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Arcam AVR550 mit Dirac - Erfahrungsthread
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Re: Arcam AVR550 mit Dirac - Erfahrungsthread
Beim Center den Bereich von 200 hz bis 500 hz angehoben, bei den Fronts hab ich den Bass und die Höhen etwas angehoben.
Man kann ja so unglaublich viel damit machen, das muss ich die Tage erst einmal in Ruhe ausprobieren.
Ich habe gerade das Gefühl, AVR mäßig angekommen zu sein
Meine Rotel Vorstufe war ja schon klasse, da kann man leider nichts automatisch einmessen, nur per Hand einstellen.
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Re: Arcam AVR550 mit Dirac - Erfahrungsthread
Fühl Dich eingeladencaine2011 hat geschrieben:@MGM: da ich mir dirac auch mal ansehen wollte, aber nur sehr bescheidenes inet habe:
prüft dirac auch während des betriebes die lizenz?
oder ist nachdem die messung durch ist, keine inetverbindung nötig?
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Re: Arcam AVR550 mit Dirac - Erfahrungsthread
Ach deswegen... die großen Buchstaben, kosten Bandbreite!caine2011 hat geschrieben:@MGM: da ich mir dirac auch mal ansehen wollte, aber nur sehr bescheidenes inet habe:
prüft dirac auch während des betriebes die lizenz?
oder ist nachdem die messung durch ist, keine inetverbindung nötig?
Die Software prüft die Lizenz beim starten und soweit ich im Emoforum gelesen habe, beim berechnen der Filter, bzw. beim Upload auf das Endgerät...
"Im Betrieb" läuft die Software ja nicht, die rennt nur auf dem PC, zum messen/erstellen der Filter.
Sind die Filter übertragen, telefoniert das Endgerät natürlich nicht nach Schweden!
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Re: Arcam AVR550 mit Dirac - Erfahrungsthread
Bester MGM,
ohne Dich hätte ich das Gerät zurückgegeben!
Vielen Dank noch einmal für die Unterstützung. Ich würde mich freuen, wenn wir uns mal persönlich treffen, vielleicht bei einem NuDay oder privat. Das Münsterland ist herrlich
ohne Dich hätte ich das Gerät zurückgegeben!
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Re: Arcam AVR550 mit Dirac - Erfahrungsthread
Vielen lieben Dank! Freut mich das ich helfen konnte.
Das Münsterland ist wirklich schön! Ich bin hin und wieder in Coesfeld unterwegs... meist geschäftlich und da die Münsterländer Kollegen ordentlich Korn tanken können, halt ich immer genau einen Abend durch...
Es würde mich aber tatsächlich sehr freuen, wenn das mal irgendwie klappt!
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Re: Arcam AVR550 mit Dirac - Erfahrungsthread
Kannst Du bitte mal ein Bild deiner Centerkurve posten?acky hat geschrieben:Beim Center den Bereich von 200 hz bis 500 hz angehoben, bei den Fronts hab ich den Bass und die Höhen etwas angehoben.
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Ich hatte meine CS174 auch mal in diesem Bereich angehoben (Mit Hilfe vom MGM) aber irgendwie war das Ergebnis "komisch" (Hi Langer! ). Es klang überhaupt nicht mehr rund...
Und was hast du verändert das es nun im Stereobereich auch besser klingt?
Ach und hast du die Rotel 1582 noch angeschlossen? Ich nutze die 1555 gar nicht mehr. Der Arcam hat so viel Dampf.. no Need anymore
Lautsprecher: NuLine 284 \ 174 \ 24 \ 54 \ 600 - 5.1.2 Setup
Heimkino\Musik: Arcam AVR 550 \ Panasonic UB900 \ LG 65" Oled
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Re: Arcam AVR550 mit Dirac - Erfahrungsthread
Mach mal bei Gelegenheit, ich habe leider nicht soviel Zeit und zurzeit höre ich dann auch ganz gern mal und probiere mit Dirac verschiedene Dinge aus.
Bei mir ist Dirac übrigens deutlich leiser als ohne Korrektur. Weiß da jemand Abhilfe? Am Output Level habe ich schon gedreht...
Bei mir ist Dirac übrigens deutlich leiser als ohne Korrektur. Weiß da jemand Abhilfe? Am Output Level habe ich schon gedreht...
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Re: Arcam AVR550 mit Dirac - Erfahrungsthread
Die 1582 hab ich einfach ins Herz geschlossen. Ob ich sie nun brauche? Keine Ahnung, habs gar nicht ohne versucht
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Re: Arcam AVR550 mit Dirac - Erfahrungsthread
Die neuste Firmware ist drauf?
Schau mal ob es bei den Einstellungen "Inputs" einen Punkt gibt, wo man die jeweilige Quelle im Pegel anpassen kann... Bei der Emo kann man so die einzelnen Inputs aufeinander abgleichen und auch festlegen welcher Input überhaupt mit Dirac oder Pure, Direct, etc. spielen soll. Das sollte der Arcam auch irgendwo haben...
Sprache erstreckt sich von ca. 80-12.000 Hz!
Wobei ab 3500Hz steil abfallend und bei 8k-12k Zischlaute liegen.
Wenn man nun nur einen Teilbereich anhebt, kann das natürlich verfälschen... deshalb Teilbereiche immer nur dezent und Breitbandig anheben, wenn man nicht einfach den Center lauter stellen möchte.
Grundton ist etwa 90-125Hz und 200-250 Hz
Besser ist es die für die Sprachverständlichkeit notwendigen Frequenzen um 1-2 dB anzuheben.
Dazu orientieren wir uns am guten, alten, analogen Telefon... 300-3400 Hz. Mehr wurde nicht übertragen!
Also in dem Bereich, nicht viel darüber hinaus, leicht erhöhen. Keine steilen Flanken! Flache "Buckel"!
Peak bei 2300-3000 Hz... dort liegen die oberen Formanten... Durchsetzungsvermögen, Sängerformant.
Das KANN helfen bei moderaten Pegeln die Sprachverständlichkeit zu erhöhen, weil das Gesprochene etwas lauter als der Hintergrund wird, deutlicher. Wenn in dem Bereich auch andere Geräusche auf der Tonspur sind, wird das natürlich auch verstärkt. Aber unser Hirn ist auf Sprache programmiert und filtert den Rest ganz gut raus.
Wenn man zuviel Gas gibt, oder nicht Breitbandig genug, klingt es schnell "falsch"... besonders bei wandernden Stimmen... L-C-R
Zugegeben, das ist nur Spielerei und kein HiFi!
Aber mit Dirac möglich und wenn man sich mal damit beschäftigt, merkt man erst wie das alles zusammenhängt.
Wenn es nicht gefällt, einfach die Kurve wieder linear ziehen... fertig.
Also kein Muss, sondern Experiment! Einfach ausprobieren.
Schau mal ob es bei den Einstellungen "Inputs" einen Punkt gibt, wo man die jeweilige Quelle im Pegel anpassen kann... Bei der Emo kann man so die einzelnen Inputs aufeinander abgleichen und auch festlegen welcher Input überhaupt mit Dirac oder Pure, Direct, etc. spielen soll. Das sollte der Arcam auch irgendwo haben...
Sprache erstreckt sich von ca. 80-12.000 Hz!
Wobei ab 3500Hz steil abfallend und bei 8k-12k Zischlaute liegen.
Wenn man nun nur einen Teilbereich anhebt, kann das natürlich verfälschen... deshalb Teilbereiche immer nur dezent und Breitbandig anheben, wenn man nicht einfach den Center lauter stellen möchte.
Grundton ist etwa 90-125Hz und 200-250 Hz
Besser ist es die für die Sprachverständlichkeit notwendigen Frequenzen um 1-2 dB anzuheben.
Dazu orientieren wir uns am guten, alten, analogen Telefon... 300-3400 Hz. Mehr wurde nicht übertragen!
Also in dem Bereich, nicht viel darüber hinaus, leicht erhöhen. Keine steilen Flanken! Flache "Buckel"!
Peak bei 2300-3000 Hz... dort liegen die oberen Formanten... Durchsetzungsvermögen, Sängerformant.
Das KANN helfen bei moderaten Pegeln die Sprachverständlichkeit zu erhöhen, weil das Gesprochene etwas lauter als der Hintergrund wird, deutlicher. Wenn in dem Bereich auch andere Geräusche auf der Tonspur sind, wird das natürlich auch verstärkt. Aber unser Hirn ist auf Sprache programmiert und filtert den Rest ganz gut raus.
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Zugegeben, das ist nur Spielerei und kein HiFi!
Aber mit Dirac möglich und wenn man sich mal damit beschäftigt, merkt man erst wie das alles zusammenhängt.
Wenn es nicht gefällt, einfach die Kurve wieder linear ziehen... fertig.
Also kein Muss, sondern Experiment! Einfach ausprobieren.
7.4.2 Atmos, 5x Nv7, 2x Nv5, 4x Dali Phantom E-80, 2x AW17, Emotiva XMC-1, DIY Endstufen mit Anaview AMS1000-2600, Vu+Duo², Oled 55EG9A7V, Oppo BDT-101CI, ATV4K, HW55ES, 108" Draper Thor TabTension ReAct 3.0; PS4 Pro, Qled qe55qf6, NB 511, VSX-921
Re: Arcam AVR550 mit Dirac - Erfahrungsthread
Ist bei mir auch so! Was komisch war bei dem Update der letzten Firmware war es weg, war bei anderen auch so, aber neu eingemessen und es ist wieder so. Scheinbar war nach dem letzten Update Dirac deaktiviert oder sonst was, es war auch klanglich kein Unterschied mehr ob Dirac an/aus...acky hat geschrieben:Bei mir ist Dirac übrigens deutlich leiser als ohne Korrektur. Weiß da jemand Abhilfe? Am Output Level habe ich schon gedreht...
Aber so schlimm finde ich es nicht, da Dirac zu 99% an ist!
Zuletzt geändert von dennis75 am Fr 19. Feb 2016, 10:49, insgesamt 1-mal geändert.
Lautsprecher: NuLine 284 \ 174 \ 24 \ 54 \ 600 - 5.1.2 Setup
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