZ: nuVero 110 | nuVero 70 | nuVero 50 | nuLine AW-1100
Marantz SR7010 | Marantz PM8003 | Marantz CD5004
LG 47LM649S | Sony BDP-S5500 | Apple TV 4K
in-akustik LS-1102 | nuCable Studioline 4.0 qmm | nuCable Audio 9
SZ: nuJubilee 40 | nuConnect ampX
Marantz SR7010 | Marantz PM8003 | Marantz CD5004
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- Martin 007
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- Registriert: Fr 27. Apr 2012, 08:31
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Re: Die Werte richtig interpretieren
"Zitat flo"
Es gab oder gibt Geräte, bei denen das eben kein Placebo ist. Wurde hier früher ab und an geschrieben (teils auch in bekannten Magazinen), dass man die Option immer auf 8 Ohm oder 6 Ohm (je nach Anbieter) lassen soll, da sonst herstellerseitige Begrenzungen aktiviert werden. Nubert baut sehr saubere Lautsprecher und halten die gültigen Grenzwerte ein, es besteht also keine Gefahr.
"Zitat ende"
Genau so wurde es mir mal bei der hotline gesagt,
auf 8 Ohm lassem würde auch beser "klingen".
Nun ist bei mir im stereobetrieb der avatage 3020 nur als Vorstufe tätig & gibt das signal an das Atm
NV 11 > Vincent 997> NV 11 weiter.
ansonsten läft der rest als 9.2 im " Rundunklang"
Es gab oder gibt Geräte, bei denen das eben kein Placebo ist. Wurde hier früher ab und an geschrieben (teils auch in bekannten Magazinen), dass man die Option immer auf 8 Ohm oder 6 Ohm (je nach Anbieter) lassen soll, da sonst herstellerseitige Begrenzungen aktiviert werden. Nubert baut sehr saubere Lautsprecher und halten die gültigen Grenzwerte ein, es besteht also keine Gefahr.
"Zitat ende"
Genau so wurde es mir mal bei der hotline gesagt,
auf 8 Ohm lassem würde auch beser "klingen".
Nun ist bei mir im stereobetrieb der avatage 3020 nur als Vorstufe tätig & gibt das signal an das Atm
NV 11 > Vincent 997> NV 11 weiter.
ansonsten läft der rest als 9.2 im " Rundunklang"
Grüße vom LRS`ler (Leserechtschreibschäche)
https://de.wikipedia.org/wiki/Legasthenie
https://de.wikipedia.org/wiki/Legasthenie