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nuPro A-700 vs. nuJubilee 40 + nuLine aw-600
nuPro A-700 vs. nuJubilee 40 + nuLine aw-600
Ausgangssituation:
Nach dem Bau eines neuen Hauses und einer damit verbundenen vorrübergehenden Wohnsituation in einer Laube, habe ich das bis dahin benutzte 4.0 Setup 2x nuVero 11 und 2x nuVero 5 verkauft. Meine Nubert Karriere ging dabei über nuBox 381, 511, nuLine 102, nuVero 3 und 11.
Im neuen Haus wollte ich es dann nochmal mit Kompaktboxen und Subwoofer versuchen, da mir das Understatement der „kleineren“ Boxen irgendwie zusagt. Also 5x nuJubilee 40 und einen nuLine aw-600 gekauft und am Denon x-4000 angeschlossen.
Was leider schnell deutlich wurde, dass unser Wohnzimmer noch sehr kahl ist, da bisher erst der „Esszimmerbereich“ final eingerichtet ist und es dadurch noch ein wenig hallig klingt. Dazu habe ich bereits von Mysterion und Caine wertvolle Tips erhalten, die ich dann umsetzen werde, wenn wir die Einrichtung für das Wohnzimmer komplettiert haben.
Aber warum nun doch die nuPro-700 zum Test?
Irgendwie scheinen mich die nuLine 102 und die nuVero 11 doch mit der Zeit auf Standboxen geprägt zu haben. Obwohl die nuJubilee mit dem aw-600 einen tollen Job machten und bei 60 hz getrennt waren, fehlte mir doch irgendwie eine gleichmäßige, tiefreichende Klangkulisse. Hätte ich vorher die Standboxen nicht besessen, wäre ich wahrscheinlich sehr zufrieden gewesen und hätte nie wieder bei Nubert bestellt ☺ Nur fällt mir jetzt eben auf, dass der Bassbereich nicht sehr gleichmäßig angeregt wird, wodurch solch eine breite/geschlossene Klangkulisse wie bei der nuVero 11 schlichtweg nicht aufgebaut wird.
Ein zweiter Aw-600 hätte hier wahrscheinlich Abhilfe geschaffen, nur wäre die Front vom optischen Eindruck nach meinem Geschmack noch unaufgeräumter/unruhiger geworden. Aus diesem Grund bestellte ich die nuPro-700, die dann im Betrieb folgende Bedingungen erfüllen müssen, um final zu bleiben:
1. Sie erübrigen den Einsatz eines Subwoofers.
2. Die Anregung des Raumes wird gleichmäßiger.
3. Der Center muss ähnlich/gleich homogen wirken wie bisher
4. Das eingebaute ATM muss die gleiche Qualität besitzen, wie das ATM für die 11-er
5. Der von mir geliebte Hochton der nuVero-Linie muss zumindest in „Hörweite“ sein und darf auch nach 2 Stunden Musik hören nicht nervig wirken.
Dazu kommt noch die Gewissheit, dass wenn man sich für die nuPro entscheidet, es keine Überlegungen mehr zur Leistungsfähigkeit des Receivers gibt und ein Einbinden des ATM über den Zone-2-Trick hinfällig wird.
Zum Testablauf:
Ein Freund brachte eine Doducus-Umschaltbox und ein dB-Messgerät mit zum Test. Die Aufstellung erfolgte in der AB/AB Aufstellung, wobei die nuJubilee 40 ihren „optimalen“ Platz behalten durften und ich die nuPro-700 schlichtweg jeweils rechts davon aufstellte.
Die Musik wurde über ein Sonos connect geliefert, wobei die 700-er direkt am optical-Eingang angeschlossen und die Jubilee über den analogen Ausgang und den Receiver angeschlossen wurden. Der Vorteil für die Jubilee bestand dann darin, dass sie von der Einmessung des XT32 profitierten, während die 700-er ohne Einmessung aber ebenfalls eingepegelt spielten. Über die Mute Taste der Fernbedienung des Receivers und der 700-er konnten wir dann „umschalten“.
Also los zum Höreindruck:
Emili Sandé, Peter Gabriel, Phil Collins und Andrea Bocelli dienten uns zum Probehören. Ich kann hier nicht mit einigen Adjektiven dienen, die ich hier oft lese, aber wir waren zu Beginn (mittlere Lautstärke) sehr überrascht, wie toll doch der Hochton der Jubilee klingt. Es ist der leicht schmelzige, nicht zu anspringende Hochton, der mich schon bei der nuVero so ansprach. Sehr überzogen formuliert, kam bei der nuLine immer das Gefühl auf, dass ich bei hohen Frauenstimmen und sehr hohen Lautstärken von den Boxen angebrüllt werde, während mir bei den nuVero das Lied präsentiert wird. Was aber auch bedeutet, dass diese Direktheit der nuLine bei einigen anderen Liedern von mir bei der nuVero vermisst wurde.
Die Jubilee zeigten jedenfalls deutlich, dass ich vom Preis-Leistungsaspekt her an dieser Stelle den Test beenden könnte.
Trotzdem schalteten wir natürlich auch auf die 700-er, die im Hochton eher in Richtung nuLine gehen, die Schärfe, die bei einigen Liedern auftritt, aber nicht ganz so ?harsch/direkt? serviert. Den Hochton des ATM setzte ich dann auf -2 dB und damit kamen wir den Jubilee (auf sanft eingestellt) schon sehr nah.
Allerdings bemerkten wir sehr schnell, dass der Raum viel gleichmäßiger angeregt wird durch die 700-er. Beim Einsatz des eingemessenen aw-600 rumpelte es nahezu unerträglich im Nebenraum, während es beim Einsatz der 700-er im gleichen Raum wesentlich erträglicher zuging.
Wir haben dann entsprechend aufgedreht, um auch bei höheren Lautstärken zu testen. Hier war dann sehr deutlich ein Unterschied zu hören. Obwohl erst bei 60 hz, dann bei 80 hz getrennt, sahen die Jubilee keinen Stich mehr.
Während die 700-er extrem entspannt und gelassen weiter spielten, fingen die Jubilee irgendwann an zu pressen und das schöne, homogene Klangbild löste sich völlig auf. Die 700-er pumpte unbeeindruckt ganz massiv auch tiefste Töne in das Zimmer, was uns beiden ein seeeehr breites Grinsen ins Gesicht trieb. Nur nochmal zur Klarstellung: Die Lautstärke wird man, ohne sich eine Anzeige der Nachbarn einzufangen, im Normalfall nicht in einer Mietwohnung nutzen können.
Das überraschendste kam dann aber beim Leisehören. Die 700-er macht den Eindruck, als wäre dort eine gehörrichtige Korrektur für den Bassbereich eingebaut. Obwohl ab da an nur noch leise hörend, vermissten wir im Bassbereich wirklich nichts. Sehr entspannt, detailreich, einfach uns gefallend. Allerdings muss man wirklich sagen, dass die Jubilee auch hier wieder einen top Job machten und der Unterschied den Aufpreis nicht rechtfertigen würde, nur diesen Bereich isoliert betrachtend.
Im Anschluss haben wir die nuPro wieder analog mit dem Receiver verbunden, die Jubilee abgebaut, die nuPro nach der ¼ Regel aufgestellt und mit dem Receiver eingemessen. Dazu haben wir die Jubilee Centerbox an der Anlage gelassen, da die nuPro as-250 noch nicht geliefert wurde.
Ich kann es kurz machen. Einfach Hammer. Trotz der verschiedenen Serien in der Front, haben wir wieder die DVD von Emili Sandé verwendet, um uns einen ersten Eindruck zu verschaffen. Was uns dort geboten wurde, war für uns wirklich außergewöhnlich gut, wenn Gänsehaut ein verlässlicher Parameter sein sollte. Wir wurden schlichtweg weggeblasen von dem Sound. Ob die Stimme von Frau Sandé, die Drumläufe oder die Stimmen der Backgroundsänger, wir waren mitten drin.
Wie geht es weiter?
Obwohl bisher im Gesamtpaket überzeugt (Entfall Subwoofer usw), warte ich jetzt auf die nuPro as-250 und bin sehr gespannt, wie ich diese als Center einbinden kann. Mir ist die Optik diesmal so wichtig, dass ich zumindest in der Front ein einheitliches Erscheinungsbild haben möchte und ein schlechtes Einbinden der as-250 sogar zum Zurückschicken der 700-er führen würde.
Ich schreibe dann gerne noch etwas dazu, wenn die as-250 eingetroffen und getestet wird. Allerdings nicht mit dem Aufwand von heute, sondern nur Umbau, einmessen und anhören. Danach sehe ich weiter...
Nach dem Bau eines neuen Hauses und einer damit verbundenen vorrübergehenden Wohnsituation in einer Laube, habe ich das bis dahin benutzte 4.0 Setup 2x nuVero 11 und 2x nuVero 5 verkauft. Meine Nubert Karriere ging dabei über nuBox 381, 511, nuLine 102, nuVero 3 und 11.
Im neuen Haus wollte ich es dann nochmal mit Kompaktboxen und Subwoofer versuchen, da mir das Understatement der „kleineren“ Boxen irgendwie zusagt. Also 5x nuJubilee 40 und einen nuLine aw-600 gekauft und am Denon x-4000 angeschlossen.
Was leider schnell deutlich wurde, dass unser Wohnzimmer noch sehr kahl ist, da bisher erst der „Esszimmerbereich“ final eingerichtet ist und es dadurch noch ein wenig hallig klingt. Dazu habe ich bereits von Mysterion und Caine wertvolle Tips erhalten, die ich dann umsetzen werde, wenn wir die Einrichtung für das Wohnzimmer komplettiert haben.
Aber warum nun doch die nuPro-700 zum Test?
Irgendwie scheinen mich die nuLine 102 und die nuVero 11 doch mit der Zeit auf Standboxen geprägt zu haben. Obwohl die nuJubilee mit dem aw-600 einen tollen Job machten und bei 60 hz getrennt waren, fehlte mir doch irgendwie eine gleichmäßige, tiefreichende Klangkulisse. Hätte ich vorher die Standboxen nicht besessen, wäre ich wahrscheinlich sehr zufrieden gewesen und hätte nie wieder bei Nubert bestellt ☺ Nur fällt mir jetzt eben auf, dass der Bassbereich nicht sehr gleichmäßig angeregt wird, wodurch solch eine breite/geschlossene Klangkulisse wie bei der nuVero 11 schlichtweg nicht aufgebaut wird.
Ein zweiter Aw-600 hätte hier wahrscheinlich Abhilfe geschaffen, nur wäre die Front vom optischen Eindruck nach meinem Geschmack noch unaufgeräumter/unruhiger geworden. Aus diesem Grund bestellte ich die nuPro-700, die dann im Betrieb folgende Bedingungen erfüllen müssen, um final zu bleiben:
1. Sie erübrigen den Einsatz eines Subwoofers.
2. Die Anregung des Raumes wird gleichmäßiger.
3. Der Center muss ähnlich/gleich homogen wirken wie bisher
4. Das eingebaute ATM muss die gleiche Qualität besitzen, wie das ATM für die 11-er
5. Der von mir geliebte Hochton der nuVero-Linie muss zumindest in „Hörweite“ sein und darf auch nach 2 Stunden Musik hören nicht nervig wirken.
Dazu kommt noch die Gewissheit, dass wenn man sich für die nuPro entscheidet, es keine Überlegungen mehr zur Leistungsfähigkeit des Receivers gibt und ein Einbinden des ATM über den Zone-2-Trick hinfällig wird.
Zum Testablauf:
Ein Freund brachte eine Doducus-Umschaltbox und ein dB-Messgerät mit zum Test. Die Aufstellung erfolgte in der AB/AB Aufstellung, wobei die nuJubilee 40 ihren „optimalen“ Platz behalten durften und ich die nuPro-700 schlichtweg jeweils rechts davon aufstellte.
Die Musik wurde über ein Sonos connect geliefert, wobei die 700-er direkt am optical-Eingang angeschlossen und die Jubilee über den analogen Ausgang und den Receiver angeschlossen wurden. Der Vorteil für die Jubilee bestand dann darin, dass sie von der Einmessung des XT32 profitierten, während die 700-er ohne Einmessung aber ebenfalls eingepegelt spielten. Über die Mute Taste der Fernbedienung des Receivers und der 700-er konnten wir dann „umschalten“.
Also los zum Höreindruck:
Emili Sandé, Peter Gabriel, Phil Collins und Andrea Bocelli dienten uns zum Probehören. Ich kann hier nicht mit einigen Adjektiven dienen, die ich hier oft lese, aber wir waren zu Beginn (mittlere Lautstärke) sehr überrascht, wie toll doch der Hochton der Jubilee klingt. Es ist der leicht schmelzige, nicht zu anspringende Hochton, der mich schon bei der nuVero so ansprach. Sehr überzogen formuliert, kam bei der nuLine immer das Gefühl auf, dass ich bei hohen Frauenstimmen und sehr hohen Lautstärken von den Boxen angebrüllt werde, während mir bei den nuVero das Lied präsentiert wird. Was aber auch bedeutet, dass diese Direktheit der nuLine bei einigen anderen Liedern von mir bei der nuVero vermisst wurde.
Die Jubilee zeigten jedenfalls deutlich, dass ich vom Preis-Leistungsaspekt her an dieser Stelle den Test beenden könnte.
Trotzdem schalteten wir natürlich auch auf die 700-er, die im Hochton eher in Richtung nuLine gehen, die Schärfe, die bei einigen Liedern auftritt, aber nicht ganz so ?harsch/direkt? serviert. Den Hochton des ATM setzte ich dann auf -2 dB und damit kamen wir den Jubilee (auf sanft eingestellt) schon sehr nah.
Allerdings bemerkten wir sehr schnell, dass der Raum viel gleichmäßiger angeregt wird durch die 700-er. Beim Einsatz des eingemessenen aw-600 rumpelte es nahezu unerträglich im Nebenraum, während es beim Einsatz der 700-er im gleichen Raum wesentlich erträglicher zuging.
Wir haben dann entsprechend aufgedreht, um auch bei höheren Lautstärken zu testen. Hier war dann sehr deutlich ein Unterschied zu hören. Obwohl erst bei 60 hz, dann bei 80 hz getrennt, sahen die Jubilee keinen Stich mehr.
Während die 700-er extrem entspannt und gelassen weiter spielten, fingen die Jubilee irgendwann an zu pressen und das schöne, homogene Klangbild löste sich völlig auf. Die 700-er pumpte unbeeindruckt ganz massiv auch tiefste Töne in das Zimmer, was uns beiden ein seeeehr breites Grinsen ins Gesicht trieb. Nur nochmal zur Klarstellung: Die Lautstärke wird man, ohne sich eine Anzeige der Nachbarn einzufangen, im Normalfall nicht in einer Mietwohnung nutzen können.
Das überraschendste kam dann aber beim Leisehören. Die 700-er macht den Eindruck, als wäre dort eine gehörrichtige Korrektur für den Bassbereich eingebaut. Obwohl ab da an nur noch leise hörend, vermissten wir im Bassbereich wirklich nichts. Sehr entspannt, detailreich, einfach uns gefallend. Allerdings muss man wirklich sagen, dass die Jubilee auch hier wieder einen top Job machten und der Unterschied den Aufpreis nicht rechtfertigen würde, nur diesen Bereich isoliert betrachtend.
Im Anschluss haben wir die nuPro wieder analog mit dem Receiver verbunden, die Jubilee abgebaut, die nuPro nach der ¼ Regel aufgestellt und mit dem Receiver eingemessen. Dazu haben wir die Jubilee Centerbox an der Anlage gelassen, da die nuPro as-250 noch nicht geliefert wurde.
Ich kann es kurz machen. Einfach Hammer. Trotz der verschiedenen Serien in der Front, haben wir wieder die DVD von Emili Sandé verwendet, um uns einen ersten Eindruck zu verschaffen. Was uns dort geboten wurde, war für uns wirklich außergewöhnlich gut, wenn Gänsehaut ein verlässlicher Parameter sein sollte. Wir wurden schlichtweg weggeblasen von dem Sound. Ob die Stimme von Frau Sandé, die Drumläufe oder die Stimmen der Backgroundsänger, wir waren mitten drin.
Wie geht es weiter?
Obwohl bisher im Gesamtpaket überzeugt (Entfall Subwoofer usw), warte ich jetzt auf die nuPro as-250 und bin sehr gespannt, wie ich diese als Center einbinden kann. Mir ist die Optik diesmal so wichtig, dass ich zumindest in der Front ein einheitliches Erscheinungsbild haben möchte und ein schlechtes Einbinden der as-250 sogar zum Zurückschicken der 700-er führen würde.
Ich schreibe dann gerne noch etwas dazu, wenn die as-250 eingetroffen und getestet wird. Allerdings nicht mit dem Aufwand von heute, sondern nur Umbau, einmessen und anhören. Danach sehe ich weiter...
2x nuPro A-700, 1x nuPro AS-250, 2x nuJubilee 40
AVR Denon X-4000W, ATV 4
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Re: nuPro A-700 vs. nuJubilee 40 + nuLine aw-600
Wie hast du deine A700 jetzt eingestellt? Höhen und Tiefen. Welche Lautstärke heißt bei dir leise hören?
Bei Filem über optical fehlen mir die Stimmen? Kann das mit einem Center besser werden?
Bei Filem über optical fehlen mir die Stimmen? Kann das mit einem Center besser werden?
Re: nuPro A-700 vs. nuJubilee 40 + nuLine aw-600
Nach dem Einmessen mit dem Receiver, stehen die Höhen- und Bassregler auf neutral, d.h. bei +- 0 dB.
Beim Leisehören hatte ich die Volume auf ca. 25, was aber sehr relativ ist, da ja vom Songs Connect versorgt und ich die Ausgangsspannung dort nicht kenne.
Die Frage zur Verbesserung zum Center verstehe ich nicht ganz. Vielleicht können die Profis hier dir weiterhelfen.
Beim Leisehören hatte ich die Volume auf ca. 25, was aber sehr relativ ist, da ja vom Songs Connect versorgt und ich die Ausgangsspannung dort nicht kenne.
Die Frage zur Verbesserung zum Center verstehe ich nicht ganz. Vielleicht können die Profis hier dir weiterhelfen.
2x nuPro A-700, 1x nuPro AS-250, 2x nuJubilee 40
AVR Denon X-4000W, ATV 4
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Re: nuPro A-700 vs. nuJubilee 40 + nuLine aw-600
Danke für deinen Bericht
Ich habe auch 5 nuJu 40 und trenne die auch bei 60 Hz, allerdings mit 2 AW 441 und ich kann sagen dass dies sehr gut klingt und die Subs sich hervorragend in das Set einbinden. Allerdings ist mein Raum sehr gut gedämmt und "nur" knapp 19m² groß....
Wie groß ist dein Raum?

Ich habe auch 5 nuJu 40 und trenne die auch bei 60 Hz, allerdings mit 2 AW 441 und ich kann sagen dass dies sehr gut klingt und die Subs sich hervorragend in das Set einbinden. Allerdings ist mein Raum sehr gut gedämmt und "nur" knapp 19m² groß....
Wie groß ist dein Raum?

Zuletzt geändert von Bruno am So 3. Jan 2016, 18:34, insgesamt 1-mal geändert.
nuVero 70 + ATM 70 / 3x nuJu 40/ 2x AW441/ nuConnect ampX / Denon AVR 3808A / Yamaha AX596 / Denon DVD 3930/ Denon DCD685/ Sony BDP-S 3100/ LG-Recorder ADR620 / Onkyo DX6770 / Onkyo CP 1057F / Dual 522
Re: nuPro A-700 vs. nuJubilee 40 + nuLine aw-600
Irgendwas zwischen 35-40 qm. Und das mit den 2 Subwoofern glaube ich dir sofort. Wenn ich kein Problem mit dem 2. Subwoofer hätte, wäre ein zweiter aw-600 gekommen und nicht die nuPro-700.
2x nuPro A-700, 1x nuPro AS-250, 2x nuJubilee 40
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Re: nuPro A-700 vs. nuJubilee 40 + nuLine aw-600
ok, gut das Doppelte von meinem Raum.....
bei reichen die Kompakten mit den 2 Subs dicke, ich kann die nicht mal ansatzweise "ausreizen" ......
bei reichen die Kompakten mit den 2 Subs dicke, ich kann die nicht mal ansatzweise "ausreizen" ......
nuVero 70 + ATM 70 / 3x nuJu 40/ 2x AW441/ nuConnect ampX / Denon AVR 3808A / Yamaha AX596 / Denon DVD 3930/ Denon DCD685/ Sony BDP-S 3100/ LG-Recorder ADR620 / Onkyo DX6770 / Onkyo CP 1057F / Dual 522
Re: nuPro A-700 vs. nuJubilee 40 + nuLine aw-600
Es war anschließend deutlich ein Unterschied im Hochton- und im Bassbereich zu hören. Der Hochtonbereich wurde entschärft, da ich nicht mehr nachregeln musste und im Bassbereich wurden die Überhöhungen ebenfalls leicht reduziert. Insgesamt ein sehr harmonisches Ergebnis.shuttlex hat geschrieben:Welche Veränderungen konntest du...
2x nuPro A-700, 1x nuPro AS-250, 2x nuJubilee 40
AVR Denon X-4000W, ATV 4
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Re: nuPro A-700 vs. nuJubilee 40 + nuLine aw-600
So, die AS-250 ist angekommenen und im System integriert.
Dank Caine habe ich die Basics für das Integrieren schnell abgeschlossen. Die AS-250 habe ich mit einem Y-Subwooferkabel an den Center Pre-Out des Denon angeschlossen. Weiterhin habe ich an allen aktiven Boxen das Autogain abgeschaltet, die AS-250 auf mono gestellt und die linke A-700 mit einem Cinch Kabel über die Pre-Outs verbunden. Die Rechte A-700 ist dann als Slave eingestellt.
Was gab es für Probleme?
Während der ersten schnellen Einmessung gab es Fehlermeldungen, dass ich die Phase der beiden Frontboxen überprüfen soll, da ein Phasenfehler erkannt wurde. Für mich recht unplausibel, da ich aus meiner Sicht keine andere Möglichkeit des Verkabelns habe. Ich werde noch die Hotline kontaktieren und fragen, ob ich die AS-700 jeweils direkt und einzeln an den Denon anschliessen sollte, um eventuellen Problemen aus dem Weg zu gehen.
Während der Einmessung gab es dann noch die Hürde zu nehmen die Aktiven so einzustellen, dass alle Boxen des Systems in etwa gleich reduziert oder angehoben werden. Mit meinen nuJubilee 40 als Rear bin ich dann bei der Einstellung "80" für die A-700 und "75" für die AS-250 gelandet. Die Anzeige des Phasenfehlers blieb leider die ganze Zeit bestehen. Bei Überprüfung der eingemessenen Entfernung der Boxen kamen dann für die A-700 Werte zu Stande, die in etwa der doppelten realen Entfernung entsprechen.
Mit einem leicht unguten Gefühl ging es dann ans Probehören. Ich habe eine Musik DVD eingelegt, um auch gleich den Center mit zu testen. Ich habe zu Phil Collins gegriffen, weil es bei "in the air tonight" u.a. eine Szene gibt, wo das Keyboard so einen "rollenden" Ton abspielt, der richtig weit in den Basskeller geht und sich Phil Collins so ca. nach der Hälfte des Liedes an die Drums setzt. In meinen Augen eine schöne Mischung aus synthetisch erzeugter Musik und handmade Mucke.
Was soll ich sagen?
Es war schlichtweg der Hammer. Auch wenn es im Rahmen der Einmessung vermeintlich Probleme gab, war zumindest für mich im Echtbetrieb davon nichts zu hören. Es klang alles aus einem Guss. Gerade die von mir geliebten Drumläufe über alle drei Frontboxen hinweg, wurden absolut harmonisch wiedergegeben, die AS-250 läuft natürlich Fullrange und schafft es mit ihrer Tiefe absolut zu überzeugen.
Weiterhin ist über die Höhen zu sagen, dass ich mit Hilfe des ATM die Möglichkeit erhalte, ein eher anspringendes oder eben auch zurückhaltendes Klangbild zu erzielen. Ob es den nuVero-Sound erreicht, kann ich ohne direkten Vergleich nicht nachvollziehen.
Was mir aber extrem aufgefallen ist, dass die Aktiven definitiv meinen Receiver entlasten. Bei meinen Ausritten mit den Musik-DVDs war bisher immer das beginnende Klipping des Receivers der limitierende Faktor, welches zu einem unerträglichen Hochton führte. In diesem Setup konnte ich jedenfalls soweit aufdrehen, dass hier schlichtweg die immense Lautstärke der limitierende Faktor war. Trotzdem spielte das System völlig unbeeindruckt und "gelassen" auf.
Ich habe mit meiner Frau dann noch einen Film geschaut, bei dem ich die A-700 im Bassbereich auf +5 dB gestellt habe, um den fehlenden Subwoofer auszugleichen. Bei dem Film gab es einen Einschlag, bei dem meine Frau und ich beinahe das jeweils in den Händen befindliche Tablett vor lauter Schreck fallengelassen hätten. Dazu kam noch, dass sich bei der genannten Bassattacke eine Frontabdeckung fulminant verabschiedete
Wir wurden davon völlig unvorbereitet und kalt erwischt. Es war einfach der Hammer. Dazu kommt, dass ich bisher keinen soweit in den Keller spielenden Center besaß und dieser uns mit der Stimmenwiedergabe und dem Umsetzen von Effekten ebenfalls schwer beeindruckte. Die vereinzelt angesprochene Vermutung, dass die AS-250 mit 2 Hochtönern Kammfiltereffekte provoziert/verstärkt, konnten zumindest meine Ohren nicht nachvollziehen.
Bis auf die für mich als Unplausibilität aufgetretenen Probleme mit dem angezeigten Phasenfehler, ein absolutes Hammersystem, welches mir und nur für meine Anforderungen zählend, ein wesentlich intensiveres Erlebnis vermittelt, als es die 4.0 Kombination aus je 2x nuVero 11 und 5 vermochte.
Wenn gewünscht, gebe ich noch einen Rücklauf aus dem Gespräch mit der Hotline...
P.S.
Danke an Caine fürs Unterstützen!!!
Dank Caine habe ich die Basics für das Integrieren schnell abgeschlossen. Die AS-250 habe ich mit einem Y-Subwooferkabel an den Center Pre-Out des Denon angeschlossen. Weiterhin habe ich an allen aktiven Boxen das Autogain abgeschaltet, die AS-250 auf mono gestellt und die linke A-700 mit einem Cinch Kabel über die Pre-Outs verbunden. Die Rechte A-700 ist dann als Slave eingestellt.
Was gab es für Probleme?
Während der ersten schnellen Einmessung gab es Fehlermeldungen, dass ich die Phase der beiden Frontboxen überprüfen soll, da ein Phasenfehler erkannt wurde. Für mich recht unplausibel, da ich aus meiner Sicht keine andere Möglichkeit des Verkabelns habe. Ich werde noch die Hotline kontaktieren und fragen, ob ich die AS-700 jeweils direkt und einzeln an den Denon anschliessen sollte, um eventuellen Problemen aus dem Weg zu gehen.
Während der Einmessung gab es dann noch die Hürde zu nehmen die Aktiven so einzustellen, dass alle Boxen des Systems in etwa gleich reduziert oder angehoben werden. Mit meinen nuJubilee 40 als Rear bin ich dann bei der Einstellung "80" für die A-700 und "75" für die AS-250 gelandet. Die Anzeige des Phasenfehlers blieb leider die ganze Zeit bestehen. Bei Überprüfung der eingemessenen Entfernung der Boxen kamen dann für die A-700 Werte zu Stande, die in etwa der doppelten realen Entfernung entsprechen.
Mit einem leicht unguten Gefühl ging es dann ans Probehören. Ich habe eine Musik DVD eingelegt, um auch gleich den Center mit zu testen. Ich habe zu Phil Collins gegriffen, weil es bei "in the air tonight" u.a. eine Szene gibt, wo das Keyboard so einen "rollenden" Ton abspielt, der richtig weit in den Basskeller geht und sich Phil Collins so ca. nach der Hälfte des Liedes an die Drums setzt. In meinen Augen eine schöne Mischung aus synthetisch erzeugter Musik und handmade Mucke.
Was soll ich sagen?







Es war schlichtweg der Hammer. Auch wenn es im Rahmen der Einmessung vermeintlich Probleme gab, war zumindest für mich im Echtbetrieb davon nichts zu hören. Es klang alles aus einem Guss. Gerade die von mir geliebten Drumläufe über alle drei Frontboxen hinweg, wurden absolut harmonisch wiedergegeben, die AS-250 läuft natürlich Fullrange und schafft es mit ihrer Tiefe absolut zu überzeugen.
Weiterhin ist über die Höhen zu sagen, dass ich mit Hilfe des ATM die Möglichkeit erhalte, ein eher anspringendes oder eben auch zurückhaltendes Klangbild zu erzielen. Ob es den nuVero-Sound erreicht, kann ich ohne direkten Vergleich nicht nachvollziehen.
Was mir aber extrem aufgefallen ist, dass die Aktiven definitiv meinen Receiver entlasten. Bei meinen Ausritten mit den Musik-DVDs war bisher immer das beginnende Klipping des Receivers der limitierende Faktor, welches zu einem unerträglichen Hochton führte. In diesem Setup konnte ich jedenfalls soweit aufdrehen, dass hier schlichtweg die immense Lautstärke der limitierende Faktor war. Trotzdem spielte das System völlig unbeeindruckt und "gelassen" auf.
Ich habe mit meiner Frau dann noch einen Film geschaut, bei dem ich die A-700 im Bassbereich auf +5 dB gestellt habe, um den fehlenden Subwoofer auszugleichen. Bei dem Film gab es einen Einschlag, bei dem meine Frau und ich beinahe das jeweils in den Händen befindliche Tablett vor lauter Schreck fallengelassen hätten. Dazu kam noch, dass sich bei der genannten Bassattacke eine Frontabdeckung fulminant verabschiedete

Wir wurden davon völlig unvorbereitet und kalt erwischt. Es war einfach der Hammer. Dazu kommt, dass ich bisher keinen soweit in den Keller spielenden Center besaß und dieser uns mit der Stimmenwiedergabe und dem Umsetzen von Effekten ebenfalls schwer beeindruckte. Die vereinzelt angesprochene Vermutung, dass die AS-250 mit 2 Hochtönern Kammfiltereffekte provoziert/verstärkt, konnten zumindest meine Ohren nicht nachvollziehen.
Bis auf die für mich als Unplausibilität aufgetretenen Probleme mit dem angezeigten Phasenfehler, ein absolutes Hammersystem, welches mir und nur für meine Anforderungen zählend, ein wesentlich intensiveres Erlebnis vermittelt, als es die 4.0 Kombination aus je 2x nuVero 11 und 5 vermochte.
Wenn gewünscht, gebe ich noch einen Rücklauf aus dem Gespräch mit der Hotline...
P.S.
Danke an Caine fürs Unterstützen!!!
Zuletzt geändert von ergu am Do 7. Jan 2016, 18:58, insgesamt 2-mal geändert.
2x nuPro A-700, 1x nuPro AS-250, 2x nuJubilee 40
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