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MP3 Wahrheit oder Lüge?
- mcBrandy
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Re: MP3 Wahrheit oder Lüge?
Hi,
ok, also EAC mit FLAC und welche Software FLAC auf MP3? FreeMake Converter?
Picard kenn ich gar nicht. Man bin ich alt! Bzw. schon lang nimmer damit beschäftigt.
Gruß
Christian
ok, also EAC mit FLAC und welche Software FLAC auf MP3? FreeMake Converter?
Picard kenn ich gar nicht. Man bin ich alt! Bzw. schon lang nimmer damit beschäftigt.
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Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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Re: MP3 Wahrheit oder Lüge?
Freemake sollte den Anforderungen genügen. Dazu ein guter MP3 Encoder (LAME 3.99.5 ist der Quasi-Standard) und fertig.
Musicbrainz Picard ist ganz nett: https://picard.musicbrainz.org/
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Re: MP3 Wahrheit oder Lüge?
Siehst Du, genau deshalb sollte man es gleich richtig machen (verlustfrei/bitgenau), wenn man schon so viel Zeit dafür opfern muss.mcBrandy hat geschrieben: ...
Nein, mal im ernst. Ca. 500 CDs a 45min (EAC, beste Qualität) macht sehr viel Zeit!!!
Oder auch 500 x 10min (EAC, Geschwindigkeitseinstellung) ist trotzdem zu viel Zeit!
Es gibt allerdings einen einfachen Trick mit dem Du keinen spürbaren Freizeitverlust durch das Rippen haben wirst:
- Rippe jeden Tag nur eine CD (nicht mehr aber auch nicht weniger).
- Machs gleich perfekt (verlustfrei und fehlerfrei) damit Du es nicht nochmal machen musst.
- Rippe die CD immer dann, wenn Du nebenher noch andere Dinge erledigen kannst (während dem TV schauen, während den Staubsaugen, etc.)
- Sorge dafür, dass Du nicht den Überblick verlierst (z.B. Markiere die CD nach dem rippen auf der Hülle).
- Regelmäßige Datensicherung nicht vergessen.
Anschließend noch zusätzliche mp3's für unterwegs zu erzeugen geht (ohne persönlichen Zeitaufwand) auch per Batch-Konverter über Nacht.
Gruss Rank
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Re: MP3 Wahrheit oder Lüge?
Unter Linux gibt es das mp3fs. Man mountet das Verzeichnis mit den Flacs in ein mp3 Verzeichnis. Die Dateien werden on-the-fly konvertiert. Sind natürlich nur lesbar. Aber um eine SD Card oder ähnliches zu bestücken reicht das.
Ich würde es ja gerne mal auf dem NAS testen, hatte aber noch nicht die Zeit.
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Re: MP3 Wahrheit oder Lüge?
Danke für eure Beiträge.
Ich hab die Tage noch etwas getestet und einige kleine Dinge festgestellt, die aber nicht so groß ins Gewicht fallen.
Ob ich mit dem IPod nun über einen externen Dac oder dem der im AVR verbaut ist, macht selbst bei größter Mühe keinen Unterschied aus. Wenn man sich in dieses Thema nur etwas einliest, wird einem aber auch relativ deutlich warum: Nuancen wenn überhaupt vorhanden, finden in Disziplinen statt, die weder meine Musik noch mein Gehör / Aufstellung / Sitzposition wirklich ermitteln kann. Ob ein AVR darüber hinaus wirklich in der Lage wäre, solche Feinheiten dann am Ende auch sauber auf die Lautsprecher zu "nuancieren" ist eh noch mal eine andere Frage.
Mein Thema bezüglich der MP3 ist auch eher ihre digitale Härte bzw. ihr in gewissen Teilen etwas härterer Hochton. Das viel mir in den letzten Tagen bei einigen Alben das auf. Es ist nicht tragisch, aber eben bemerkbar. Nun kam das Thema CD-Player bei mir auf und die Möglichkeit den iPod über eben solche Geräte zu betreiben. Oft ist zu lesen, dass man MP3s damit auf CD-Level heben kann und aggressive Härten rausgenommen werden. Onkyo oder Sony bieten sogar Filter an, die solche Härten etwas herausnehmen können und mehr Richtung analog gehen sollen. Wobei ich hier gelesen habe, dass selbst auf hochwertigen Kopfhörern die Unterschiede der Filter gar nicht wahrnehmbar sind. Also auch eher wieder mehr Schein als sein.
Was mich etwas weiter gebracht hat, meinen Mac übers Apple TV sauber an die Anlage zu bringen. Ich hab ausgiebig getestet und dabei zwar auch nur nuanciert festgestellt, dass die Höhen etwas weniger hart sind und weniger aggressiv wirken. Auch besonders hektische Liederpassagen hören sich für mich nun etwas aufgeräumter und leicht differenzierter an. Alles aber in kleinen jedoch durchaus zu erfahrendem Rahmen.
Ob der iPod hier nun der Flaschenhals ist oder nicht, kann ich nicht mit genauer Bestimmtheit sagen. Es bleibt nahezu ein Staatsgeheimnis was in diesen Playern wirklich passiert. Wobei ich den iPod grundsätzlich immer rein digital an die Verstärker geführt habe. Aber wenn selbst dem Pioneer Netzwerkplayer im pure Modus ein gewisses Sounding zugesprochen wird, wer kann dann schon mit genauer Sicherheit sagen, was ein tragbarer MP3 Player nun wirklich genau macht.
Ich hab die Tage noch etwas getestet und einige kleine Dinge festgestellt, die aber nicht so groß ins Gewicht fallen.
Ob ich mit dem IPod nun über einen externen Dac oder dem der im AVR verbaut ist, macht selbst bei größter Mühe keinen Unterschied aus. Wenn man sich in dieses Thema nur etwas einliest, wird einem aber auch relativ deutlich warum: Nuancen wenn überhaupt vorhanden, finden in Disziplinen statt, die weder meine Musik noch mein Gehör / Aufstellung / Sitzposition wirklich ermitteln kann. Ob ein AVR darüber hinaus wirklich in der Lage wäre, solche Feinheiten dann am Ende auch sauber auf die Lautsprecher zu "nuancieren" ist eh noch mal eine andere Frage.
Mein Thema bezüglich der MP3 ist auch eher ihre digitale Härte bzw. ihr in gewissen Teilen etwas härterer Hochton. Das viel mir in den letzten Tagen bei einigen Alben das auf. Es ist nicht tragisch, aber eben bemerkbar. Nun kam das Thema CD-Player bei mir auf und die Möglichkeit den iPod über eben solche Geräte zu betreiben. Oft ist zu lesen, dass man MP3s damit auf CD-Level heben kann und aggressive Härten rausgenommen werden. Onkyo oder Sony bieten sogar Filter an, die solche Härten etwas herausnehmen können und mehr Richtung analog gehen sollen. Wobei ich hier gelesen habe, dass selbst auf hochwertigen Kopfhörern die Unterschiede der Filter gar nicht wahrnehmbar sind. Also auch eher wieder mehr Schein als sein.

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Hobby-Raum: nuBoxx B-70 | nuXinema preAV | Anti-Mode X2
Apollon 1ET400A MINI | Bluesound Node 130
WZ: Klipsch | Dali Fazon Sat | nuSub XW-900 | NAD T758 V3i (Dirac), PC: nuVero 50
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- Thomaswww
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Re: MP3 Wahrheit oder Lüge?
Was man bei MP3s auch beachten sollte ist der eingesetzte Enocder. Es gibt ja verschiedene (Xing, FhG, Blade, Lame, Apple). Die besten Ergebnisse erzielt man mit LAME und dem "Alt Preset Standard" Profil, welches eine VBR Datei erzeugt, die laut ABX Blindtests zu 99% nicht vom Original zu unterscheiden ist.
Klar gibt es einige, wenige Lieder, bei denen für Bruchteilen von Sekunden, unter optimalen Abhörbedingen, bei ganz genauem, konzentriertem Hinhören, ein ganz leichter Unterschied zum Original auffällt.
Da aber mit der Zeit das Gehör von allen Menschen schlechter statt besser wird, interessieren mich solche Nuancen immer weniger und weniger. Hauptsache praktisch und überall ohne viel hin und her codieren abspielbar.
Klar gibt es einige, wenige Lieder, bei denen für Bruchteilen von Sekunden, unter optimalen Abhörbedingen, bei ganz genauem, konzentriertem Hinhören, ein ganz leichter Unterschied zum Original auffällt.
Da aber mit der Zeit das Gehör von allen Menschen schlechter statt besser wird, interessieren mich solche Nuancen immer weniger und weniger. Hauptsache praktisch und überall ohne viel hin und her codieren abspielbar.
- aaof
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Re: MP3 Wahrheit oder Lüge?
Das würde ja dann (was hier und da zu lesen ist) auf jeden Fall für Amazon sprechen. Meiner Erinnerung heraus, sind die VBR.
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Re: MP3 Wahrheit oder Lüge?
Das trifft den Nagel auf den Kopf!Thomaswww hat geschrieben:Da aber mit der Zeit das Gehör von allen Menschen schlechter statt besser wird, interessieren mich solche Nuancen immer weniger und weniger. Hauptsache praktisch und überall ohne viel hin und her codieren abspielbar.
Gruß LogicFuzzy
NuVero 140, XTZ A-300 Class-D Endstufe an Denon AVR X3400H, dazwischen: Palmer PLI-03 (Trennüberträger), Dynavox Verstärkerumschalter,
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(Siehst Du Deinen Chef im Moore winken, wink zurück und lass ihn sinken...)
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Re: MP3 Wahrheit oder Lüge?
Völlig richtig. Es ist im Gegenteil das marktbeherrschende Format. Aus den bekannt guten Gründen.Focus Shift hat geschrieben: Mp3s sind noch lange nicht am aussterben.
Ich hab z.B. gerade mal beim Thomann einen relevanten CD-SPIELER zu finden getrachtet, der Flach spielt.Ich frag mich, welcher Anteil der Bevölkerung überhaupt weiß was FLACs sind? Mal abgesehen von denen, die tausende Euros für Hifi-Equipment ausgeben.
Pioneer, Tascam, DENON, oder der Beifang : Keiner. Egal ob 2300€ oder 150€. Die verbreiteten Container-Formate nennen sich anders. Mp3 spielen sie natürlich alle.
Früher, vor der CD-Zeit, hatten wir mit 3-Kopf Deck und Reineisen-Band ein Aufnahme-Medium, das dem Original LP in allen Belangen überlegen war.
Heute, wo wir mit 320vbr Mp3s ein Medium haben, das dem besten Tape haushoch überlegen ist, reden manche komplett sinnbefreit von den bösen Verlusten. Ich nenne das pathologisch.
Ebenso finde ich die Themenueberschrift übertrieben pathetisch.
Stefan
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
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- zeitgespenst
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Re: MP3 Wahrheit oder Lüge?
Frauenhofer Institut nennt u. a.
Wer will, kann sich sogar in Erlangen für eine Aufwandentschädigung als Hörtester bewerben.
QuelleFrauenhofer IIS hat geschrieben: Qualität
mp3 und AAC codieren bei ausreichender Datenrate Musik ohne hörbare Qualitätsverluste im Vergleich zum Original. Beide Verfahren können sogar eine höhere Audioqualität als die CD und die LP erzielen, da sie einen wesentlich größeren Dynamikumfang abbilden. So bedeutet die richtige Verwendung von mp3 oder AAC keinesfalls eine Verschlechterung des Klangs.
Der Unterschied zwischen mp3 und AAC besteht vor allem in der Effizienz: Während für CD-Qualität bei mp3 eine Bitrate von mindestens 192 kbit/s gewählt werden sollte, erreicht man die selbe Qualität mit AAC schon ab einer Bitrate von mindestens 128 kbit/s.
Wer will, kann sich sogar in Erlangen für eine Aufwandentschädigung als Hörtester bewerben.

Viele Grüße,
Jens
Kompakte Elac mit XTZ-Sub und XTZ Spirit 8
sowie nuJubilee 40 mit XTZ Sub an einer Mischpultkonsole
und XTZ 99.25 Front mit NV 5 Surround im kleinen Kino
Jens
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