Das Grundprinzip der Auro-Matic ist es, den idealen Raum inkl. der darin enthaltenen Reflektionen nachzubilden. Das funktioniert insbesondere bei Musik und auch bei Klassik recht gut. Die Yamaha DSP arbeiten meiner Meinung nach ähnlich und basieren entweder auf real existierenden Räumen und/oder betonen bestimmte Frequenzen und Lautsprechergruppen, um mehr Immersion zu erzeugen.anakin hat geschrieben:Hat es hier einen Klassik-Fan der diese beiden DSPs, also Yamahas HD3 versus Auro 3D-Auromatic, verglichen hat
Bei direkten Vergleich ist mir aufgefallen, dass die zugemischten Hallanteile bei Yamaha "hörbarer" sind. Bei der Auro-Matic hat man es offensichtlich geschafft, dies besser im Musiksignal zu tarnen. Trotzdem bevorzuge ich inzwischen die Yamaha-DSP, weil man einfach flexibler ist. Wenn einem der Hall stört, hat man genug Stellschrauben, dies zu reduzieren.
Auro-Matic ist mehr eine bequeme Lösung, die immer recht gut funktioniert... aber nur bei 5.1-Basis!