Die NuControl hat diese DSP-Funktion. Allerdings lihnt sich die Anschaffung nur wenn man auch gleichzeitig eine Stereo-Vorstufe sucht. Nur als DSP für ein DBA im Heimkino sind etwas übertrieben und würden den Großteil der NuControl überflüssig werden lassen.ulle hat geschrieben:Nufreak hat geschrieben:Mich wundert in diesem Zusammenhang Folgendes: Laut NSF ist das dba die Königslösung für den Bassbereich. Die Nuvero-Serie ist die technisch hochwertigste Serie im Haus. Dennoch gibt in keinen Sub mehr aus der Nuvero-Serie, welcher mit der notwendigen DSP-Technik ausgerüstet ist. Gerade der AW-17 ist doch geradezu prädestiniert für die Verwendung in einem dba. Wer also ein NuVero-Set besitzt und gerne ein dba möchte, der muß eine Serie tiefer gehen oder zu einem anderen Anbieter. Und das obwohl Nubert das dba ja gelobt hat wie sonst kaum ein anderer Hersteller. grüße
Ich dachte der notwendige DSP für ein DPA ist im nuControl verbaut, und erlaubt dadurch alle erdenklichen Varianten
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Reduzierte Raummoden für Nubert Standboxen
Re: Reduzierte Raummoden für Nubert Standboxen
Re: Reduzierte Raummoden für Nubert Standboxen
.....ist Deine persönliche Meinung!
Dieses nuControl ist genau das Bauteil für ein hochwertiges DPA. Sorry, aber diese Diskussion unterliegt auch ein wenig Grundwissen, der nuControl läßt sich genauso ohne zusätzliche Endstufe betreiben, wie jedes ATM auch, zusätzlicher Vorteil den Bass-Anteil aus dem Signalweg "zu ziehen". Ein Heimkino mit einen dicken "AVR" ist davon unbenommen.
Damit bin ich raus....
Dieses nuControl ist genau das Bauteil für ein hochwertiges DPA. Sorry, aber diese Diskussion unterliegt auch ein wenig Grundwissen, der nuControl läßt sich genauso ohne zusätzliche Endstufe betreiben, wie jedes ATM auch, zusätzlicher Vorteil den Bass-Anteil aus dem Signalweg "zu ziehen". Ein Heimkino mit einen dicken "AVR" ist davon unbenommen.
Damit bin ich raus....
- AVR 5.0 | PreOut L/R => aw1300-DSP + aw560-Slave (= Wellenfront) ~ 160Hz |(12dB) Eckfrequenz (12dB)| 90Hz ~ ROTEL RB-06 => nuLine30
Re: Reduzierte Raummoden für Nubert Standboxen
Bei einem DBA für Stereo hast du Recht. Ich rede aber von Heimkino.
Re: Reduzierte Raummoden für Nubert Standboxen
Also gut, ein Antwort noch:
Deine FRONT sind die STEREO, und Dein LFE legst Du auf die FRONT/PreOut - ins nuControl / Bass-Management - das SAT-Signal wieder in den AVR auf die FRONT, alles GUT
Oder glaubst Du ich mache es momentan anders. Ich überlass doch nicht meinen AVR die SUB/SAT Trennung wenn ich dafür eine Nubert-DSP, wo auch immer dieser Verbaut ist, zur Verfügung habe. Oder wolltest Du 4 mal den gleichen DSP/pro SUB bezahlen. Außerdem hast Du im nuControl zusätzlich einen Siebenbändiger teilparametrischer Equalizer zwischen 20 und 20.000 Hz, welches auch auf das SAT-Signal wirkt.
Deine FRONT sind die STEREO, und Dein LFE legst Du auf die FRONT/PreOut - ins nuControl / Bass-Management - das SAT-Signal wieder in den AVR auf die FRONT, alles GUT
Oder glaubst Du ich mache es momentan anders. Ich überlass doch nicht meinen AVR die SUB/SAT Trennung wenn ich dafür eine Nubert-DSP, wo auch immer dieser Verbaut ist, zur Verfügung habe. Oder wolltest Du 4 mal den gleichen DSP/pro SUB bezahlen. Außerdem hast Du im nuControl zusätzlich einen Siebenbändiger teilparametrischer Equalizer zwischen 20 und 20.000 Hz, welches auch auf das SAT-Signal wirkt.
- AVR 5.0 | PreOut L/R => aw1300-DSP + aw560-Slave (= Wellenfront) ~ 160Hz |(12dB) Eckfrequenz (12dB)| 90Hz ~ ROTEL RB-06 => nuLine30
Re: Reduzierte Raummoden für Nubert Standboxen
Mir ist schon bewußt, daß es diese Möglichkeit gibt. Es ist nur nicht optimal, erst das LFE-Signal auf die Front-LS zu legen um dann in einem zusätzlichen Prozessor das Signal wieder aufzusplitten. Für reines Heimkino sollte nur das LFE-Signal in einen DSP-Prozessor gehen und dort für ein dba aufbereitet werden. Dieser DSP-Prozessor muß nichts weiter können, als das LFE-Signal zeitlich zu verzögern und die Phase umzukehren.
Re: Reduzierte Raummoden für Nubert Standboxen
Alles, was man für ein DBA braucht, sind ein Delay und ein verpoltes Cinch-Kabel.
Die vero Standboxen sind für freie Aufstellung konzipiert, nicht um sie an die Wand zu klatschen.
Wenn man in Stereo ein DBA nutzen will, fängt man mit Stereo an. Also erstmal ein Optimum mit zwei Fullrange LS erzielen. Wenn man das hat, stellt man die 4 Subs, delayed präzise, legt die TF fest, immer unter der Beachtung der oberen Grenze, bis zu der das DBA in Abhängigkeit vom Raum funktioniert.
Hinten zwei passive Standboxen zu stellen, deren MT-HT nicht spielt, ist Humbug, u.a. weil die Weiche wechselwirkt. Deswegen ist/wird von Bi-Amping/wiring ja auch abgeraten.
Stefan
Die vero Standboxen sind für freie Aufstellung konzipiert, nicht um sie an die Wand zu klatschen.
Wenn man in Stereo ein DBA nutzen will, fängt man mit Stereo an. Also erstmal ein Optimum mit zwei Fullrange LS erzielen. Wenn man das hat, stellt man die 4 Subs, delayed präzise, legt die TF fest, immer unter der Beachtung der oberen Grenze, bis zu der das DBA in Abhängigkeit vom Raum funktioniert.
Hinten zwei passive Standboxen zu stellen, deren MT-HT nicht spielt, ist Humbug, u.a. weil die Weiche wechselwirkt. Deswegen ist/wird von Bi-Amping/wiring ja auch abgeraten.
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Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
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Re: Reduzierte Raummoden für Nubert Standboxen
Bin hier mal naiver Weiße von den Nuboxen ausgegangen.Weyoun hat geschrieben:Wie soll das funktionieren bei 2 brückbaren Lautsprecher-Terminals, aber 3 Wegen in der Frequenzweiche (bezogen auf die Standboxen)?CeeS87 hat geschrieben:Wäre eine um 180° gedrehte Phase nicht mit vertauschten +/- Polen erreichbar? Den HT könnte man dann ja vllt abklemmen bzw. die Terminalbrücke einfach rausnehmen?
Die kann man ja dann im AVR einstellen, oder?robin84 hat geschrieben:Es geht ja auch nicht nur um die 180° Phasendrehung sondern auch um die Verzögerung die der Schall bis zur Rückseite des Raums braucht...
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Re: Reduzierte Raummoden für Nubert Standboxen
Verzögerungszeit fest einstellen, ohne prinzipiell die Phase zu korrigieren, bringt Null-Komma-Nix, da jede Frequenz bei gleichbleibender Verzögerungszeit eine andere Phasenlage zur Folge hätte. Und im Bassbereich von sagen wir mal 20 Hz bis 160 Hz reden wird von satten drei Oktavenrobin84 hat geschrieben:Es geht ja auch nicht nur um die 180° Phasendrehung sondern auch um die Verzögerung die der Schall bis zur Rückseite des Raums braucht...
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Re: Reduzierte Raummoden für Nubert Standboxen
Die Phasenlage der vielen unterschiedlichen Frequenzen zueinander ist auch völlig egal.Weyoun hat geschrieben:Verzögerungszeit fest einstellen, ohne prinzipiell die Phase zu korrigieren, bringt Null-Komma-Nix, da jede Frequenz bei gleichbleibender Verzögerungszeit eine andere Phasenlage zur Folge hätte.
Der DBA-Effekt beruht darauf, dass ein Signal von vorne kommend durch die Laufzeit im Raum verzögert wird und das andere Signal durch ein elektronisches Delay um die selbe Zeit verzögert hinten abgestrahlt wird. In diesem Fall wären beide Signale hinten wieder identisch.
Wird das hintere Signal aber zusätzlich invertiert (+ und - vertauschen), heben sich beide gegenseitig auf - und zwar bei jeder Frequenz!
Gruß
BlueDanube
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Re: Reduzierte Raummoden für Nubert Standboxen
Um auch die Eingangsfrage zu beantworten:
Frequenzen oberhalb 100-120 Hz sind ortbar, daher sollte ein DBA nur bis maximal dieser Frequenz betrieben werden, da sonst der Klang von "überall" zu kommen scheint. Darüber hinaus gibt es durch ungenaue Einstellung des Delays bei höheren Frequenzen zu Auslöschungen und Erhöhungen!
Die Abtrennung selbst bei 120 Hz funktioniert nur durch Auftrennung der Frequenzweiche weder bei Zweiwegboxen (ca, 2000 Hz) noch bei Dreiwegboxen (ca, 500 Hz).
Man kann schon vorne normale Standboxen verwenden, hinten könne aber sinnvoll nur Subwoofer mit einem eingeschränkten Frequenzbereich verwendet werden - und selbst dann müssen die unterschiedlichen Gruppenlaufzeiten ebenfalls korrigiert werden.
Einfach ist das ganze nur mit vorne und hinten identischen Subwoofern.
Frequenzen oberhalb 100-120 Hz sind ortbar, daher sollte ein DBA nur bis maximal dieser Frequenz betrieben werden, da sonst der Klang von "überall" zu kommen scheint. Darüber hinaus gibt es durch ungenaue Einstellung des Delays bei höheren Frequenzen zu Auslöschungen und Erhöhungen!
Die Abtrennung selbst bei 120 Hz funktioniert nur durch Auftrennung der Frequenzweiche weder bei Zweiwegboxen (ca, 2000 Hz) noch bei Dreiwegboxen (ca, 500 Hz).
Man kann schon vorne normale Standboxen verwenden, hinten könne aber sinnvoll nur Subwoofer mit einem eingeschränkten Frequenzbereich verwendet werden - und selbst dann müssen die unterschiedlichen Gruppenlaufzeiten ebenfalls korrigiert werden.
Einfach ist das ganze nur mit vorne und hinten identischen Subwoofern.
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